Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast Zusammenfassung
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Der Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast Podcast
"Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast" ist ein einzigartiges Hörvergnügen, das die Welt des Weins auf erfrischende und unterhaltsame Weise erkundet. In diesem faszinierenden Podcast treffen zwei beeindruckende Persönlichkeiten aufeinander: Willi Schlögl, ein renommierter Top-Sommelier mit einem feinen Gespür für edle Tropfen, und Curly, ein talentierter Rapper, der sich mit einer gesunden Portion Neugier und Humor in die Welt des Weins wagt.
Jede Woche laden Willi und Curly ihre Hörer auf eine spannende Reise ein, die weit über die traditionellen Grenzen der Weinwelt hinausgeht. Mit ihren charismatischen Gästen – darunter Winzer, Sommeliers, Künstler und andere interessante Persönlichkeiten – entstehen Gespräche, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind. Der Podcast bietet Einblicke in die neuesten Trends der Weinbranche, spannende Geschichten rund um das Thema Wein und ermutigt dazu, den eigenen Weinhorizont zu erweitern.
Ob man ein echter Wein-Nerd ist oder noch keinen Schimmer von der Materie hat, "Terroir & Adiletten" spricht jeden an, der sich für Wein, gute Unterhaltung und ein bisschen verrückten Charme begeistern kann. Willi und Curly schaffen es, durch ihre lockere und authentische Art, die Lust auf die nächste Flasche Wein zu wecken und dabei den Hörern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Dieser Podcast ist nicht nur eine Quelle der Inspiration für Weinliebhaber, sondern auch ein Ort, an dem man lernt, den Genuss von Wein in all seinen Facetten zu schätzen. Ein Muss für alle, die Freude an interessanten Gesprächen und einer Prise Humor haben. Tauchen Sie ein in die Welt von "Terroir & Adiletten" und lassen Sie sich von der Leidenschaft für Wein mitreißen!
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155: Der Geist des Weines - mit Christopher Dellee und Steffen Ostendorf
Veröffentlicht am: 20.11.2024
Zusammenfassung lesenAnzeige | Wenn einem also Gutes widerfährt, das ist schon einen Podcast wert: Heute sind zu Gast Christopher Dellee, Erster Kellermeister der Asbach Wein-Destillerie, und Asbach Marketingchef Steffen Ostendorf. Wer glaubt, die Rheingauer Marke macht nur die 3-Liter-Buddel in der Kneipe, liegt falsch - auch wenn die Dorf-Doppelmagnum definitiv dazu gehört. Die Asbach-Story ist mega interessant, tauchen in ihr doch alle Bausteine auf, die wir aus dem Wein-Game gut kennen: Eine Jahrhundert-Tradit...
Anzeige | Wenn einem also Gutes widerfährt, das ist schon einen Podcast wert: Heute sind zu Gast Christopher Dellee, Erster Kellermeister der Asbach Wein-Destillerie, und Asbach Marketingchef Steffen Ostendorf. Wer glaubt, die Rheingauer Marke macht nur die 3-Liter-Buddel in der Kneipe, liegt falsch - auch wenn die Dorf-Doppelmagnum definitiv dazu gehört. Die Asbach-Story ist mega interessant, tauchen in ihr doch alle Bausteine auf, die wir aus dem Wein-Game gut kennen: Eine Jahrhundert-Tradition, besonderes Terroir, französische Vorbilder, unterschätztes deutsches Handwerk, aus der Mode kommen und wieder retour, und, und, und. Ja, Asbach macht ein Massenprodukt - aber sie haben die Lager voll mit ultrafeinen und unterschätzten Produkten, von denen niemand was weiß. Dazu gibt es freshe neue Projekte wie eine Kollaboration mit Theresa Breuer. Wer wissen will, was man mit 20.000 Fässern im Keller macht oder warum man einen Flammenwerfer in der Abfüllanlage braucht, drückt auf Play!
Was geht ab? Ich bin Curly, ihr seid bei Terwan Adiletten und heute haben wir ganz besondere Gäste, nämlich Christopher und Steffen von Asbach Urald. Sie haben Weine dabei, aber auch Weinbrände. Ob wir das Feuer löschen können? Wir werden es sehen. Terwan Aniletten kommt jeden Donnerstag zu euch, überall wo es Podcasts gibt. Folgt uns auf Instagram, dann freuen wir uns. Aber jetzt kommt Willi. Auch ein herzliches Grüß Gott von meiner Seite. Hallo. He, servus. Geht ab. Weißt du wie e. T. Mit Vornamen geheißen hat? Ernst Olio. Ol. Olio i. Das ist ganz geil eigentlich. Heute starten wir wieder richtig gut rein, finde ich. Das ist kulturell hochfertige Unterhaltung. Genau, richtig. Jagertey Zeit. Weihnachten rückt näher. Ein Gros St. Shelly hat auch gerade gepostet. Viel Tee trinken, habe ich gesehen. Ja, ja, stimmt. Der wir hatten ja ein wunderbares Popp mit dem Weidmoser Schlössel. Weidmoser Schlössellm aus Bad Hofgaastein, der Julian Scharfffeettea. Wirklich ein geiler Betrieb, geile Familie. Sind weitschichtig verwandt mit den Shellhorns als auch so Gastronomie Partie. He, ist der Rim groß bei mir. Und ja, die die haben feinstes aus Bahofgastste gekocht. Eigentlich war der Arbeitstitel Fe aus der Skihütte und so war das auch wirklich richtig geile Beren und Würstl hat'gegeben mit getrüffelten Pommes, Kapsensuppe und so weiter und so fort. Ja, aber ist vorbei und wir schauen in die Zukunft, wie gesagt. Genau, es gibt Geschenke. Gibt's Geschenke? Es gibt eine. Tatsächlich haben wir das erste mal eine Box kreiert, die wir verschickt haben und eigentlich wäre das auch vorbei sich dafür anzumelden. Das war seit bis gestern musste man sich anmelden, um eine limitierte Box zu bekommen, eine limitierte Weacht Weihnachtsbox. Und weil der Andrang aber so groß ist, so groß war, haben wir jetzt gesagt, es gibt ja noch viel mehr Flaschen. Wir machen das Ding jetzt einfach noch mal auf und verkaufen noch mehr für die Terroir und Adiletten Hörerinnen und Hörer. Also wer noch eine Box braucht, ich werde gleich erklären, was in der Box für Box den. Das ist richtig mit seriös. Dig, du bist fertig. Deluxe Box. Wir haben mit Nicola Libelli einen Wein gemacht, mehr oder weniger oder eher dann Wein gemacht. Und zwar war das ein Ortswein. Wir lieben ja Ortsweine, wenn die gut sind. Und der Ortswein ist eigentlich eh nur aus Premiergrüss aus dem Haus Büglin Wolf. Das kommt aus der Lage Rechbel aus der Lage böhlig und aus der Lage Gerümpel und es gibt nur Magnums wir haben komplettes stück faass gekauft es gibt nur magnums und der nikola wollte ein bisschen ausloten was geht und hat den einfach mal sechs jahre im stück fast gelassen ja genau also das ist richtig geil stabiler bingo bongo ortswen es gibt nur magnums mit eigenen etikett und dazu gibt es natürlich zwei zetaggläser weil man das so gern teilt und weil der magum halt die perfekte größe für zwei leute ist geil freund gebrandet oder so schaut'aus so schaut's aus und das ganze gibt weil der onlineshop ist sich wie immer nicht ausgegangen wir sind Jao millennial boomer und deshalb gibt's das nur online unter viin ist dein bester Freund com und der Bestellschluss ist tatsächlich für die Hörerinnen und Hörer in 5 Minuten in fünf Minutenn nein es ist heute der 21 und bis Montag 0 Uhr haben wir zeit bis Montag 0 Uhr ist zeit das ding zu bestellen dann ist es aus weine ist dein bester freundt com die bürglin wolf x zto x freundschaft erlebnis weihnachtsbox jetzt bestellen haut rein geil und ja kann man auch verschenken es dürfen auch mehrere als nur eine pro person bestellt werden eine selber gläser du brauchst auch gläser gell? Ja weil ich habe kein geschirrspüler das heißt immer wenn ein dreckiges spch du wirfst das gl weg super die zahl dazu springen auch so schön kl das ist super ja und dann brauchst vor lauter Schock wiederder irgendwie einen Schnaps oder so Magnum brauch ich dann verl ja geil Schnaps ist auf jeden Fall ein gutes Stichwort weil ich glaube wir haben heute nicht nur Wein sondern auch Weinbrand am Start wenn ich mir das richtig habe sagen lascht deshalb schnapt du es ja fast eine Beleidigung für die Herrschaften die sich mit Leib und Seele dem Weinbrand ergeben haben voll ich habe ja auch sehr auf unserem Tisch auch schon eine große sammlung an brännenden da müsste eigentlich schon die feuerwehr vor der tür stehen so viele brände wie hier am start haben bin gespannt ich werde nachher auch noch was anzünden zumindest versuche ich das es gibt ja noch einige spezialrezepte mit dem herrlichen getränk ja es ist halt lustig das ist so wie vom bordstein so skyline ein bisschen oder also ich dachte ja immer so dass das so irgende getränk für penner ist was da so am supermarkt in der schlange dass das so in miniaturen mal mitgehen lassen kannst oder bei jedem Feuerwehrfest irgendwie drnkst meistens gemischt mit Cola allerdings was hier rumsteht da gibt's echt auch spezielle Sachen und ich bin echt gespannt a wie das ganze gemacht wird und B wie das schmeckt und C wo das alles hinführt. Ich bin gespannt und durstig also würde ich sagen und hungriger auch. Deshalb kaufst du gerade auf. Auch shoutout an Jens wär so lieb wenn du ins Mikrofon schmazt. Ja also herzlich willkommen Steffen und Christopher von Asbach uralt gma rüde sein Baby hochprozentig und hoffentlich hochkarätig geht'heute los in einer Folge auf die ich mich sehr freue, weil ich mich in der Thematik relativ wenig auskenne. Tu dich besser Curly. Nein nein. Super. Deshalb haben wir uns Spezialisten geangelt für heute tip top nämlich den steffen und den christopher. Vielen dank dass ihr da seid. Ihr seid rüdesheimer oder nicht aus rüdesheim? Also ich bin ich arbeite in rüdesheim bin aber mainzer das ist ja in steinwurfweite sozusagen aber im einzugsgebiet noch sein oder? Im Einzugsgebiet wir sprechen die gleiche Sprache das ist einmal über den Rhein rüber und in den schönen Rheingau rein und hört schon ihr hab jetzt den Thomas Tuchel dann habt ihr auch verdient in Mainz gel du stell dich mal vor Christopher hat gesprochen was machst du und was ist der position? Ja ich bin seit über 16 jahren schon fürs haus asbach tätig ich bin dort also mein titel ist geschäftsführer und erster kellermeister das ist unser zusatz den wir immer haben in unserer Familienunternehmungsgruppe in der Unterberg Gruppe zu der wir gehören ist der erste Kellermeister immer derjenige der für die Rezepturen fürs Produkt selbst zuständig ist und die Verantwortung trägt wenn was daneben geht. Genau das ist der der dann ärger kriegt. Das passiert aber nicht wir kriegen auch mit ärger. Jawohl und steffen du genau also ich bin im grunde das marketing pendant und wir sitzen in rheinberg bei der unrberg gruppe in der nähe von düsseldorf und machen so das ganze thema Markenführung Branding und Richtung Vertrieb das sitzt alles bei uns. Genau. Okay der rein als verbinds Element sozus ist auch am Rehein und wie of trefft ihr euch dann zum Tasting auf dem Rhein auf dem Boot direkt so das wär eigentlich ganz geil. Ja wir haben tatsächlich ein eigenes boot. Geil ich wusste es einfach. Hast dich sehr gut vorbereitet offensichtlich aber auf dem boot haben wir tatsächlich noch keine verkostenung. Dieot ja wir haben eine kooperation mit der köln düsseldorfer rein schiff Fahrtsgesellschaft sie ne und da gibt's die MS Asbach und die tingelt den Mittelrhein schon seit 20 Jahren. Das nicht nur für ein floating tasting. Absolut. Und da gibt's, da gibt's Asbach, da gibt's Verkostungen deluxe. Grünesheimer Kaffee ist da glaube ich ganz groß. Das ist glaube ich so der Altersdurchschnitt ist da auf diesem Dampfer sehr hoch. Ja, wir müssten mal wieder mitfahren. Also weiß gar nicht, ob das so. Kann man Rüdesheimer Kaffee. Wir kommen zum ersten Stichwort der Folge rüdesheimer Kaffee, weil die Herre da sind und ich ja tatsächlich das Werk gelernt habe und ich glaube ich fr über 20 Jahren einen rüdesheimer Kffeemrkt gemacht habe. Ich dachte einfach nicht gibt jetzt so müdes Heimer Kaffee, aber in der abgespickten berliner Version. Ja, weil natürlich haben wir hier nicht die Möglichkeit irgendetwas aufzuwärmen oder sonst was zu machen. Ist das in Ordnung, eure Getränke als Mischgetränke zu verwenden? Absolut super. Also das ist auch so mit der Faktor, der uns gerade sehr gut tut, wo wir gerade wachsen, dass die Leute eben natürlich Asbach mit Coca Cola mischen. So, das ist über Jahre immer so ein bisschen guilty pleasure gewesen, sage ich mal. Wir haben sie jetzt so ein bisschen als Chance für uns erkannt. Also ich frage gleich dazu noch was. Eine kurze Frage. Rüdeshamer Cafée ist also nicht einfach nur Kaffee obiously? Nö, das ist so ein Spezialkaffee, so wie ein. Also ich sehe Männer wie man das heißt Kaffeespezialität. Oldschool Kaffeespeezialist. Ich sehe hier schon mal, wie will ich hier sehr viel Zucker in meine Kaffeetasse machen, was ich generell schon mal sehr gut finde, muss ich sagen. Also sieht eigentlich aus wie normaler Kaffeeck sein. Ja, wir haben aber richtig, der Mann kennt sich auch einen vorgewärmten, bestenfalls Asbach uralt vorgewärmt, damit er nämlich gleich brennt. Dann nimmt man, je nachdem was man vertragen kann, zwei bis acht Zentimiter von dem Werbarn Asbach hier schüttet der dann gewärmt. Ja. Ist das wichtig? Gewärmt, Christopher. Über den Würcker zum Brennen kriegen. Und jetzt nehmene man ein Streichholz, das wir nicht haben und da auch nicht aufgewärmt, das brennt auch nicht. Aber dann zündet das Ganze an, lässt das abbrennen bis das eine. Ja, Karly, versuch mal einfach mit dem Feuerzeug. Nee, er ist nicht vorgewärmt. Aber das Feuerzeug ist doch heiß. Ja, aber die Flüssigkeit müsste warm sein. Das lernt man flambiieren. Erste h flambiieren. Haus. Du ja nicht. Moment. Kein Problem. Egal. Und dann nimmt man Kaffee. In dem Fall kannn Kaffee. Moment, in dem Fall was? Wir machen einfach alles anders. Das ist okay. Das ist der Teruana Diettettencafee. Der Showpa. Ausgeklammert. Aber ein Kafé ist schon mal gut zum Start, würde ich sagen. Super, oder? Das ist ein richtiger Tuurbo. Ist das Café oder Wasser? Wir gleich? Das ist Kffee. Kffe Bruder. Okay. Das ist Sehrventu. Super, super. Vor allem wir sind ja noch am Vormittag, gell? Zw Uhr in Berlin. Da kann man sich ruhig mal so Sex sale asbach. Da müssen wir eigentlich schon aufholen um Uhr. Wo wo wo fet jetzt einer und da noch nicht mal ab. Ah ja, genau. Lass stehen bitte kurz. Sorry. Es fehlt dir noch Schlag. Ja, das ist das wichtigste. Herr Ober, den Oberst bitte. Ich habe nämlich hier in unserem in was soll ich das holen? Le. Ah, jetzt muss schon mit mir reden. Nein, natürlich auf alles gedacht hier. Ja, ich habe nämlich hier in unseren Weinkühlern diese Schlagoberst Kanone gesehen und wusste direkt i likey. Und jetzt wird ja noch schw. Aber die war nicht für den Rüdes Saimer Kaffee gedacht. Doch glaulich und für meinal geschlagen. Nicht aus der Easy heute. Aber easy ist der große neue Sponsor von Terroir und Adilehlen. Deshalb heute die Easy Pat. Hervorragend. Ihr alles untergebracht. Das ist jetzt echt so kriegst du eine Kanone jetzt? Sicher die goldene soda Kanone kriegst kann super Kpar Soda machen. Jetzt fehlen noch die Schokoladenflocken oben. Ja, herzlichen Dank. Also ich weiß nicht, ob es schon mal einen besseren Start die Folge gab. Auch nicht ein Träumchen oder einfach Zuckerschock. Ich bin einfach jetzt am Bag. Ich war nie weg. Curly, ein kleiner Tipp. Am besten trinkt man es durch die Sahne. Ah, wenn ich Sahne sehe, dann will ich immer direkt. Das rührt man nicht so durch die Sahne trinken oder was? Wie? Okay. Oh ja, die Sahne dann später auflfällt. Das durch die Sahne? Ist das gut? Es filtert so. Das. Es ist so auch lässige kaltwarm der Oberl. Herrlich. Geht gut auf dem Weihnachtsmarkt in Rüheim. Das kann ich mir vorstellen. Jetzt auf dem Sch. Wenn es kalt ist. Aber ich glaube auch nur dort, oder? Also ich glau. Du hast ewig nicht mehr gesehen, ewig nicht gehört. Ich würde auch daheim. Also ich sag mal, Rüdesheim ist der Hotspot des rüdeshaimemer Cafés. Wer will was anderes vermuten? Aber ich sag mal, es ist in der ganzen Republik in den alte eingesessenen Kaffeehäusern da kriegt man es doch noch. Also im Domcafé bei uns z.b. weiß ich, da genehmigt sich der eine oder die andere schon mal in rüdeshaimemer Cafee als Muntermacher. Ja, ja, vielleicht geht's jetzt dahin. So richtig mein ich finde, du sagst sehr gut, ehrlich gesagt. Also es war jetzt eine Überraschung. Ich hätte mit einigen gerechnet, aber nicht mit dem Rüdeshemer Caaffee. Wirklich nicht. Ist ja aufgelegt oder super Sory auf einmal zum dass ich jetzt nur das Heimr Kaffee anspreche. Tut mir leid, dass ich das mit dem anzüngen Trick nicht drauf habe. Aber wie gesagt, nur die Berliner, die abgespckte Berliner. Safet first. Safety first. Was ich fragen wollte, du meintest gerade das mit der Cola, die wir natürlich auch vorbereitet haben. Wie am Anfang war das natürlich nicht prädestiniert dafür, mit Cola gemischt zu werden. Wie wisst ihr noch, wie das irgendwie. Wie wurde das an euch herangetreten? Hey, da hat jemand Asbach mit Cola in der W gemischt. Habt ihr das schon gehört oder wie hat sich das einfach so entwickelt und dann irgendwann hat man es akzeptiert oder habt ihr am Anfang gedacht auf gar keinen Fall macht das auf keine gar keinen Fall. Nö, haben wir nie gesagt. Das ist ja auch so ein Ding, der er als Asbach uralt extrem groß war und es Bacardi und Captain Morgan und Jackie Cola und Co noch nicht so gab, war das auch schon mal riesengroß und ich kenne wurde aber nie so richtig umarmt, sage ich mal marketingtechnisch, sondern das war immer so ein bisschen wir sind eigentlich ein Premium Produkt und Cola draufkippen schickt sich da nicht so. Und da haben wir so ein bisschen umgelenkt und gesagt, wenn die Leute das so feiern und wir haben auch festgestellt, es gibt auch tatsächlich junge Leute, vor allem in Süddeutschland, die Asbach Uralt eben ganz klar Jackie Colhla bevorzugen, weil es ein kultiges deutsches Produkt ist, was der Opa eben auch schon getrunken hat und die genau das daran lieben, dass es eben mit Cola so ein bisschen kantinger schmeckt, ein bisschen trockener als der süße Whisky oder der süße Rum. Süß mit süß. Also ich kann mich auf jeden Fall daran erinnern, als ich im Musikverein der Fasching in der Turnhallen Bar, da gab es gab es auf jeden Fall mal das öft Nasbach Cola. Deshalb und meine Mutter und meine Eltern haben auch glaube ich früher Asbach Colda statt Whisky Colda getrunken. Auf jeden Fall. Deshalb dachte ich mir, das ist schon so eine Sache, die schon länger gibt, oder kennst du auch Willi oder Ken? Ich auch, ja. Wird wird häufig irgendwo getrunken. Ja, aber ich glaube, wir haben jetzt mit den zwei berüchtigten und berühmten Mischgetränken, die man mit Asbach uralt machen kann, erledigt, besprochen und wir haben so viel Themen. Wir müssen jetzt ein bisschen vorankommen mit dem ordentlichen Geschwafel. Also es ist kein Frevel, man kann das machen. Vor allem der rüdesheimer Kaffée, der mir sehr gut schmeckt im Moment. Wir haben jetzt ungewöhnlicherweise in der Folge Wein im Glas, nämlich trockenen Wein, keinen Weinbrand. Ach. Und zwar laubenheimer Edelmann Weisserburgunder 2023 aus Rheinhessen, in dem Fall Deleon Grimm mein Kellerei. So, warum ist der Wein da? Also den habe ich tatsächlich mir ausgesucht für heute. Ja, weil er eben von meinem lieben Kollegen Christopher Dele hergestellt wurde, lustigerweise, der eben nicht nur Kellermeister ist, sondern eben auch Vollblut Winzer und natürlich damit als ich als nicht Weinkenner. Er ist da meine Quelle Nr. Eins und das ist mein absoluter Lieblingswein, den er da am Start hat. Also ich weiß nicht, wie die Expertenmeinung ist, also meine Laienmeinung und ich kenne sehr viele natürlich bei uns im Team, die sich auch mit eindecken regelmäßig. Der ist extrem gefährllig, nicht zu fett, schön leicht, hat eine angenehme Säure, finde ich. Ich finde das super, dass man jetzt auch die Brücke schln, weil ich glaube sch w sagen erster Kellermeister in einer Weinbrand Manufaktur, wenn ich das so nennen darf, ist es wahrscheinlich auch wichtig zu wissen, wie Wein hergestellt wird bzw. Wie das schmecken soll. Wie viel machst du da? Also ich habe ungefähr zweieinhalb ha? Ja. Na ja, das sind dann bei uns so 20 Flaschen im Jahr. Das Ganze ist aus einem kleinen Hobby entstanden. Also ich mache eigentlich schon viel, viel länger Wein, als ich Weinbrand mache. Irgendwie war zuerst das Hobby da und dann kam dann der Berufswunsch oder da in der Richtung auch beruflich was zu machen. Das hat mich dann nach Geisenheim geführt. Und da ich aber gros keinen großen Weingutsbetrieb in der Familie habe, habe ich mich dann für Getränketchnologie entschieden. Ich dachte, da kann man dann eher noch mal in die Industrie gehen, aber man ist da sehr. Das ist ja ein Studie Gang damals gewesen, Weinbau und Getränketechologie. Also die einen haben die Vorlesung, die anderen die. Man lernt viele interessante Leute natürlich auch kennen. Ja, und ich habe jetzt gedacht, das liegt doch auf der Hand. Weinbrand. Das Wort Wein steckt im Namen und ihr trinkt ja auch hier gerne Wein, stellt die gerne vor und dann bringe ich doch mal was aus der Heimat. Berufsbedingt noch. Berufsbedingt. Das ist jetzt kein halbtrockener Kabinett oder ein milder, ein lieblicher Kabinett, kein Kabi, das ist ein trockener Weißburgunder. Aber ich denke so, oder wie Steffen das ja sagte, er hat den ja ausgesucht. Wir haben noch drüber nachgedacht, bringen wir einen Riesling mit. Und Steffen, nimm den Weißburgunder, der ist gut. Das ist ein guter Start in den Tag. Du hast auch sehr gut beschrieben, also ist wirklich, das ist nicht fett, das ist aber auch irgendwie auf keinen Fall langweilig, sondern das hat wirklich eine schöne Präzision. Das hat was sehr, finde ich, sortentypisches. Ja, genau. Also so klassisch Obst, so Birnen, Äpfeln, aber am Gaumen eine gute Länge, zwölfum %, die im hervorragend stehen. Also das wirkt nicht irgendwie jetzt brandig, das wirkt aber auch nicht zu leicht. Sonlässige Komplexität. Werbung heute gibt es hier mal ein Solo Track von mir, was aber kein Problem ist, weil es um ein Thema geht, bei dem ich mich sogar mal besser auskenne als Willi. Oha. Ich weiß was ihr jetzt alle denkt, lol. Aber darum gehts nicht, sondern um Südtirol. Oha. Wenn ihr den Podcast schon länger hört, dann wisst ihr, dass meine Familie daherkommt. Genau gesagt die meines Vaters. Der kommt aus Bozen. Aufgewachsen bin ich dann in Deutschland an der Grenze zur Schweiz, später nach Karlsruhe, Stuttgart und zuletzt nach Berlin gezogen. Aber ich sags euch wie es ist, Südtirol gibt mir bis heute dieses absolute cozy Heimatgefühl. Und wir hatten das Thema auch neulich im Podcast. Luutzkrapfen sind wahrscheinlich mein Lieblingsessen. Woran liegt das alles? Warum ist Südtirol so besonders? Klar, die Landschaft, die Berge, Wälder, Seen und natürlich die Menschen. Es ist aber auch noch die leidenschaftliche Herstellung von Produkten, egal ob Wein, Käse, Äpfel, dies das, alles ist immer im Einklang mit der Natur. Also immer steht Genuss und Qualität im Mittelpunkt, verbunden mit Nachhaltigkeit. Das ist auch wirklich ein wichtiger Gedanke. Es ist jetzt wirklich gut, wenn es gut für alle ist. In Südtirol sagt man da Qualität fürs Leben. Wenn ihr mehr über Südtirol und seine Ursprünge erfahren wollt, schaut doch mal auf südtirol info herkunft vorbei. Und Achtung, die URL wird mit ue geschrieben, also Suet Tirol statt Südtirol. Dem habe ich auch nichts mehr hinzuzufügen, außer ich liebe Südtirol und hoffe, wir fahren da auch mal mit der Podcast Gang hin. Ich muss mal mit Willi drüber sprechen und mit Jens, aber das ist eine andere Geschichte. Auf Wiedersehen Südtirol. Bis bald. Werbung Ende. Ich glaube, das ist jetzt zum Einschwingen auf das, was auf uns zukommt. Ehrlich gesagt sehr perfekt und auch aus der gleichen Hand noch dazu. Somit passt das ja. Und wie lange vorher hast du Wein gemacht, bevor du in den Weinbrand eingestiegen bist, sozusagen? Das. Das ist eine lustige Geschichte, das glaubt kaum einer. Ich habe meinen ersten Wein mit 14 gemacht. Luftil, dafür schaust du aber sehr gut aus heute. Du bist jetzt 25. Danke, danke. Das waren damals der Sinn auch ehrlich gesagt. Es waren nur drei Flaschen und von der Hausrebe meiner Großmutter. Mich hat das interessiert. Bei uns in der Gegend wird viel Wein angebaut. Ich komme aus einem Weinbaut treibenenden Ort. Da kommt man also mit der Sache in Berührung. Und nachdem dann diese ersten drei Flaschen, von denen man dann eine mit Vater und Onkel damals verkostet hatten und mir hat es nicht geschmeckt. Aber mit 14, was soll man auch erwarten, war es erst mal ein paar Jahre ad acta gelegt. Aber dann kam schon der Wunsch und ihr habt ja gesehen, die Firma heißt Weinkellerei. Ich mache das mit einem Kompagnon zusammen, der Olli. Der hat bei uns ein Gasthaus im Ort und der kümmert sich um den Vertrieb und ich bin auch bei uns dann der für die Produktion. Der Kellermeister hat natürlich auch einen eigenen kleinen Kundenstamm, so ist es nicht. Aber es nennt sich Weinkellerei, weil wenn man soas neu gründet, braucht man am Anfang auch Trauben von anderen Leuten, die man zukauft. Wenn man genau guckt, sieht man, da steht Erzeugerabfüllung drauf. Also es jetzt. Es sind inzwischen eigene Weinberge. Wir haben den Namen einfach behalten. Weinkellerei. Ja, also ich mache das schon ganz schön lang und irgendwann habe ich es dann studiert, zu meinem Beruf gemacht. Aber wie macht man nur drei Flaschen Wein? Wie groß war die Rewe? Das war Terde über den Torbogen bei meiner Oma war das. Und einfach nur irgendwie eine Hand oder ein Eimer voll Trauben, oder? Das war so ein Eimer voll Traumen, wenn ich mich da richtig erinnere. Das ist ja jetzt auch schon ein paar. Und dann irgendwie so vergärn lassen in einem kleinen mini Tank. Und dann waren es drei Flaschen. Ja, es gab von meinem Großvater noch so eine kleine Presse aus der hat Bärenwein gemacht, ganz früher. Dann hat man so kleines Equipment gehabt und irgendwie ging es dann. Und dann die kleinen Anfänger, dann war es so eine Garagenwinary, will ich mal sagen. Geil. Die Garage hat nie ein Auto gepasst, weil immer die ganzen Sachen drin gestanden haben. Die Presse, das Fass, die Tanks. Und inzwischen sind wir aber größer geworden schon. Also mit einem richtigen Gewölbekeller und so wir sind da eingemietet am Ort in Betrieb ein traditionelles Weingut. Er hat seinen Betrieb aufgegeben aber wir führen da quasi die Tradition weiter. Cool und warst du ihr beide schon mit Weinbrand in Kontakt bevor ihr beruflich damit in Kontakt kt oder war es dann so okay was ist das probierme wir mal? Ich arbeite auch gerne damit ich sag mal so wie du auch an Fasnacht an keb ja als wie singt und lacht als Konsument ja darüber hinaus nicht wirklich ne also ich habe halt vorher verschiedene Whisky Marken noch gemacht und irgendwie Wodka was natürlich irgendwie gerade mehr en vogue ist als jetzt weinbrand aber ich glaube wir haben ganz gut die kurve gekriegt. Es war immer so spannend dass man dann so immer zwei leuten benannt hat so irgendwie den motor und und die räder pass du ist ein guter vergleich. Nein ist kein guter vergleich aber der auskennt im keller und der andere der halt eher so kommt von der von der markengeschichte her und so ich weiß nicht ob wir uns alle vorstellen können wir haben jetzt noch einen stilwein aber wir müssen natürlich schon ein bisschen über über asbach reden oder ich möchte vor allem weil für mich war das ja immer so im Supermarkt was an der Schlange noch schnell ein Kaugummi und dann so ein kleinen da steht ja einiges so Zeug das war für immer das war für mich immer aber dann oder so einch nein nicht dass ich es mitgenommen hätte aber das ist das was ich im Kopf bekomme wenn ich an Asbach denke so irgendwie oder halt wie gesagt so am Land an irgendwelchen komischen Wirtshäusern wo die Leute dann eben so Asbach Cola und so trinken und jetzt beim recherchieren für die Folge und das un gefrue mich das kommt man dann drauf dass da natürlich das Hauptprodukt bei euch Asbach uralt ist aber e wahnsinnig in die high End Geschichte auch geht und auch z.B. der klare Weinbrand den ihr auch macht mit Georg oder Theresa Breuer eben den wollte ich ja schon lange für die Bar haben heute werden wir noch einen kosten da freue ich mich schon sehr drauf und dann habe ich auch derresza gefragt und ja natürlich das ist Tradition schlechthin rüheimer Tradition oder deutsche Tradition die brennen sehr sehr hochwertig und da ist alles was aus dem haus kommt ist eigentlich big fine aber das schätzt man halt irgendwie nicht so und das ist irgendwie das was wir heute natürlich versuchen ins richtige licht zu rücken nicht nur für mich vor allem wahrscheinlich für sehr viele Leute zuhören und sich ähnliches denken wie ich einige sind vielleicht auch schon weiter. Vielleicht haben das viel schon unter. Vielleicht zpen die gerade schon den O wieder gespeichert. Ja, genau. Also, aber ich noch nicht so was. Was ich gerade noch sagen wollte, wie ich das auch oft in Erinnerung habe, in diesen Turnhalim Provisorium Bars oft oder auch in anderen Gasthäusern, da hing dann oft so eine Aspach Flasche, aber so eine riesige, ich weiß wie viel, eineinhalb, 3 l kopfüber in so einer Halterung gefühlt. Und das war so auf jeden Fall ein Bild, was ich mit vielen dieser Orte verbinde, weil die auch dieses stilisierte A auf jeden Fall schon sehr im Kopf bleibt. Und diese Kopfüber Flasche, die nur das Glas dranhalten, mäßig, das ist auf jeden Fall für mich ein Bild, was ich mit Asma verbinde. Und jetzt mal kurz, bevor wir anfangen und bevor Willi hier zu Arkanus High Enng geht, wollte ich mal noch eine ganz einfache Curdy fragellen. Beschreibt mir doch mal kurz, was ist denn Weinbrand eigentlich? Branntwein, Weinbrand, Unterschied? Geht schon. Komm, sag mal. Nein, ich. Entschuldigung, Spezialisten. Ja, was ist mein. Also das finde ich schon mal so. Für alle, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben, habe ich legitime Frage oder Fra. Topffrage. Okay, dann werde ich versuchen, das in knappen Worten zu beantworten. Vielleicht holt man. Also Weinbrand ist, um es auf den Punkt zu bringen, gebrannter Wein und das Produkt, was man daraus macht, das sagt sich so salopp, aber es ist ganz interessant, es ist noch nicht so ewig her, da hieß in Deutschland Weinbrand gar nicht Weinbrand, sondern Cognac, nach dem großen Bruder in Frankreich, sage ich mal. Und erst als der versailler Vertrag gewisse Regeln, auch den Schutz des Champagners vorgesehen hat, Champagner nur noch aus der Champagne, so durürfte dann Cognac nur noch aus dem Cognac Gebiet kommen. Die Franzosen haben da sehr früh schon in Marken, in Herkünften gedacht, in dem Schutz. Und dann haben die Deutschen gesagt, und das war Hugo Asbach damals, er war der Vorsitzende des deutschen Weinbrennerverbandes, also da steckt ja auch schon das Wort Weinbrennen drin. Und er sagt, wir nennen es einfach Weinbrand. Also das, was so auf der Hand liegt, ist eher eine neuere Erfindung. Aber jetzt zurück, was ist es? Weinbrand hat als Rohstoffbasis Wein, ganz klar. Deswegen war das ja schön, dass wir mit einem Wein heute anfangen. Und dann zum hochprozentigen kommt, es muss aus Wein gemacht sein. Also das heißt, es ist kein anderer Alkohol drin, kein Mix, kein Verschnitt. Und wenn man den Wein brennt, dann entsteht erst mal der Branntwein oder das Weindesttillat, das muss in Holzfässeln der Gesetzgeber macht gewisse Vorgaben. Es muss ein Eichenholzfass sein und das muss so und so lange da drin lagern. Und dann wird im Prinzip aus dem Branntwein der Weinbrand. Also das heißt, es gibt ein deutsches Weinbrennergesetz oder Weinbrandgesetz, das diese Vorschriften oder wo diese Vorschriften unterliegen. Ja, also es gibt die Spirituosen Verordnung, die gilt europaweit, also in der EU. Das gibt es schon seit 1909 und achtzigste. Damals hat man sich harmonisiert, weil es ja auch andere Länder gibt, in denen Weinbrand erzeugt wird. Der nennt sich dann da eher Brandy. Also Spanien und Italien haben da ja große Traditionen. Die Franzosen haben mit ihrem Cognac und ihrem Ammanak dann da auch noch Platz gefunden in diesem Gesetz. So hat man diese ganzen Spirituosen, hat man Regeln aufgestellt, die für alle gelten. Also es gibt einegab wann ist Weinbrand ein Weinbrand? Der Alkohol muss mindestens sechs und dreiig % sein. Na, erklär es ruhig, das interessiert uns alle. Absolut. Also der Mindestalkohol ist sechs und dreiig %. Die Mindestlagerdauer im Holzfass, im kleinen Holz Faass unter 1000 l ist sechs Monate, wenn das Holz fast größer ist als 1000 l, 12 Monate. Ich sage gleich dazu, bei Asbach kommen wir damit längst nicht aus. Wir lagern viermal so lange auchch für den Asbach uralt, also für unseren Klassiker aus Machcht Sinn wir ur. Der Begriff kommt so. Also es gibt da Regelungen, die das relativ strikt vorschreiben. Was ist denn an Weinbrand? Aber es gibt diese Regeln ja auch für Whisky und für Rum. Das ist im Anhang der spirituosen Verordnung, sind die technischen Bestimmungen, die Begriffsbestimmungen, da ist das alles niedergeschrieben. Aber das ist sehr trocken und tröge jetzt was draus wird, ist ja dann schon interessanter, oder? Was man machen kann. Aber was, eine Frage dazu, was heißt, wenn man den Wein brennt, was machen wir dann? Das ist ja der Vorgang. Also brennend sagt man, wenn man destilliert. Also man destilliert einen alkoholhaltigen Rohstoff. In dem Zuge ist es Wein. Sagen wir mal, der Wein hat 10, %, 11 % Alkohol und das Destillat. Das heißt, der Wein wird gekocht oder erhitzt, die alkoholhaltigen Dämpfe steigen auf. Auf der anderen Seite der Anlage wird im absteigenden Teil wird gekühlt. Das heißt, dieser heiße Geist des Weines, dieser Alkoholgeist kondensiert, wird flüssig, wird auf Zimmertemperatur oder Etwasun runtergekühlt. Und dann so, wenn man das Ganze zweimal hintereinander macht, also so machen wir es jedenfalls, wir haben immer einen Raubrand und danach einen Feinbrand. Dann bekommt man diesen, diesen. Ja, das we ein Destillat oder den Geist des Weines, wie wir sagen. Also dieses dieses weiße Produkt. Aber was da alles dazu gehört und wie das genau funktioniert, würde ich gerne ein bisschen später besprechen. Da haben jetzt vorher noch ein Wein und dann können wir genau darauf eingehen, weil das ist echt interessant, finde ich. Destillation. Wir müssen jetzt austrinken oder schütten. Wir haben hier nämlich noch einen Wein von einem bekannten Vertreter, der glaube ich tatsächlich noch nie bei uns im Podcast war. Skandal, wirklich Skandal. Schön Rheingauer betrieb Österreich Winkel, Schloss Vollrad. Was haben wir hier? Riesling Edition Rheingau 2023. Merci. Das ist ja das faisierter. Das ist so der der Brückenschlag jetzt in unserer Heimat. Einmal über die Brücke von Mainz, von meinen Weinbergen in die Weinberge der rheingauer Kollegen. Ich denke, die Rebsorte Riesling ist ja das Aushängeschild des Rheingaus und wir haben ja eine Riesena Auswahl an fantastischen Betrieben dort. Terresa Breuer ist diese Woche noch bei euch zur vertikalen Probe. Eigentlich wollte ich einen Wein von ihr mitnehmen, dann dachte ich, na gut, das wäre ja nur eine Wiederholung oder eine Vorwegnahme. Hast du einen Weinbrand mit? Und da habe ich einen Weinbrand, richtig. Und dann habe ich probieren wir mal, was die Nachbarn in Österreich Winkel machen, die sich im Prinzip ja auch nur mit Rieslingen beschäftigen. Das ist ja das, soweit ich informiert bin. Die haben 100 % Riesling. Sonst haben sie also andere Rebsorten haben sie nicht im Sortiment. R straight oder? Richtig spritzig. Die Flasche ist ja nice. Habe ich noch nie gesehen. Noch nie gesehen die Flasche. Also nicht so eine. Ja, typisch eigen. Das ist diese Rheingauflöte. Ja, mit diese Ringauflöte. Da trinke ich offensichtlich zu wenig aus dem Rheingau. Ich würde sagen, das ist er ein bisschen ein traditioneller Vertreter von so einem Riesling. Der hat schon eine spürbare Restsüsse, gell? Obwohl, wo er im trockenen Bereich sicherlich liegt auch. Ja, obwohl er schon so bisschen schmeicheln ist. Aber die Säure für 23 der relativ hohe Säure finde. Und das balanciert das ganze sehr gut. Also ich finde das echt einen cool coolen Starter. Das passt sehr gut drauf auf den Weißburgunder. Da passiert jetzt ein bisschen mehr, finde ich, am Gaumen, auch in der Nase. Aber macht Lust auf auf mehrer, muss ich sagen. Das ewig nicht probiertsloss Vorrat. Wie groß sind die eigentlich? Weißt du das? Kennst du da die Leute oder den vorherigen Betriebsleiter? Kannte ich den jetzigen vom Telefon? Ja. Ich muss die mal besuchen gehen, aber das ist schon ein größeres Gut. Also ich kann jetzt die HA zahlen auch so, aber ist auf jeden Fall ein cooler, cooler Starter. Rchtlin kann man nichts sagen. Ich finde das auch ni. Es hat so eine auf jeden Fall ein bisschen so mehr straight on your tong mäßig, oder? Ja. Und die müsste wahrscheinlich diese leichte Süß auch sehr gut gefallen, oder? Ja. M wirklich. So, bitte frucht. Ich glaube, ich rufe mal kurz meine Freundin Stefanie an. Louis Röderer Collins. Stefanie hehn. Genau. Mach mal. Frag i mal, ob sie Schloss Vollrats kennt. Das ist meine erste Frage, an die ich habe. Und jetzt muss ich ja erstmal gucken, wie ich sie anrufe. Ah, ich telefoniere nicht so oft, Leute. Tatsächlich. Aber ich rufe sie auch an, weil ich ein bisschen Bock auf Bubbles habe, dass wir hier auch wirklich alles zum Beginn abhaken, was wir trinken können aus der Weinwelt. Musst du ein bisschen anggasen, gell? Wir müssen ein bisschen Gas geben. Jetzt entspann dich doch mal. So wie der Kork aus der Flasche fährt, ist doch nichts dafür. So macht man es nicht. Genau. Aber klingt immer ganz gut im Mikrofon. Finde ich super. Jetzt hoffen wir noch, dass die liebe Stefan abnimmt. Moment. Ja, sieht schlecht aus gesehen. Da muss man auch mal probieren. Curly muss noch sein Smartphone neu starten. Jetzt aber endlich Freizeichen. Freizeichen. Die Freizeichen bubbeln. Dankeschön. Mer bojour nach Hamburg. Hier ist curly von Terro Adiletten. Hallo Stefanie. Ich hoffe, alles gut. Ja, super. Sehr gut. Gar nicht in Hamburg. Ich fahre gerade hier am Kaiserstuhl. Ach chill ein bisschen spazieren. Ich hoffe, der Empfang hält. Der Empfang ist super, aber normalerweise bist du ja im Fontaine in Hamburg. Es ist immer das Beste mit unserem Sombie. Ist das letzte Mal. Der Ban, der hat irgendwie Pause gemacht gerade. Du fährst gerade durch den Kaiserstuhl. Ich bin sowieso mehr im Podcast aufnehmen als beim arbeiten. So sind die deutschen Sommeliers und sommelieren immer irgendwo. Nur nicht am Gast. Wir keiner im Restaurant, immer nur am Urlaub machen. Ja, wir sind hier auf jeden Fall schon am Urlaub machen im Glas, weil wir haben hier einen wunderbaren Röderer 244 in der Nase und im Mund jetzt schon. Und ich habe gehört, ihr wart mit einer der ersten, die die neue Röderer Kollektion am Start hatten nach der Brütpremier. Wie war denn da so der Übergang bei euch? Es, dass wir so viel Champagner verkauft haben, dass wir, ich glaube drei Monate bevor der offizielle Verkaufsstart war, schon wechseln mussten auf die Kollektion stabil. Jetzt könnte es schlechter laufen, würde ich sagen. Ja, und das war irgendwie. Also sag mal, man ist davon ausgegangen, dass weniger Champagner getrunken wird und musste uns dann etwas früher, musste man uns mit dem Produkt versorgen. War okay für dich, oder? Nehme ich an. Ich war dann ganz begeistert. Also wir mussten dann halt uns ein bisschen beeilen mit dem Wording, dass wir erstmal verstanden haben, was ist denn da jetzt überhaupt anders und wie kann man das jetzt unkompliziertem Gast erklären? Ja, da muss man uns halt dann wording überlegen, wie wir es verkaufen, dass das jetzt auf einmal was anderes ist. Aber am Ende war es eigentlich gar nicht so, dass der Gast gemerkt hat, dass das Produkt anders ist. Aber für uns, jede einzelne Flasche, die wir aufgemacht haben, war natürlich noch mal ein größerer Genuss. Aber ist ja vielleicht auch lässig, dass du ein Gast so erklären kannst, dass das jetzt ein bisschen mehr Gemeinsamkeiten hat wie Wein, nämlich dass einfach der Jahrgang ein bisschen mehr im Vordergrund steht als die St. Listik des Hauses, oder? Ja, das war eigentlich so der Tenor. Also das Röder war selbst hat es nicht geschafft und gleich von Anfang an das kurz und knapp sozusagen. Und das war aber das, was wir tatsächlich gesagt haben, dass der Unterschied ist, dass es jetzt zu größeren Teilen aus einem Jahrgang besteht. Und das ist von der Dossage etwa, als es zuvor war. Ja. Habt ihr im Fontaay auch diverse Kollektionen jetzt auf der Karte? Also es gibt ja jetzt seit zwein und oder nur zwei, vier und im Moment? Ne, wir haben tatsächlich nur zweindert 44. Okay, ja, dann komme ich mal mit einerndert und 40 vorbei, Willi, oder? Würde ich mal sagen. Ja, ich glaube, ich habe selber. Es ist ja Aussfahr, die verkaufen mir auch viel. Schmeckt ja auch gut. Aber ich finde das auch immer lustig, wenn man nicht so, also eher Champagner im Basisbereich, wie das ja ist, jetzt auch vergleichen kann mit verschiedenen Jahrgängen. Das ist echt ziemlich cool und spannend, das zu haben. Das auf jeden Fall, ja. Ne, aber wir haben tatsächlich damals nichts weggelegt, als wir gewechselt haben. Das ist auch immer mein Problem. Bis zum Schluss quasi ausgelaufen und dann, ja, irgendwie die Überlegung war ähnlich wie bei BR Premier. Davon hatte ich am Anfang auch noch ein paar Flaschen, aber das geht dann so schnell, dass das ausgetrunken ist und nach. Das ist leider das Problem. Aber naja, gut. Klagen auf hohem Niveau, würde ich sagen, Leute, oder was du so beim Laubbrechen an der Elbschuss trinkt man halt gerne einen Röderer. Ja, oder konret. Ja, normal. Ja, ich weiß nicht, ob du gerade ein Glas in der Hand hast, aber wir stoßen auf jeden Fall an auf dich und auf die Kollektion Zweider. Vier undzig hier zusammen im Orania und ich hoffe wir sehen uns tatsächlich mal im Fontaelle zusammen und trinken ein Gläschen. Ja, kommt mal vorbei, auf jeden Fall. Ich werde Willi nötigen. Auf jeden und schöne Grüße an den Kaiserstuuhl. Ja. Jawohl. Ja danke. Und ja, die Zugverbindung nach Hamburg ist war mittlerweile ein bisschen weiter, sag man mal, die fahren ja einen kleinen Umweg, aber man muss trotzdem nicht umsteigen, da hat mehr Platz zum trinken im Zug. Zug Deutschland. Gibt's das noch? Gehört das noch zusammen? Hey Steffi, vielen Dank für deine Zeit. Grüß an den Kaiserstuhl und ihr könnt jetzt die Mucke wieder voll aufdrehen. Danke für die Zeit. Bis bald. Ciao. Also da ging es jetzt darum, dass die neue Kollektion, das war der Wechsel, derw Wechsel, die zwei Tandert 44 ist jetzt das aktuelle, richtig? Ja genau. Das ist jetzt großteils oder vornehmlich Jahrgang 2019, wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege. Steht aber am Rückenetikett, gell? Schön Punkt. Genau, also es sind immer so, ich glaube sieben oder acht Reserveweine aus den letzten Jahrgängen, aber es sind 5 % immer aus dem aktuellen. Also aktuell 2000 neunzehnte, 2017 ging es los mit zweit zwei und dann kam 2004 drei 18 ho für mich etwas, wie soll ich sagen, bisschen üppiger. Man merkt schon, das war ein mal. Ja und 19 finde ich es fast eigentlich am besten. Zwei für vier ist unglaublich gut. Das heißt jetzt wenn ich mit meinen Gehirn richtig anstrengen, jetzt kommt dann zwei für fünf bist du richtiger Blitz gennase. Krass. Geiler Triyp. Also aber es ist ja jetzt schon spannend irgendwie, dass man so sagen kann, man kann aus diesen Cuve jetzt auch irgendwie ein Unterschied schmecken, weil sonst brauchst du eigentlich immer Yorgangss Champag um Unterschied zu schmecken und sowas. Das jetzt in der in der normalen Kollektion und es macht schon Spaß. Und so wie es bei uns ist in der Freundschaft z. B. Wir haben immer noch zweind vier, zwei und vier zwein drei, zwei, vier, vier und das auch für die Gäste interessant, weil du kommst besser ins Gespräch und du kannst dann auch wirklich fragen, wenn du das einmal alle probiert hast, was bevorzugen sie eher? Vielleicht ein bisschen was olpigeres, eher vielleicht ein bisschen was straighteres und das unterscheidet sich wirklich super. Finde ich großartig. Ja, ich ware gestern Hochkultur machen im Theater des Westens bei Robert Glasper und davor habe ich meine Homies ins KDW eskotiert sozusagen. Da haben wir auch eine Flasche zwei, vier und Röderer getrunken und es ist auch einfach so nice, so als wie du sagst, so als Basis Champagner. Das ist auch jetzt nicht. Man kann danach trotzdem noch Essen kaufen gehen. Das ist auf jeden Fall eine gute Sache, finde ich. Je hat es geschmeckt. Aber jetzt gehen wir wieder back hier in unser Deep Dive. Weinbrand Deep Dive, würde ich sagen. Genau. Und ich glaube, da fangen wir jetzt auch an. Wir haben die Stillweine erledigt, wir haben das sprudelige erledigt. Also werden wir uns jetzt in die Hände des ersten Kellermeisters begeben und in dem Fall einen komplett transparenten Brand attackieren. Das macht man natürlich immer so. Die braune Farbe kommt eigentlich nur von der Holzlagerung. Im besten Fall manchmal Zuckercouleur. Damit wird Asbach wahrscheinlich nicht arbeiten. Zucker Couleur sagt man landläufig. Also wenn man was verwendet, ist es Karamellzucker. Zucker Couleur ist ein Farbstoff. Das machen wir nicht. Die Whiskey Leute, die sind verdammt, das zu tun, weil die dürfen keinen Karamellzucker verwenden. Das ist so eine Feinheit im spirituosen Rechtcht. Aber jetzt hast du natürlich gleich die Frage der Fragen gestellt. In der Tat, alle Leute mit braunen Spirituosen müssen ein bisschen nachhelfen. Der Verbraucher erwartet einfach eine viel dunklere Farbe, als sie durchs Holz käme. Ich sage immer, wenn Cognak oder Weinbrand oder auch die andere gereifte Spirituosen, wenn die so dunkel sind, wie sie manchmal in der Flasche sind und das käme vom Holz, dann würde man nur Holz schmecken. Also sie sind ein wenig heller. Und wir sagen dazu im Fachjargon, die Farbe wird standardisiert. Die wird ein bisschen eingestellt. Das sehr schönes Wort standardiert. Also was aber eine wichtige Nachricht ist, ist einfach nur eine eine optische Angelegenheit. Man schmeckt es überhaupt nicht. Das ist ein Tropfen. Okay. Also es ist so wenig weig. Ganz wenig. Es hat keine geschmackliche Auswirkungen, aber trotzdem, wir sind ja ehrliche Leute und man wird das immer wieder gefragt. Dann kann man ja auch sagen so ist es ja. Lügen ist nie. Leiinwand, Leihwand. Das ist schön mal. Schauen wir, ob das ist ja das. Also wir waren ja jetzt gerade beim rheingauer Riesling und das war ja nur die Brücke dazu, dass wir einen Rheingauer Riesling Brandt haben. Und zwar kein Traubenbrand, sondern einen weißen Weinbrand. Das heißt, es rührt aus einem Wein von einem bekannten Weingut, eben vom Weingut Georg Breuer aus Rüdesheim. Es ist zwei er, das ist der Jahrgang gewesen. Und damals haben wir uns überlegt, die Terresa Breuer und ich, lass uns doch mal zusammen was machen. Wir brennen einen Rüdesheimer aus der Leitrebsorte dort aus dem Riesling. Und eigentlich wollte man den ganz klassisch ins Holzfass packen danach. Und sie war aber gespannt und können wir mal verkosten, wie das frisch schmeckt? Sa ja, komm, dann treffen wir uns. Dann haben wir das probiert und dann sagt sie, wäre es möglich, sie hatte die Idee, man, das schmeckt so prima, können wir das nicht als weißen Brand schon abfüllen? Und das war die Idee. So haben wir es dann auch getan. Ein Teil ist ins Holzfass gekommen, da liegt er immer noch und ein Teil ist direkt abgefüllt worden. Und das hätten wir jetzt hier. Das ist im Prinzip so, dass wenn wir jetzt so einen kleinen warenkundlichen Exkurs machen heute morgen, dann oder heute Mittag, dann wäre das so der Einstieg. Ja, so schmeckt es, wenn es frisch gebrannt ist, aber noch nicht im Holz war. Die Besonderheit hier ist jetzt, es ist halt eine einzelne Rebsorte. Das ist Riesling, den man sonst nicht so oft nimmt für für für Weinbrand. Das war die Frage kom ja wie wenig curliger. Ich brauche davon noch ein bisschen was. Schenke dir. Ja, meine Mutter fragt gerade, ich schreibe gerade dich trinke gerade Asbach uralt. Ist das dann was Duor? Nein, nein, das ist mein. Da, da drüben ists. Okay, entspann. Alles gut. Ist das, was dann ins Holzfass kommt, ist das, was ins Holzfass kommt, dann auch die Sonderfüllung von für Theesa oder ist nur das weiße für Theresa was nicht? Es ist ja nicht nur für Teresa, es stehen ja beide Namen drauf. Und das, was im Holzfass liegt, das werden wir, denke ich, genauso machen. Okay, das ist eine interessante Geschichte. Hätte auch sein können. Ja, ja, doch, doch. Also das war ja der Ausgangspunkt, dass wir gesagt haben, wir machen was zusammen. Und dann kommt natürlich auch das kommt der Name Breuer natürlich auch auf das gereifte, weil wir haben natürlich uns zweimal schon getroffen in der Zwischenzeit zum zum verkosten. Und es wird gut. Auch das, was im Holzfass liegt. Es kommt ja eigentlich durchs Holz faass dann Wirklichkeit nur noch Komplexität dazu. Also wenn es der Holwerksz Holz hast, das wahrscheinlich auch definiert ist, irgendwo, welches Holz man verwenden muss. Aber es in dem Fall und ich kann ja schon mal ein bisschen Lust auf das Produkt machen, obwohl es noch gar nicht abgefüllt ist. Aber es ist deutsche Eiche. Also es ist extra ein neues Fass damals gekauft worden. Es ist auch ein Weinfass, ein Halbstück, also 600 l. Das macht das Thema dann noch größer. Wir arbeiten ja normalerweise erst mal immer mit französischer Eiche, aber wir haben gesagt, für dieses Produkt nehmen wir deutsche Eiche. Es ist ja auchsche eine deutsche Lage. Es ist eine kleine Welt in der großen Weinbrandwelt, die wir da aufmachen mit wie lange willst du das du noch liegen lassen? Wäre mal so meine Marketingfrage. Guter Punkt. Es liegt eigentlich nur am Marketing. Wir wollten schon längst die Etiketten machen, das soll jetzt bald gefüllt werden. Vor Weihnacht wir es nicht mehr, aber klingt ja zum wohl. Jetzt gleich die erste Laienfrage von mir. Wie verkostet man. Also ich weiß es natürlich, weil ich es in der meiner Akademie gelernt habe, aber wie verkauft man Spirsen? Na, es ist wie beim wen, also mit dem Auge jetzt prüfen auf Klarheit sagt man ja immer beim Weinen, ganz traditionell. Also hier sehen wir es, es geht schnell, dann riechen daher die nosing Gläser, aber man schüttelt auch, man schwenkt. Auchieren spielt das irgendwie eine Rolle? Das sind die reichen Inhaltsstoffe, die da drin. Also das ist wie beim Wein, wenn er Kirschenfenster macht. So haben wir das hier auch. Also wir sehen schon was, da ist schon was drin. Das ist kein Wodka. Wodka macht keine Schlieren. Man riecht es ja auch. Oh ja, da poppen einige Bilder in meinem Kopf daran. Riecher. Und man hat den, wenn man es am Gaumen hat, das ist was ganz spezielles, wenn der Weinbrand eben nicht gelagert wird. Das ist ein anderer Geschmack, als den man gewöhnt ist. Aber es ist eine, also ich spreche jetzt einfach mal für mich. Es ist unheimlich reichhaltig. Wahnsinn, wie viel Druck das hat. Es hat Druck, aber ohne irgendwie jetzt alkoholisch oder zu wirken. Das wirkt richtig. Also smooth ist immer so ein blödes Wort, aber das, wow. Also das macht es mit dem Druck fast weg. Ich finde am Mund ist es noch weniger alkoholisch wie in der Nase. Also klar, man riecht natürlich den Alkohol, ja logisch, aber wenn man es trinkt, dann wird es irgendwie milder am Mund, am Gaumen. Das ist vor allem ein gutes Zeichen oder ein Kompliment für das Produkt, weil es hat 42 % Alkohol, also es ist jetzt kein Leichtgewicht. Geht graade noch? Ne, aber das ist auf jeden Fall sehr mild, würde ich fast schon sagen, am Gaumen. Es ist komplett. Und das sehe ich auch vor mir. Ich sehe diesen Wein damals und wir brennen ja auf der Hefe, so sagt man. Das heißt, es ist ganz wichtig, dass diese Jungweine, die zu uns kommen, noch die natürliche Hefe haben. Übrigens kann man vielleicht bei der Gelegenheit mal mit dem Gerücht aufräumen, das ist mir ganz wichtig, das habe ich mir sogar vorher notiert, weil wir sprechen ja über hier viele Leute an, die normalerweise sehr stark im Wein unterwegs sind. Ja, perfekt. Und es ist nicht so, dass man den Wein, den man nicht mehr trinken kann, den alten Wein, dass man den zu Weinbrand macht. Das macht man auchst mal schon am Land. Die Schwarzbrenner sind daati vielleicht. Aber wir müssen uns ja auch ein bisschen verlassen können auf unsere Quellen, wo der Wein herkommt oder der Most im Herbst. Und es ist ganz wichtig, die Weine, die sind ungeschwefelt, die zu uns kommen. Das heißt, es sind frische Weine. Wir haben jetzt vor zwei Wochen die Brennerei wieder eingeschaltet, Ende Oktober, das ist ein früher Termin. Normalerweise legen wir immer so in der ersten Novemberwoche los. Das hängt immer davon ab, wann sind die Jungweine durchgegoren, wann kann es losgehen. Und dann hat man diese Aromenvielfalt, die wird eingefangen. Man hat einen frischen Jungwein, man hat den, man hat noch die Feinhefe dabei, die bringt auch was, das riecht man hier auch. Und das Ganze macht dann einenen schönen, kompletten Brand. Und weil du meintest gerade, ihr habt die Brennereikarte angeschmissen. Wie lange dauert es denn bis jetzt? Also ich sage jetzt einfach mal, 100 l destilliert sind und wie viel kommt dann dabei raus, wenn du 100 l Wein hast, wie viel Destillat hast und wie lange dauert es, wenn ihr das verraten dürft? Ja, sagen wir mal so, es ist ja eine einfache Rechnung. Wenn wir eine Flasche Asbach uralt haben, haben wir ungefähr vier Flaschen Wein, die dagegen stehen. Eins zu vier sozusagen. Eins zu vier ist das Verhältnis. Der Wein, den wir brennen. Was ihnen auszeichnet ist, dass er nicht zu hoch im Alkohol sein soll. Also die besseren Destillate gibt es immer von den Weinen mit weniger Alkohol. Die Logik dahinter, das leuchtet vielen Leuten nicht ein, aber es ist eigentlich ganz logisch. Wenn ich wenig Alkohol im Wein habe, brauche ich mehr Wein, um sagen wir mal eine Menge Destillar zu kriegen, um auf die Alkoholkonzentration zu kom. Auf die Alkoholkonzentration. Und dann habe ich natürlich auch mehr von den sonstigen Sachen außerhalb des Alkohols, die der Wein mitbringt, die Aromen, die drins stecken. Das Ausgangsprodukt Wein, wo kommt der her? Also klar Rheingau. Wie wird der gemacht? Bzw. Macht ihr das selber oder wird das in Tanklastern angeschleppt? Also Rheingau ist klar, sagst du jetzt so. Man könnte es meinen, auch gerade weil wir hier jetzt rheingauer Wein verkostet haben, jetzt ein rheingauer Brand. Das ist aber nach jetzt ins romantische Bild Gepa das ist vielleicht auch die Idee gewesen damals von Hugo Asbach, als er 1892 die Firma gegründet hat, der hat die Firma gegründet, er kam aus Köln. Er hat sich einen schönen Ort rausgesucht. Er hat gesagt Rüdesheim. Damals war ja schon so die der Tourismus im Aufkommen und er wusste, in der Gegend finde ich natürlich auch die Arbeitskräfte, die ich brauche, die Holzfassküfer. Mit Sicherheit kann man Leuten auch erklären, wie eine Brennerei funktioniert. Die Weine in der Unternehmensgeschichte, die kamen aber bis in die er er Jahre ausschließlich aus Frankreich. Also die Firma Asbach hat selbst im Cognac geiet und nebendran zwei Brennweinstationen gehabt, wo man eben die Weine, wie soll man sagen, gesammelt hat. Und dann sind die mit der Eisenbahn nach Rüdesheim und auch in die andere Brennerei nach Otters Weir gekommen. Es gab eine Brennerei auch im Cognac Geiet, die gibt es auch immer noch, die arbeitet immer noch für uns. Das heißt, Asbach als urdeutsches Produkt hatte aber den Rohstoff in Frankreich. Und in den er Jahren kamen dann italienische Weine dazu. Dort gibt es eine ganz ähnliche Rebsorte wie im Cognac Gebieiet. Die Uni Blanc ist ja die, die im Cognac so stark vorherrschend ist. Der Trepiano ist es in Italien. Es sind enge Verwandte, diese zwei Sorten. Und wir haben in den er Jahren auch sehr stark in der rüdesheimer Brennerei mit deutschem Wein angefangen. Curly Wein das Wörterbuch Rebsorte Uniblan die weiße Rebsorte Uniblan oder Uniblanco stammt aus Italien und ist unter vielen verschiedenen Synonymen bekannt, vor allem als Trebiano Toscano. In Italien findet man sie hauptsächlich in der Toskana und in Umbrien. Sie ist dabei inzwischen auch weltweit verbreitet. In Frankreich gibt es Uniblan z.B. in der Provence und dem Longdog häufig als Verschnittpartner. Besonders prominenttt sie in Erscheinung, und das hat Christopher gerade schon beschrieben, in der Produktion von Ammaniak und Cognac, also als Basiswein für Weinbrand. Die Weine sind geschmacklich neutral und alkoholarm, weshalb die Sorte so gut für Destillate oder Verschnitte genutzt werden kann. Und wie kommt es zu uns? Der Deutsche kommt sehr oft als Traubenmost zu uns. Wir vergehren selbst, so wie unsere Kapazität das hergibt. Alles, was später kommt, muss dann als Wein bezogen werden, als. Und so kommt dann auch der italienische und der französische Wein zu uns. Das passiert dann schon mit dem Lastauto? Ja, mit dem Tank. Was hat man da für Rebsorten in Deutschland? Wir haben den den müller Thurgau den kennt man ja, und den Silvaner, die sind beide dien perfekt dafür. Und wenn ich da jetzt sage, das vergleiche ich ein bisschen mit. Blöd gesagt, aber Parallelen sind ja da. Champagner und Sekt als Sekt ist jetzt auch irgendwie, weil man hat ein Grundprodukt, das dann weiterverarbeitet wird. Also beim Sektor oder beim Schaumwein halt die zweite Gärung, bei euch dann die Destillation. Wie muss Grundwein ausschauen, perfekterweise, wenn man in dan Nacht brennen will. Werbung. Heute gibt es hier mal ein Solo Track von mir, was aber kein Problem ist, weil es um ein Thema geht, bei dem ich mich sogar mal besser auskenne als Willi. Oha. Ich weiß, was ihr jetzt alle denkt, lol. Aber darum geht es nicht, sondern um Südtirol. Oha. Wenn ihr den Podcast schon länger hört, dann wisst ihr, dass meine Familie daherkommt. Genau gesagt die meines Vaters, der kommt aus Bozen. Aufgewachsen bin ich dann in Deutschland an der Grenze zur Schweiz, später nach Karlsruhe, Stuttgart und zuletzt nach Berlin gezogen. Aber ich sags euch wie es ist, Südtirol gibt mir bis heute dieses absolute cozy Heimatgefühl. Und wir hatten das Thema auch neulich im Podcast. Schlutzkrapfen sind wahrscheinlich mein Lieblingsessen. Woran liegt das alles? Warum ist Südtirol so besonders? Klar, die Landschaft, die Berge, Wälder, Seen und natürlich die Menschen. Es ist aber auch noch die leidenschaftliche Herstellung von Produkten. Egal ob Wein, Käse, Äpfel, dies das. Alles ist immer im Einklang mit der Natur. Also immer steht Genuss und Qualität im Mittelpunkt, verbunden mit Nachhaltigkeit. Das ist auch wirklich ein wichtiger Gedanke. Es ist jetzt wirklich gut, wenn es gut für alle ist. In Südtirol sagt man Qualität fürs Leben. Wenn ihr mehr über Südtirol und seine Ursprünge erfahren wollt, schaut doch mal auf Südtirol Info Herkunft vorbei. Und Achtung, die URL wird mit ue geschrieben, also Suet Tirol statt Südtirol. Dem habe ich auch nichts mehr hinzuzufügen, außer ich liebe Südtirol und hoffe, wir fahren da auch mal mit der Podcast Gang hin. Ich muss mal mit Willi drüber sprechen, um mit Jens, aber das ist eine andere Geschichte. Auf Wiedersehen Südtirol. Bis bald. Werbung Ende. Die Fragen gehen immer noch an Michiff. Ja, gerne. Für dich habe ich dann genug, Steffen. Gut, wieder lange vor. Also, der Grundwein sollte möglichst frisch und gesund sein. Eine gute Säure ist wichtig, also Jahrgänge mit höherer Säure geben schönere Destillate. Der Grundwein darf nicht. Das ist also wie gesagt kein alter Wein. Das am besten sind es weiße Rebsorten, also die Uniloanc, die Trebiano, Müller, Tuurgau, Silvana. Was ich sagte, die eignen sich perfekt. Aber auch soas wie, sagen wir mal, würzige Rebsorten oder aromatische Rebsorten, ein Bacchus oder sowas, das ist schon auch denkbar. Es ist gar nicht so sehr die Rebsorte, es ist mehr die Machart des Weines, die Region, wo er wächst. Also ja, wir bedienen uns ja den gleichen Prinzipien im Prinzip wie im Weinbau auch. Gegenden mit kalkhaltigem Boden geben andere Destillate, das mag man kaum glauben, als die mit tiefgründigen Lösböden, oder? Ja, oder dunkler Erde, sage ich mal. Wichtig ist der Grundwein, der muss möglichst frisch zu uns kommen. Das sind weiße Rebsorten sind bevorzugt. Und das ist jetzt vielleicht so ein Thema, da wird der ein oder andere Weinfreund jetzt die Nase rümpfen und wirdgen. Ja, das sagt er so salopp. Es ist schon ein Unterschied, wenn man ihn brennt. Dieser Vorgang macht dann noch mal was anderes daraus. Also das Destillat, was wir gewinnen, muss nicht eins zu eins aus einer Rebsorte, aus einer Lage sein. Wer das zur Perfektion betreibt, sind die großen Cognakhäuser. Die haben ja ihre Appellation, da gibt es die Grand Champagne und die Petite Champagne. Das sind natürlich auch gerade das sind Grundweine, die man auch genutzt hat bei Aspar oder auch nutzt für die Schatzkammer. Ganz klar. Das Wichtigste ist, dass der Wein sauber ist. Wenig, also gesundes Lesegut ist auch bei uns. Bei uns ganz wichtig ist vielleicht auch die nieder Alkoholheure. Hohe Säure, niederer Alkohol, gesundes Lesegut, um es auf den Punkt zu bringen. Ja, perfekt. Wir haben ja damals auch in der Edelbrand Folge mit dem Hans Reisetbauer, als Dunnerner bei uns warst Keirly gelernt, dass tatsächlich natürlich hat man, braucht man, also der natürlich perfekte Frucht und so weiter. Aber natürlich passiert in der Destillation wahnsinnig viel. Das klingt ja so einfach, man erhitzt das, wo, wo immer man es braucht. Aber es gibt ja verschiedene Destillationsverfahren, da werden wir vielleicht noch gleich darüber reden, weil das wichtig ist und die komplette Aromenaausprägung und alles. Also das ist schon wahnsinnig viel Destillation und dann auch Lagerung, was dann weiterkommt. Und das ist vielleicht das, was immer der Unterschied ist, wenn man jetzt über Brände redet oder über Wein redet. Ich glaube, bei Wein ist es wirklich sausau wichtig, dass du perfektes Lesegut hast. Und ich meine sage, dass das nicht perfekt sein muss oder so, aber da spielt der weitere Vorgang eine größere Rolle oder eine genauso große Rolle wie das davor. Das ist richtig. Ein guter Wein sagt man oder gutes Lesegut baut sich fast von selbst aus sich. Die winzer Kollegen mögen es mir verzeihen, dass ich das sage. Und bei uns kommt ja noch nach dem zu weiinen werden, kommt die Destillation und die Lagerung. Übrigens ein ganz wichtiger Punkt. Wie lagert man, wie lange, wo? Wie groß ist das Fass? Das sind ja auch die Dinge, die dann eine große Rolle spielen. Genau. Für mir können wir das nächste einschenken und genau da weitermachen. Vielleicht ein bisschen Destillation, also bis zum fertigen Produkt und dann könnte man so richtig den Vertrieb besprechen. Ja, währendcht. Super. Ja, super. Ja. Halleluja, Halleluja. Also man sieht ein Riesling WDE sich auch eignen, wenn man ihn in entsprechenden Mengen da hätte. Aber wie gesagt, das Verhältnis vier zu eins zeigt natürlich eine Rebsorte, die im Ertrag geringer ist und die man im Prinzip auf dem Weinmarkt braucht. Preise, was kostet so ein Grundweinin? Über Grundweinpreis denke ich, das ist ja, das ist ja Lennycart. Okay, wir haben wir den nächsten Geschäftsgeheimnis. Ja, ne, ist ja okay. Muss man, kann keiner was mit anfangen. Also wir gehen jetzt in die dunkle Geschichte, also in die gelagerte. Genau, unseren Klassiker, den Asbach Uralt, den haben wir ja schon. Den haben wir im Café. Richtig. Und wir machen jetzt direkt weiter mit dem Asbach acht Jahre. Das ist ja das, was wir machen können, weil wir dieses große Fasslager haben. Wir haben ja Deutschlands größtes Holzfasslager. Kleine Fässer, also die sehen so ähnlich aus wie Barrickfässer. Sie haben bei uns 300 l, das ist unsere Asbach Größe. Im Cognac geiet haben sie meistens 350. Also so hat jeder so seine Spezialität. Wir haben 300 l Fässer davon. Also so viel hat keine andere, auch keine keine Weinkellerei, kein Weingut in Deutschland, so viele Holzfässer. Und wir haben 100 große Holzbottiche aus Spessarteichiche. Und Jeder Brand ist mindestens in diesen zwei Holzsorten gewesen. Er kommt zuerst in die kleinen Fässer und dann nach spätestens vier Jahren muss er umziehen in die großen Fässer. Dann sind die reife Vorgänge, die ja sehr schnell ablaufen in den kleinen Fässern, die aber auch mit sehr viel Schwund Angels share, also das was auch verdunstet, verbunden sind. Die sind dann schon abgeschlossen und dann geht es zur zur gemächlichen, langsamen Nachreifung in den großen Holzbottchen weiter. Und das ist im Prinzip so, wie wir das machen und wie wir dann auch zu sehr feinen Qualitäten kommen. Der acht Jahre. Acht Jahre bezieht sich auf den jüngsten Anteil. Das ist ja ein Blend sozusagen. Wir versuchen natürlich die verschiedenen Produkte, die wir haben. Der Asbach Uralt hat seinen Geschmackstypus, der Asbach acht Jahre hat seinen eigenen. Also sind immer andere Bestandteile da auch drin. Also alles Weindesttillate. Aber die Herkunft der Weine, der Jahrgang, die Länge der Holzlagerung macht natürlich auch viel aus. Und jetzt hätten wir den Asbach acht im Glas, den gibt es schon sehr, sehr lange im Unternehmen. Der hieß immer Aspa, Privatbrand. Und irgendwann hat er dann eine Altersangabe bekommen und irgendwann hat managt, ach, Privatbrand ist ein bisschen altbacken. Wir nennen es jetzt Asbach alt, Asba acht, ur uralt Asbach acht. Also wir sprechen davon, dass die jüngsten Destillattte da drinnen acht Jahre sind. Natürlich. Oder weit Dr. Absolut. Aber in Wirklichkeit ist es eine Geschmacksangabe. So wie bei z.B. port oder Madeira, da gibt es ja auch 10 y 20 years, vier years. Also jetzt aus der Welt das Denken. Und das ist auch so. Aber meistens sind die Weine viel, viel älter und am Ende geht es darum, dem Kunden irgendwie oder der Kundin einen Geschmack zu verkaufen. Du weißt ganz genau, wenn du z.B. ein Graham thig is, dann weißt du in etwa wie das schmeckt. Und das schmeckt dann, sollte immer so in etwa schmecken. Das ist bei euch dann auch so? Also man weiß dann, wenn man dann Asbach acht nimmt, dann kriegt man den Aspar acht. Ja, absolut. Das ist gut auf den Punkt gebracht. Ja, es zwar, es ist eine eigene Marke, eine Untermarke noch. Also jeder, der den kennt, der wird ihn wieder erkennen, wenn er ihn das nächste Mal kauft. Das ist wichtig. Es gibt ja auch bei uns jahrgangsbrände, aber bei sowas, das ist ja schon wirklich eine Marke. Also das soll auch dann, man wird auch gleich schmecken, wie weit auseinander die sensorisch liegen, die drei. Und wir vergleichen oder werden natürlich immer verglichen mit dieser ganzen Whisky Welt. Und da war natürlich schon irgendwie, auch wenn es natürlich nicht so anerkannt ist, sage ich mal vorsichtig, in dieser ganzen Konisseur gereifte Sposenwelt, das Thema Weinbrand, ist es eigentlich deutlich komplexer als jetzt ein aus Gerste vielleicht noch getorfter Brand, der xyz Jahre halt. Ja, selbstverständlich. Amerikanischen frischen Fass verbracht hat. Aber am Ende, es ist ein großes Image und Marketing Thema auch. Und eigentlich ist es ja auch ärgerlich, dass man sagt Kongjak, da kniet sich immer jeder so nieder. Bei Ammenjagk noch mehr. Und Weinbrand ist dann immer so. Ja, ist halt Weinbrand. So und das ist das gleiche wie es war, finde ich schon war da spricht schon in der Mitvergangenheit, weil Champagner war auch immer das große und Set hat man belächelt. Und man siehe da in den letzten Jahren, was Sekt für einen Aufstieg hat. Es wird mehr Sekt verkauft, es wird mehr Sekt getrunken. Sekt wird viel mehr geschätzt als zuvor, weil es halt sehr, sehr viele Produzenten gibt, die jetzt sehr, sehr gute Sekte machen. Ich meine, hier ist es was anderes, weil ihr als mehr oder weniger unisono Betrieb dastet. Aber trotzdem ist es interessant, die Sachen mal so zu verkosten. Das ist schon super. Das merkt man schon keinen Unterschied. Ja, super, gell? Die Komplexität ist halt eine andere. Du, ich finde, der Druck ist gar nicht so da. Ich fin Druck war bei dem davor mehr da. So die Fülle. Da hast du jetzt eine andere Vielfalt. Du hast natürlich die Komponente roz man ein bisschen Karamell als es geht so ein bisschen in die leicht breitere Richtung. Also wer gerne Zigarre raucht. Ole, ole. Ja, ist so die dunklen Noten, die genauin man so zedernhoz, ein bisschendernholz. Ja, ist sowieso ein bisschen mehr vom Holz geprägt, aber nicht bitter oder unangenehm. Aber ein ganz gutes Stichwort zu dem Asbach acht Jahre. Du sagst gerade Armanjak, das war schon immer bei Asbach. Das ist so ein bisschen ein Teil des Geheimnisses, was wir aber gerne sagen. Also es kommt ein Teil der Grundweine kommt aus dem Ammannak Gebiet und wird nach dem Ammannak Verfahren auch gebrannt. So, das muss du jetzt erklären, was das Ammanjak Verfahren ist eben nicht die doppelte Destillation, sondern das ist eine kleine Kolonne. Die Destillate haben dann meistens auch gerade so 70 %, eher noch darunter 65 68 % Alkohol, weil sie eben einmal in einem Durchgang durch diese kleine Kolonne laufen. Die Ammania Kääss sagt man dazu. Und die sind unheimlich reichhaltiger an Frucht. Die bringen diesen Ammanjak Typus total rüber. Und das gehört schon lange bei Asbach dazu. Also Asbach arbeitet so schon seit über 100 Jahren und gerade hier der Asbach acht Jahre lebt von einem gewissen Teil dieses Ammannakss. Das ist ja auch das Schöne, was wir können. Man sollte ja nicht immer nur ein bisschen neidisch auf die anderen gucken und sagen ja, der Ammaniak ist ja der mit der geschützten Bezeichnung und der Cognak auch. Und ja, wir können uns die guten Sachen zu eigen machen. Also wir, wir dürfen ja als Weinbrand verbietet uns ja keiner, dass man noch einen guten Weinbrand von woanders dazu nimmt. Also wohlgemerkt, diese Sachen werden alle bei uns im eigenen Holzfasslager gereift. Die kommen frisch zu uns. Ist übrigens ein Gedicht, so ein frisches Ammannnakdestillat. Aber das ist ja die Welt, mit der man spielt und mit der man eben genau diese verschiedenen Geschmacks typen dann auch erzeugen kann. Wenn jetzt wieder kleine Marktfrage, man vergleicht in prozentuellen Verkaufszahlen von mir aus, dass das sehr transparent bleibt, das Ganze. Uralt zu allem, was dann drüber ist. Werbung. Ey, wie war eigentlich deine Frankreich Reise, Willi? Super. Echt. Leiband. Alles unter dem Motto taste France. Das mache ich natürlich eh gerne. Das glaube ich. Aber wo warst du noch mal genau in Bordeaux? In der cité du Vin. Das ist ein großes Weinbaumuseum, aber eigentlich noch viel mehr. Ein Kulturzentrum, wo auch total viele Veranstaltungen und so stattfinden. Da kann man sogar als geübte Weinnase echt viel Neues lernen über Frankreich und seine verschiedenen Weinbauregionen. Es ist halt einfach das Mutterland und jede Weintrinkerin und jeder Weintrinker sollte sich damit mal auseinandersetzen, was es alles zu bieten hat an verschiedenen Stilistiken, Geschmack und Qualität. Cool. Es macht auf jeden Fall Sinn. Apropos Weinbauregion, im Rahmen von Taste France, der Kampagne des französischen Landwirtschaftsministeriums, haben wir dann auch die Folge mit Conny ganz gemacht. Ja, voll. Das war echt ein mega Gespräch. Danke an die Freunde von Taste France, die uns das ermöglicht haben. Shutout auch von mir. Das war auf jeden Fall meine Lieblingstour de France Etappe, weil ihr alle wisst ja, ich bin großer Tour de France Fan. In der Folge haben wir die wichtigsten französischen Weinbauregionen im Schnelldurchlauf kennengelernt. Bordeaux, Bourgund, Jura, Loire etc. Da habe auch ich sehr, sehr viel gelernt und ich würde mich jetzt sogar schon alleine nach Frankreich trauen. Mal schauen, wahrscheinlich hast du doch schon wieder alles vergessen. Das kann sein. Also komm lieber doch mit. Das macht aber nichts, mein Lieber, denn du kannst ja. Zauberei. Zauberei. Die Folge noch mal nachhören. Und das gilt auch für alle Leute da draußen. Hört euch die Test France Folge mit Conny Gan noch mal an. Ein super informatives Gespräch. Und dazu gab es auch ein Weinpaket, liebe Leute, das ihr immer noch bei mövenpig bestellen könnt. Sechs Flaschen für nur 62 statt acht und acht tanzig komn 70. Das ist doch ein geiler Deal. Den Link findet ihr natürlich in den Shownotes. Oha, richtiger Schnapper. Bestelle ich direkt. Genau, bestellen, Folge anhören, los geht's. Ich muss los. Werbung. Ende in Flaschen 90 % keine Flaschen nennen, aber prozentuell 90 % uralt. Das ist natürlich so boah, alsosen 60 70 % gedacht, 90 % ist uralt. Unters, also was den Wert angeht, wenn wir jetzt in Umsatz Euro denken, ist vielleicht ein bisschen weniger, die natürlich dementsprechend wertiger und höherpreisear. Aber uralt ist natürlich so der Klassiker, den gibt s in jedem Supermarkt und da geht das vielleicht auch mal an so einem Abend zwei, drei Flaschen, anstatt bei einem gediegenen Tasting, wo man wirklich das auch mal auf der Zunge wirken lässt, eine halbe Flasche. Der Verwendungsanlass ist ja dann auch ein anderer. Wir haben ja von der 3 L Flasche gehört, die an der Wand hängt in der Mehrzweckhalle an Fastnacht. Aber da ist aber mehr Durchsatz, die hängt nicht nur einer an dem Abend an der Wand. Und daher kommt es einfach, das sind andere Verwendungsanlässe, wenn man sich mit dem Produkt beschäftigt, so wie wir das machen. Wir können ja ewig hier sprechen drüber und nur wenig verkosten. Man kann es aber auch anders machen. Gefällt mir gut, die Idee. Wie ist das so gekommen? Also wenn man uns jetzt anschaut, jetzt vielleicht an dich, Steffen, die Frage. Alles begann mit Hugo. Ja, so kurz Unternehmensphilosophie, Asbach, der ganze Kult, der dabei ist. Also von wirklich, wie ich vorher gesagt habe, den null vier Zeiliter Supermarkting bis hier die Selection, die wir haben. Wie kam das Ganze? Ja, also der Hugo Asswach hat eigentlich das Ganze schon, wenn man es jetzt aus rein Marketing sich denkt, hat er das schon so als so eine Art Vintage Produkt schon immer versucht zu positionieren. Also er hat dieses uralt, das bezieht sich rein faktisch auf die längere Reifung im Vergleich zu allem anderen, was so da war, was so den Regeln entsprochen hat. Aber auch dieses Asbach A, was natürlich so ein super gelerntes Ding ist. Das ist ja eigentlich ein Ding aus dem Mittelalter. Also es ist ja noch viel älter. Also er wollte schon immer, dass das irgendwie alt aussieht und damit so eine gewisse Beständigkeit und gewisse Image ausstrahlen. Und ein Beispiel, was ganz lustig ist, als es gab bis in die er gab es an der Apfelllinie so einen Flammenwerfer. Also der hat quasi die Etiketten noch einmal abgefackelt, damit es richtig schön vintage, ranzig, oldschool. Heute wird man sagen vintage, sheby, chic, whatever. Genau. Und dann zwischendurch gab es natürlich immer so die Situation, dass auch andere Marken sehr stark so in dieses Cola Mixing Thema gegangen sind. Ist wahrscheinlich sehr vergleichbar mit mit dem Verhalten von Weintrinkern, die so auft Trends und auf bestimmte Themen aufspringen. Also Bacardi, die dann so dieses exotische Feeling verkauft haben. Captain Morgan, der hat Abenteuer verkauft, der hat natürlich auch Promo gemacht und haben auch alle fairerweise dieses Cola Thema für sich geowt. Also Jackie auch sehr viel investiert und gesagt trinkt Jackie Coke, trinkt Gim Coke. Und da hat man natürlich so 20 Jahre lang so irgendwie dran zu knapsen gehabt und hat nicht so recht gewusst, wie verjünge ich jetzt so eine Marke am Ende? Weil man am Ende immer gesagt hat, wer will schon was uraltes trinken? Wie kann ich eine Marke verjüngen, die Asbach uralt heißt? Das ist natürlich irgendwie, könnte man meinen, ist ein Widerspruch in sich. Wir haben das so ein bisschen so für uns gelöst, dass wir gesagt haben, also erstmal haben wir übernommen die Marke, als Corona angefangen hat, da war sowieso erstmal so ein bisschen Krisenstimmung. Hat uns aber die Gelegenheit gegeben, echt mal so einen Deep Dive in die Marke zu machen. Wer wir uns, wer hat wen übernommen? Also mein Team hat sozusagen die Marke übernommen in der Bearbeitung parallel zu Corona Anfang 2020. Wir haben parallel noch Whisky Marken gemacht und sollten uns dann Asbach URL mal anschauen und hatten natürlich schon Ideen und wollten loslegen und machen und tun. Und dann kam aber Corona und hat uns erstmal strich durch die Rechnung gemacht im Sinne von alle Marketingbudgets sind erstmal eingefroren, ihr macht erstmal gar nichts, wir gucken erstmal, was hier so überhaupt big picture mäßig los ist am Markt, weil Gastronomie zu riesen Umsatzeinbußen. Im Rückspiegel hat uns das aber viel Gelegenheit gegeben, mal wirklich uns mit den Verwendern zu unterhalten, auch mit den jungen Verwendern und zu lernen, was finden die eigentlich an der Marke geil. Also man hat in der Vergangenheit verschiedene Sachen versucht, die Marke irgendwie cool zu machen, hip zu machen, Szene zu machen, Premium zu machen. Wir haben aber gelernt, dass die Leute gerade dieses alte eben, was man so versucht hat zu kaschieren, war auch in der Diskussion das Asbach original zu nennen z.b. die finden gerade das alte daran cool und diesen Vintage Gedanken, den Hugo Asbach eben hatte. Und wir haben für uns festgestellt, wir müssen das eben wieder in den Mittelpunkt stellen. Wir müssen auch die Verwendung mit Cola in den Mittelpunkt stellen, weil da haben wir halt verloren an die anderen genannten und wir müssen vor allem so ein bisschen kontemporär, selbstironisch, humorvoll damit umgehen, dass wir halt uralt sind und alt sind. Und in diesem nostalgischen steckt ja super viel emotionales Potenzial. Das irgendwie nahbar zu machen die Marke auch für menschen die einerseits vielleicht in den er er anfang der er so irre good old time mit asbach hatten die jetzt heute vielleicht 40 50 sind da muss ich das nur wieder anknipsen aber auch bei den jährigen die halt jackie jim havanna captain cola trinken da überhaupt mal aufs Radar zu kommen und zu sagen ey hier gibt es noch so eine kultige deutsche good old germany Alternative und dann wir e sind wir auf Festivals gegangen und auch mit einem Netzwerk was vorhanden war jetzt bei mir durch Wodka und Co die haben erstmal wollt ihr jetzt mit asper um festival aber als wir so die konzepte dann erklärt haben mit wir machen jetzt ein uraltersheim auf dem parucaville festival was im grunde ein er wohnzimmerclub ist voll mit irgendwelchen er requisiten und da steht e t in der Ecke und da legt ein Haus DJ auf und da sind aber Möbel von Oma drin dann wurde da am Ende ein Schuh raus mit diesem selbstironischen Konzept und am Ende haben die Leute halt auf dem Parucaville da uns die Hütte leer getrunken weil die verstanden haben das ist mal was anderes hier fühle ich mich wohl ich verstehe was die von mir wollen und dieser nostalgische vibe der gibt den Menschen dann an der Stelle ein bisschen was und ist eine super Sache für uns zu Differenzierung am Ende das ist aber sozusagen eine große Zielgruppe für uns ist sozusagen der Cola mischer der ist wahrscheinlich jetzt in eurer Zielgruppe wieum nicht ganz so präsent aber man kann es am Ende gar so krass trennen der Culy versucht dir gerade eine Cola Flasche entsprechend zu öffnen taächlich ich trinke auch keine cola normalerweise ja komm man ist nur wasser wie dich kann aber die andere baustelle die wir eben haben ist so dieses thema premiums und wirklich der asbach uralt ist auch ein absolut hochwertiges handlich hergestelltes wie 1892 bereits hergestelltes produkt aber wir haben eben eine ganze schatzkammer im schwarzwald voll mit super hochwertigen dingen die teilweise 50 60 jahre lang gereift sind die in dieser marke keiner zutraut weil es eben in den ern ein absolutes Massenprodukt war was jeder getrunken hat was immer irgendwie irgendwo in einer Aktion war was ein absolutes mainstream Ding war der Marke traut im Grunde kaum einer zu dass er wirklich guter Stoff dahinter steckt und wirklich handwerkliche Arbeit und Expertise und Leidenschaft und das kann aber auch das jetzt sozusagen unsere nächste Baustelle wo wir uns jetzt überhaupt erst ranwagen ist für mich auch super viel Potenzial weil du hast sozusagen so eine Außenseiterrolle, so eine Hidden Champion Rolle, wo du den Leuten beweisen kannst, so, du traust es uns zwar nicht zu, aber wir liefern dir jetzt den Beweis. Und genau da sind so Produkte wie 15 Jahre, 21 Jahre oder eben unsere limitierten Sondereditionen, die wir jetzt fahren, wo wir den Liquid am Ende noch mal durch so ein Olorossso Fass nachreifen z.B. um es natürlich so ein bisschen für diese große Whisky Klientel auch noch mal ein bisschen greifbarer zu machen, dass da wirklich Handwerk und können dahinter steckt. Genau, das sind eigentlich sozusagen die Produkte, sind sozusagen die Stories, die wir da drumherum machen, sind so sozusagen dann unser unser Beweis, dass wir es können und dass wir auch in dieser Premium Schiene mitspielen können, auch wenn wir Weinbrand sind am Ende des Tages. Den Asbach Cola Trinker, der ist sich gar nicht dem Unterschied zwischen Rum und Whisky und Weinbrand, der tickt nur auf Marke und auf wie schmeckt es ihm? Genau. Also an der Stelle müssen wir dann wirklich Menschen auch an die Kategorie neu heranführen, die vielleicht gewisse Vorbehalte haben natürlich. Und da sehen wir in den sozialen Medien halt echt so, wenn wir da Anzeigen schalten und die dann relativ klar an die Whisky Klientel aussteuern, da gibt es halt Menschen, die dann schottische Flaggen posten und hör mir auf mit Weinbrand. Klar, ist okay, kann ich verstehen, habe ich auch mit gerechnet. Aber es gibt auch viele Stimmen, die ach so was könnt ihr? Hätte ich euch nicht zugetraut. Ich hätte gedacht, ihr seid hier so ein Massenprodukt irgendwie mit Zuckercouleur, whatever und auf den letzten Cent ausgequetscht. Die gibt es halt auch, die ey, bestell dich mal. Der Olo Rosso, der ist. Probieren wir gleich auch. Das ist halt so unser Vorzeigethema gerade. Der ist jetzt nälichst ausverkauft und wir haben damit gerechnet, dass das halt polarisiert in so einer Connoisseurship Whisky Nerd Welt. Aber es gibt eigentlich für uns nichts besseres. Also das Schlechteste ist, dass am Ende den Leuten egal ist und keiner irgendwas kommentiert oder klick. Aber wir triggern die Leute. Also es wird immer Leute geben, die uns per se ablehnen, weil sie irgendwie in ihrer Whiskey Bubble sind und dann auch nicht raus wollen. Aber scheinbar gibt es auch einige, die dann bereit sind, über ihren Teller mal hinaus zuschaauuen und sagen ja, überumt eigentlich nicht. Super Stichwort, weil übers Teer hinausschauen und mitprobieren kann man auch von zu Hause. Absolut. Bestenfalls nicht im Auto. Wir haben nämlich hier eine kleine Collectors Box oder heißt die Collectors Box? Seller Masters Collection. Ja, seller Masters Collection, nämlich mit Asbach acht, Asbach 15 und Asbach 21. Und das Ganze gibt's wie immer zu einem speziellen Preis, nämlich um neun und dreiig. Neun 90 plus Versand statt 54. Und es gibt's wo? Bei euch auf der Webpage oder was? Genau, as de auf Shop klicken und dann. Das sind so sehr praktische 0,2 l Flaschen, also drei mal 0,2 l in verschiedenen Geschmacks bzw. Altersstufen. Ich glaube zum durchprobieren, was high End so möglich ist bei euch, ist es echt ein perfektes Ding, ne? Also kann man auf jeden Fall machen. Sollte man auf jeden Fall machen, um sich da ein anderes Bild zu verschaffen. Ich habe eine kurze drei fragige Fragerunde. Und zwar wie viel flassch macht ihr denn von diesem Ol Rosso? Weil du meinstf jetzt auch verkauft? So um den Dreh 2701. Sehr exklusiv. Genau, das ist nicht viel. Wie viele Flaschen macht ihr insgesamt? Also Klaria inklusive, was Politik unserer Unternehmensgruppe ist, dass wir das nicht genau sagen, ist es sechs oder siebenstellig? Es ist ein mittlerer einstelliger Millionen. Mittlerer einstelliger Millionen. Zahl an. Das ist unsere Sprachregelung. Maximal verwirrend. Und was ich noch fragen wollte. Also wir sagen einfach mal, um das Uhrmh Bashing beizubehalten, viel weniger als Don Pergn. Ja gut. Eure Flaschen refen in Limousinen, das finde ich schon mal sehr angenehm. Was hat es mit diesen Eichenholzfässern? Ist eine Spitze. Ich habe es noch nie gehört. Das ist eine spezielle Arten, spezielles Holz Speziel. Das sind also Limos, Sain, Eiche ist einfach eine Holzart. Da sind 300 l Fässer. Das ist eine Herkunft. Also die Herkunft ist das Limousin Gebiet, das ist in Zentralfrankreich und da gibt es große Eichenwälder und es gibt ja so verschiedene Eichenholz Herkünfte in Frankreich. Tronay, Allier und eben auch das Limousin. Das Limousin ist ein bisschen grobporiger, das nimmt man sehr gerne zur Branntweinreifung. Das ist bei uns auch Kern, Kern unserer Philosophie. Die werden schon immer von dort werden die Holzfässer genommen. Also das Holz ist von dort drei Jahre, also zweindert, ich sage immer 200 Jahre gewachsen, drei Jahre an der Luft getrocknet und dann zum Fass gebunden. Also das ist schon auch Teil des Handwerks, das Ganze. Und jeder Asthbach war in so einem Fass drin. Und das Absurde ist eben, dass wir da nach wie vor, also für manch einen absurd, aber es ist eben qualitätsversprechen, was damals Hu Asbach gemacht hat, was wir immer noch einlösen wollen, auch wenn wir eben er er so enorm gewachsen sind. Davon liegen halt Dinger in fünf Hallen nebeneinander aufgereiht bis zum Gehtnichtmehr. Das ist schon beeindruckend und also aus meiner Vergangenheit kenne ich das nur hier vom Uso of Plumari die auch als Versprechen haben so alles in kleinen Kupfer disttillier wie heißt das? Nochmalblase. Genau danke. In sehr kleinen Brennblasen, wo wir immer gedacht haben wir machen davon jetzt so viel. Wie macht ihr das denn? Das macht ihr doch nicht wirklich oder? Und dann hast du da eine Halle und da stehen dann dreiig von diesen kleinen mittelalterlich aussehenden dinger nebeneinander und dahinter die riesen Hightech Apfelanlage und im Grunde genau so machen wir es und ich glaube das ist auch wichtig das wirklich einzuhalten. Du auch vorher gesagt hast wegen der Reifung Mindestreiffung im Spirdosgesetz meintest du also wenn man die kleinen Fässer nimmt, so wie wir die haben, kämen wir mit sechs Monaten aus. Genau. Aber wie ist es bei euch, wenn wir uns im gesetzlichen Rahmen bewegen? Wir kommen bei der also wir haben verschiedene Sorten an Destillaten hatte ich ja schon gesagt und sagen wir mal bei uns sind die jüngeren sind zwei jahre lang also viermal so lange im kleinen limousin eichnff faass gewesen und danach geht es dann noch mal auf auf den holzbottich. Also man kann sagen in dem asbach uralt die jüngeren teile da drin in diesem blend sind älter als zwei Jahre. Also das ist schon ein Qualitätsversprechen oder auch das machen wir ja auch nicht, weil wir schreiben es ja noch nicht mal drauf. Aber das brauchen wir einfach um um diesen Typus erzeugen zu können. Was seht man den gerade? Das ist jetzt der jährige also 15 nicht jährig sondern sehr gut ger und hat für mich jetzt ein bisschen also wieder mal mehr eleganz der acht er war ein bisschen gröber. Das ist dichter jetztil du hast jetzt so ein bisschen diese holzkomplexität gepaart mit dem was wir vorher hatten beim den Druck vom Riesling. Ja sehr gut. Ja also ist nochmal so ein bisschen stufen mehr noch einmal ein bisschen finde ich ein bisschen malziger, voller aus so ein bisschen. Ja genau. Also im Prinzip ist das ein echter XO würde jetzt der cognac freund sagen nicht VSO op. Ah das ist schon da drüber. Ah okay super. Richtig gut. Lassen wir 21 aus oder nehmen wir das auch? Nehmen wir gerne Oloroso haben ja jetzt ist es ja schon angeklungen mit dem Olorossso dann würde ich auch sagen genau also Cask finish kann man das einmal erklären? Das steht auch immer auf den super gehypten, wie du schon gesagt hast, Whiskyflaschen, finde ich hier, finde ich da. Genau. Also das ist im Grunde, wenn ich korrigiere mich bitte, aber im Marketing vereinfachen wir immer gerne Dinge, die eigentlich viel komplizierter sind, aber dann keiner Verstehende gegebenenfalls gelernnt zu verkaufen. Ja, also am Ende geht es darum, einen eigentlich schon mehr oder weniger vollkommenen Destillat noch mal einen gewissen Twist zu verpassen, indem man in das ganze nochmal nachreift in einem Fass, wo vorher eben etwas bestimmtes sich drin befunden hat, in dem Fall halt Sherry. Und das gibt dann nochmal natürlich einen extrem starken Impact auf den Liquid und hat relativ wenig, wenn man jetzt diese Bandbreite sich ansieht, mit so dem ursprünglichen Weinbrand zu tun. Der kommt immer noch raus, finde ich. Also es wird nicht komplett überlagert, aber es ist halt ein ganz, ganz eigener Charakter. Und das ist natürlich so, was uns sehr viel Potenzial gibt, nach links und nach rechts Dinge zu entwickeln. Jetzt im Vergleich zu Cognac, weil wir da auch eben nicht so diese straffen Regeln haben, können wir eben jetzt sowas auch mal ausprobieren. Und das ist natürlich gelernt aus dem Whisky Bereich. Und das ist jetzt für uns sozusagen die Premiere, dass wir mal so einen nachgelagerten Brand auf den Markts. Das ist Flasche 12 von 2700. Absolut. Nachgelagert heißt, hast du davor die Lagerung in normalen limusonereichen und dann kommt das nochmalau eine lange Zeit dann da rein. Absolut. Im Prinzip ist es dreifach gelagert, erst in die Limousin Eiche, dann in der deutschen Spessart Eiche und dann kommt diese diese Nachreifung in diesem. Und das ist ein Novum für uns, in einem vorbelegten Fass. Also bei Asbach kommen normalerweise nur Fässer zum Einsatz, die noch nie was anderes gesehen haben. Die sind frisch gemacht und dann kommt der Asbach rein und jetzt haben wir eins, da war vorher Olo Rosso Sherry drin gewesen aus Spanien, ganz frisch. Das ist ja auch wichtig, wenn man das dann bekommt, dass da noch, das darf nicht da schon ewig in der Ecke gelegen haben, sondern das ist frisch entleert, kommt dann zu uns und der Olo Rosso, der in diesem Holz drin steckt, in den Poren, der gibt ein bisschen was. Das Holz ist auch ein anderes Holz als als wir das haben. Das ist kein französisches Eichenholz, ich würde sagen, von der Aromatik ist es eher ein amerikanisches. Und es ist quasi für einen Branntwein jungfräulich, weil immer nur Wein drin war. Wein laugt andere Stoffe aus dem Holz als der höherprozentige Alkohol. Das heißt, es hat auch noch von diesem Holz eine gewisse Note. Also ich denke wenn wenn man riecht und das das ist jetzt eine andere Sache. Ja komplett unter Stilist jetzt ist also viel weicher oder habe ich so das Gefühl. Also die Aromen kommen irgendwie so 1 s später wie bei den. Es ist dezenter, es wirkt auch eleganter finde ich. Also wo habt ihr die Fässer her? Von wem war das so? Ne, weiß man nicht. Die kommen übereinander die importeur der das mit spanischen sherry marken macht aber das ist jetzt keine spezielle als. Und werden dann da alle flaschen wie kann ich mir das vorstellen wird dann da alles an einem stück abgefüllt? Also man sagt jetzt heute wird gefüllt und dann werden alle zweid sieben hudert ein und dreiig flaschen direkt gemacht oder? Ja wir haben es auf zweimal gemacht aber im prinzip ist das produkt das wurde schon also dieses finish haben wir gemacht, danach geschaut gefällt es uns. Das ist ja dann noch hochprozentig und dann muss ja erstmal aber muss es ja auf Trinkstärke also hier in dem Fall jetzt 41,3 % eingestellt werden. Es wird also im Alkohol reduziert durch Wasserzugabe. So geht es ja bei den Spirituosen und dann wird das schon auf einmal quasi abgefüllt. So ist es. Also das wusste ich wusste nicht. Wenn man jetzt einen Schnaps hat und sagt okay das ist mir zu hochprozentig, macht man einfach Wasser dazu. Genaut also alless klingt ja logisch. Alle aufbereitetes Wasser ganz klar. Also kein Wasser wo dann nachher Kalk ausfällt. Also was in den Fässern ist bei uns hat so 70 % um das mal greifbar zu machen. Ach krass okay. Zusätzliches Wissen. Das ist teilweise in Weinbaugebieten im Übersee auch erlaubt. Wenn ein Jahrgang zu heiß war und die Alkoholwerte sehr sehr hoch sind, kann man auch bis zu einem gewissen Prozentsatz zwei und wieder runterstrecken. In Oregon wird das teilweise gemacht, bei Pinos sogar und so weiter. Also je nachdem du hast ja auch mehr Men. Muss aber auch immer deklriert werden. Weniger Fässer natürlich. Ja und win win win win Situation. Und einen Schnapsbrenner gibt's, der das meistens nicht macht so auf der Welt. Das ist der es ist Rockld in Tirol nicht? Der hat dann die Brände am Dachboden stehen in Glasbalan und dann hast du natürliche Evaporation. Die Brände sind auch meistens über 50 Volumensprozent meistens die Jahrgangsbrände allerdings nur die normalen nicht. Und da hast du quasi also die werden teilweise auch mit Wasserges aber weitem nicht so weit runter und durch eine gewisse Reife kriegt es auch als Moveness sehr sehr selten und bei so ein Produkt natürlich, wo du die Menge produzieren musst, nicht möglich. Das ist auch eine stilistische Frage. Als wenn wir mit 50 % ins Fass gehen würden, käme ein ganz anderes Produkt raus. Also die Eleganz ist größer, je höher der Alkoholgehalt ist im Fahr. Es löst weniger die, sagen wir mal rohen, wasserlöslichen Gerbstoffe. Es bringt mehr das vanillige, das feine Holzaroma. Und je niedriger der Alkoholgehalt ist von dem was im Fass ist, desto eher wird das bis ein bisschen gröber, Glasballon und so weiter. Das ist eine andere Welt, das ich erklärt. Es gibt sicher auch noch mehr. Wahrscheinlich das der bekannteste. Die Facetten sind riesengroß. Aber es ist bei uns jetzt nicht nur eine Frage der Fassraumausnutzung, dass wir bei 70 % lagern, sondern das ist eine Frage der Stilistik auch. Ja, ist ja auch nicht immer so, dass man z.b. auch wie man beim Whisky kennt, so Cask Strength nicht unbedingt immer besser ist. Also das ist dann teilweise ein bisschen auch intensiver, wilder, aber nicht unbedingt. Ist auch immer Stilfrage. Ja. Ja, absolut. Habt ihr das schon mal überlegt, sowas zu machen, irgendwie fassstärker? Also wenn du jetzt sagst, ihr macht sowieso so High End Spielereien, um wahrscheinlich passiert das auch Marketingfrage, die High End Spielereien, um wahrscheinlich in allen Endverbraucher Bottichen zu fischen. Ja, absolut. Aber man muss ja schauen, dass man die Leute dann herzieht und sagt okay, wir können das auch. Ja, wir haben die Qualität. Unser kellermeister Number One kann das. Absolut. Und dann muss man schauen, dass man dort ein bisschen Fisch, dort ein bisschen Fisch, was ja smart ist, aber dass dann alle ein bisschen mehr Asbach trinken am Ende. Das ist die Aufgabe tatsächlich. Aber selbst für, also haben wir auch wasgefunden. Selbst für jemanden, der gerne irgendwie Asbach Cola trinkt. Ich meine, es gibt deutlich günstigere Destillate im Supermarktregal. Auch der möchte irgendwie wissen, dass das guter Stoff ist. Der interessiert sich nicht so genau für Limusin, Arche, Sparte, Vintages, die da drin stecken. Juckt ihn jetzt nicht so, aber er möchte schon gerne irgendwie sicher sein, dass da Handwerk und Qualität und eben diese Tradition auch gelebt wird und er nicht irgendwie marketingmässig hinters Licht geführt wird, sondern dass da wirklich Handwerk dahinter steckt. Und auch der freut sich darüber, dass es ein Oloroso gibt und der Oloroso macht das halt für eine breite Maße auch so ein bisschen greifbar. Das ist, dass da wirklich Handwerk dahinter steckt und wir wirklich dieses Fasslager betreiben und das kein Marketingbildchen ist, sondern echtes Handwerk ist auch oft die Frage vom Markt so wie es beim Viin ist z.B. bio wahrscheinlich unmöglich we man wein irgendwo herhole beziehungsweise weiß ja auch nicht ob es für die Qualität irgendwie was bringen wirdür in dem Sinn. Also es ist ja theoretisch möglich aber ich sehe Bio und die Spirituose es ist relativ schwierig also es gibt wenige Bio Spirituosen es ist eine absolute super Nische geblieben. Wir hatten einige zeit lang an Asbach Bio aus Bio Wein destilliert ja und ich sage mal so ganz ehrlich es hat sich kaum jemand dafür interessiert. Ich bin dann vielleicht ein bisschen zu kurz gesprungen aber für mich habe ich dannagt das ist anscheinend kein thema was im Moment zu uns passt. Es mag die zukunft vielleicht anders bringen aber im Moment ist es noch ich glaube das passt dann eher auf andere Spirituosen vielleicht ein Kräuter der kann dann eher davon profitieren dass die bio Kräuter so wie ein biotee aber gut das ist ich will jetzt nicht in fremden fremden Gewässern fischen. Ja also bio bio ist glaube ich, da gibt s ja auch so Untersuchungen die zeigen bio ist halt für Dinge des täglichen Gebrauchs bei den Menschen irgendwie hoch angesehen. Buttermilch dinge so des täglichen Gebrauchs aber Dinge die so Genuss ausmachen wie Spirituosen es halt sein sollten, da hat das nicht so einen riesenhohen Stellenwert da geht's halt um den Geschmack und nicht dass es von dem Produktionsprozess irgendwie irgendwelche Dinge erfüllt. Also die Gedanken spielen da weniger eine Rolle als der Genussmoment der steht halt im Vordergrund. Wie schafft man das überhaupt nach so langer Zeit? Weil Asbach ist ja irgendwie eine sehr sehr traditionsreiche Marke, wenn nicht die traditionsreichste Weinbrandmarke und dann muss man ja auch so bei jungen Leuten fischen oder irgendwie wie du vorher gesagt hast so Party zu machen. Wie wie schafft man das da alle Zielgruppen anzusprechen und den dann auch irgendwie ja treu zu sein? Genau, also wir müssen halt Dinge erfinden am Ende des Tages, die uns in unserem im Vergleich zu anderen großen Marken mit denen wir uns gerne messen kleine Marketingbudget eine gewisse Reichweite bringen aber eben diese nostalgische, augenzwinkernde, selbstironische Darstellung auch rüberbringen können. Das ist einerseits Festivals die natürlich eigene Riesenkanäle haben Jägermeister wo ja Jägermeister macht es natürlich so ein bisschen fro tatsächlich ist es natürlich immer so womit man dann verglichen wird sind aber natürlich auch irgendwie Influencer am Ende des Tages Menschen die irgendwie das abbilden können was wir brauchen. Also sei es ein da ##vid puen, der mit seiner Oma dann in einer urigen Location den Weihnachtsbaum schmückt und dann irgendwie aber am Laptop o du fröhliche Remixt und das alles super selbstirnisisch inszeniert mit der Oma. Oder sei es ein Markus Krebs, der irgendwie ja auch davon lebt, dass er alte Witze immer wieder neu erzählt und damit Hallen füllt. Oder eben so dieses Thema TV, was eben für diese Zielgruppe, wo wir wieder anknipsen wollen, sage ich mal, die Vergangenheit mit Asbach haben vielleicht in den ER ern, da haben wir auch eigene TV Formate, wie war Slogen eigentlich von der TV Sendung oder was? Deutschlands bester Partykeller tatsächlich. Das stimmt, das habe ich gesehen, ja. Ja, also das sind halt so Dinge, wo dann, wenn kreative Menschen verstehen, was wir vorhaben mit der Marke, die kommen dann mit extrem guten Vorschlägen um die Ecke. Also das heißt Kabel eins in dem Fall unser Ansprechpartner damals, dem haben wir dann erklärt, wo wir mit der Marke hinwollen, Selbstironie auch feiern und so dieses nostalgische. Und dann kommen eben so Vorschläge wiey hier in Amerika gibt es dieses Format Beckyard Bar wars hieß das, also Menschen, die in ihrem Backyard 1 Bar bauen und wer die coolste Bar im Backyd. Und dann kam die eben lass uns doch Asbach Deutschlands bester Partykeller machen. Also lass uns quasi eine Reality Show machen, wo Menschen, jährige Menschen, die ein neues Haus oder ein altes Haus kaufen, wo noch ein Partykeller drin ist und die den komplett abrampen zu so einer coolen, ja, das war einee Idee, witzigen Party Location und ihr seid sozusagen, ihr seid Teil des Showtitels. Das war eigentlich der Kniff daran, dass es eben sehr viele Leute auch wahrgenommen haben. Und das sind dann immer eben so klassische Workarounds, ich sag mal um die klassische Mediabuchung, wir buchen jetzt einen TV Spot für €10 Millionen, die wir nicht haben, waren alles so kleine Workarounds. Oder eben, dass man so ein Campervan aus den ERN umbaut zu einer mobilen Bühne und damit über die Festivals tingelt und da Leute auflegen lässt. Das macht die Sache ja auch greifbar zu schalten. Ja, absolut und man sieht halt am Ende, wenn der Vibe stimmt, wenn der Look irgendwie cool ist und selbstironisch ist, dann probieren die Leute auch und denken ja cool, ist irgendwie wie Jackie Cola, kenne ich irgendwie, hat aber seine eigene Typik und ist irgendwie kultig am Ende. Auch. Ziemlich kultig. Gest als kleines kleines Kompliment am Rande. Was denn? Ihr seid so wie so ein Pärchenschen. Sorry, aber wir, also alles was ihr mir hier erzählt ich weiß nicht ob ich jetzt das Marketing Opfer bin aber das klingt alles sehr ehrlich ne also ihr sagt ja ihr probiert jetzt irgendwas was man könnte sondern ja es gibt halt 10 % der fischen wir hier und da dann Asbach muss schmecken muss zu den jungen Leuten irgendwie gehört auch ins Cola gehört in rüdesheimer Kaffee aufs Boot und hier Christopher der Nerd der dir wahrscheinlich 47 verschiedene Arten der Destiltion erklären könnte und die wahrscheinlich auch schon alle durchexerziert hat für mich klingt das sehr ehrlich sehr nachvollziehbar und cool und es schmeckt also voll sie ist jetzt nett und man schmeckt auch die Unterschiede raus das finde ich halt auchinkt nicht dass man jetzt einfach nur sagt es ist docl so lang gereift sondern man schmeckt es auch tatsächlich ja als das kann man durchaus alles vertreten und ich bin echt mal froh dass so jetzt halbwegs seriös am tisch zu haben wann hat man denn die Möglichkeit das so zu verkosten weil sonst denkt man sich ja wirklich immer dieses weiß nicht ja irgendwie hier schlangengetränk am supermarkt wo immer noch dabei war schlangengetränk also auch zu hause zum nachkosten ich würde sagen diesen acht 15 er würde man direkt neun und dreiig euro schnap glaube ich neun und dreiig neun neun neun plus versand aber würde immer nach hause bestellen dann kann man sich das ein mal seriös hier durch durchverkosten den jährigen haben wir jetzt gar nicht verkostent der ist natürlich die perle in dieser dreierkonstellation wo eine flasche halt so über 100 kostet was kostet da die flasche nach fairerweise nicht die der dabei also in klein halll zwei ja genau also der der ist eigentlich der die das es wir jetzt absichtlich nicht damit man sich zu Hause dann irgendwie das noch mal eine eigene Welt sp bleib das ist natürlich auch super wenn du da über Preise redest also sowas der er kostet über 100 in der er flas 105 und dreiig ist meistens der unteroso der mit demoso finh der 59 ja also alleine der ist ja nicht so alt aber dafür halt relativ aufwendig noch mal nachgehandels zwei in dem pack gibt für neun und dreiig Komma neun neun wo die Flasche eigentlich €100 kostet also würde ich sagen schnapp schnapp die erste Flasche bezahlt schon das Package das wie bei der bankcard im Endeffekt dasim da ihr ja keine Familienbetrieb seid also irgendwann hat das mal gestartet aber jetzt doch woanders und irgendwie Budgets anders vergeben werden wahrscheinlich in so einem Marketingkostrukt wie beim Familienbetrieb wo über Generationen gesprochen wird wo seht ihr die Marke Asbach in 10 Jahren? Das ist eine sehr gute Frage, die wir uns natürlich auch regelmäßig stellen. Aber na ja, wir haben ja, also wir sind der Prämisse vielleicht noch mehr. Vielleicht, wenn es richtig blöd läuft in Deutschland Alkoholwerbeverbot, vielleicht eine komplette Generation, die jetzt daherkommt und sagt Die WHO hat uns erklärt, wir dürfen nicht mehr denken. Aber auch du reätchst es auch herbei. Was? Das ist alles pass. Nein, Entschuldigung. Es ist auch ein Gespräch, wo es um Markt geht und da muss ja Überlegungen geben, glaube ich, weil vielleicht können wir alle dazu beitragen, dass es nicht so kommt. Und das muss man dann auch aussprechen bzw. Drüber drüber reden. Und jetzt hast du mir unterbrochen. Jetzt habe ich es vergessen. Also das sind die Zauämissen WHO, der der Generation erklärt, vollkommen vertrottelt übrigens der Generation erklärt, dass Alkohol irgendwie Leben verkürzt und b eben eventuelles Alkoholverbraucht. Ich bin auch dagegen. Also das sind alle. Wir haben natürlich eine ganz klare Planung, wo wir hinwollen von den Absatzzahlen. Das Geheimnis ist ja auch nicht, dass wir mal viel größer waren, als wir es zurzeit sind. Wir sind in den letzten zwei Jahren zweimal hintereinander zweistellig gewachsen. Es war ein riesen Move. Die Stimmung im Unternehmen ist unheimlich gut. Ich bin wie gesagt, jetzt schon über 16 Jahre dabei. Ich hatte immer nur verzeichnen können, wir schrumpfen langsamer als der Weinbrandmarkt. Ein schwacher Trost. Seit zweieinhalb oder drei Jahren ist es umgekehrt. Wir sind ordentlich gewachsen. Wir wollen diesen Wachstumskurs natürlich fortsetzen. Fällt mir jetzt schwer zu sagen, wie viel Flaschen wir jetzt in 10 Jahren machen wollen. Aber wichtig wäre mir, dass wir hinbekommen, da wo wir sowieso gut sind. Das wissen wir in diesem Mix Segment, dass wir da wieder den Platz haben unter unseren Wettbewerbern, wo wir der uns zusteht oder dem wir uns natürlich erarbeiten müssen. Aber die Leute mögen Asbach nicht nur auf dem Land, auch in der Stadt. Und auf der anderen Seite und darüber diskutieren wir ja leidenschaftlich. Wir wollen diese gute Schatzkammer, die wir haben mit diesen ganzen alten Premiums. Da habe ich im Kopf noch so viele tolle Sachen, die da liegen. Wir müssen einen Weg finden, wie wir das immer schön peu à peu an den Mann bekommen, damit wir diesen Schatz im Prinzip heben können. Es hilft nichts, wenn wir wissen, wir haben da Schätze liegen und keiner kann so probieren, keiner kann sie trinken. Und auch um den Kollegen vom Marketing, die natürlich immer sehen, was was ist in der Whiskey Welt passiert in den letzten 20 Jahren? Das war ja auch in den letzten dreiig Jahren, sage ich mal. Diese Single Malt Geschichte ist ja nicht irgendwie schon immer so gewesen. Die haben ja auch das aus der Not heraus gemacht und haben es ganz toll gemacht. Die haben den Vorteil, die sind nicht alleine so wie wir. Die haben. Die leben nach dem Motto Wettbewerb oder Konkurrenz belebt das Geschäft. Die ziehen sich gegenseitig hoch in der Qualität. Wir sind in Deutschland die einzigen, die in diesem Qualitätslevel arbeiten. Ich hätte lieber noch eine andere Firma, irgendwie noch einen anderen Wettbewerber, der sich da auch anstrengt. Dann könnte man sich da gegenseitig ein bisschen pushen. Aber ich wünsche mir, dass man das Premium Sortiment da hinbekommen, wo es hingehört. Dass wir eben nicht mehr über 90 % und 10 % sprechen, sondern über 100 dreiig und 20 % oder 100 dreiig und dreiig %. Versteht was ich meine? Absolut. Na, aber ich denke, die Firma ist ja jetzt schon wirklich über 100 dreiig Jahre alt und wir werden in 10 Jahren auch noch da sein. Und ich sehe sie noch deutlich größer als es jetzt ist. Um mit einfachen Worten zu schildern. Das klingt doch nach aufwe super. Also alle schreien Krise, aber das ist ja einmal eine gute Einstellung. Ja, wer so lange dabei ist, der hat schon sehr viel erlebt. Den schockt jetzt also eine kleine Krise. Und du hast vorhin gemeint, ihr habt da so einen Keller mit so einem Schatzkammer mäßigen Keller, habe ich gehört vorher. Bei soas geht natürlich bei mir immer je die Alarmglocken im positiven Sinne los. Und mein nicht wieder son noch mal vielleicht vorbeifahren würde ich nur, wenn das in Kombination mit einer Bootfahrt geht. Re fließt leider nicht durch. Ich will original Rüdesheimr K auf dieser Msasbach. Ich glaube, die steht im Trockendock jetzt müssen oder so. Also die Idee ist gut. Wir haben ja jetzt viel über die Lagerung gesprochen und wie das da ist und dass das groß ist und viele Fässer. Aber man kann viel sagen, wenn man das mal gesehen hat und vor allem, wenn man das gerochen hat, diesen Angels Share, den kann man ja riechen. Wir brauchen den Real Life, den Real Life Test. Also normalerweise ist die Schatzkammer ja mit einem dicken Schloss versch. Das gefällt mir alles immer besser. Aber irgendjemand hat den Schlüssel ja. Gehen wir mal auf die Schnitzeljake nach dem Schlüssel. Macht ja da generell so Touristenführungen. Die Brennerei kann man erleben, da kann man als Tourist durchlaufen in Rüdesheim. Die Schatzkammer und das Reifelager ist nicht zugänglich. Ja, dann mö ich aber auch hin. Kriegen wir hin, oder? Ja, echt ausile g as endlich wieder ein Ausflug. Geil. Al geil. In den Schwarzwald. Und das wehnacht mal ein schönes Weihnachtsgeschenk. Beste Leben. Endlich mal. Müdesheim ist ja jetzt in der Winterstarre quasi. Wir werden mal Weihnachtsla eben wollte ich gerade sagen, es gibt safe Weihnachtsmarkt Berüder gibt immer noch die legendäre Gondelbahn, die den Weinbergk hoch gondelt. Genau, die fährt zum Weihnachtsmarkt wieder. Die fährt an den Weihnachtsmarkttagen. Nur das Schiff ist salt. Perfekt. Gibt's ja nicht irgend ein legendäres Lokal, wo nur gesoffen wird. So richtig r in der Drosselgasse. Da gibt's so in der Drosselgasse. Das ist Geil. Da machen wir noch einen Live Podcast. Live aus der Drosselgasse oder so. Das wär doch Glarwand voll. Ja, also wenn ihr euch das zutraut, dass ihr einen Curly da reinkriegt, ohne dass irgendwas. Digga, ich bin schon in Fässer rein war. Der Curly hat einen 10 Finger Rabatt. Quatsch, das kriegen wir schon hin. Oder das w interessant sowas. Weißt in Weinkeller war ich schon 7000 mal. Aber sowas interessiert mich echt. Das wär cool. Dann würde ich sagen, dann spreche ich mal die herzliche Einladung aus nach Rüdesheim. Das ist der eine Teil, aber man muss natürlich auch den Reifekeller gesehen haben. Die Schatzkammer auf jeden das ist ein bisschen entfernt von Rüdesheim, liegt ja im Schwarzwald. Aber wenn man aus Berlin guckt, ist das gar nicht mehr so weit. Ja, das ist ein Katzensprung. Und habt ihr den jetzt? Also erstmal danke für die Einladung. Ich freue mich sehr, dass ich die erzogen habe sozusagen. Habt ihr denn auch einen Soundtrack für unsere Reise nach Rüdesheim dabei? Für unsere wunderbare Playlist? Die können wir dann natürlich hören. Ja, es gibt bei uns so einen internen Soundtrack zum Thema Asbach und unserem ganzen Nostalgie Thema. Das ist tatsächlich Paradise City von ganz N Roses O, weil der genauso diesen diesen Vibe aufgreift. Schon ein bisschen in die Vergangenheit schauen, sich drüber freuen, wie cool es war, aber auch natürlich eine positiven Blick in die Zukunft hat. Paradise City bisschendogs im Gesichtwechsse. Ja gut. Rüdesheim aka Paradise City wird auf jeden je jefalls mal. Wenn ich jetzt ganz rose ja, denke ich an Asper. Gerne sehr. So läuft Marketing. So funktioniert Marketing. Bevor wir jetzt noch zu euren eventuellen Fragen kommen, wollte ich noch einen kurzen Shoutout geben an den lieben Lin aka Ries Lin auf Instagram, Sommelier im Jellyfish in Hamburg in Misin sterne Laden. Auch Grüße an je soll ich da sagen. Den habe ich kennengelernt auf der La Paé und er hat mir erzählt, er war vorher keiner und ist nur wegen Terro Adiletten Sommelier geworden ist. Krass oder? Fand ich wild. Deshalb Shoauout an Rieslinne auf jeden Fall, falls du das hörst. Ich hoffe wir sehen uns demnächst mal auf eine Flasche irgendwo. Herzliche Grüße. Grüße gehen raus. Und nach diesem kurzen Werbebreak für Linyn wollte ich jetzt wieder zurück schwwenken und fragen, ob ihr noch was auf dem Herzen habt bzw. Eine Frage für uns habt. Habt ihr, bevor ihr darüber nachdenkt, alles angebracht? Haben wir an alles ge. Gut. Guter Punkt. Irgendwie, wenn ich so Folge mache, die nicht mit Wein tun, habe dann ich so habe ich die Fragen alle abgehakt. Aber mir ist nicht viel mehr eigentlich, ne. Wenn man jetzt die ganze Art der Destilation erklärt, dann dauert der Podcast 7 Stunden wahrscheinlich. Es war schon auss. Hammer, Hammer, Hammer. Ich kein Level war mehr als ausreichend, glaube ich. Ich glaube auch der Rest in den Show Notes. Lenny Grundropreis besprechen wir nachher. Of the record. Ja, wir haben tatsächlich zwei Fragen vorbereitet. Die eine an Curly hast du eigentlich schon so teilweise beantwortet. Da geht es darum, welches Erlebnis mit Asbach Cola du aus deiner Heimat, Herkunft, Jugend, die ja auch noch nicht so lange her ist, zu berichten weißt. Naja, auf jeden Fall diese bis du damit verbindest. Bei uns war damals in Degerfelden, in dem Dorf wo ich herkomme, da gab es halt eine Mehrzweckhalle, wie man es nennt. Also Schulsport, Metzket, Musikvereinkun sch Gesang. Das gab es für uns nicht für dich. Wir waren schon zivilisierter. Aber auf jeden Fall gab es da auch immer die Faschingspartys und da gab es dort, wo eigentlich die Geräte drin standen zum Sportmaen, die wurden dann rausgert und da waren die Bar drin halt dann so klassisch und da waren immer diese großen umgedrehten Asper Flaschen angebracht und und da war auf jeden Fall Asbach Cooler auf dem selben Level wie Whiskey Cololer, wenn nicht, stand wahrscheinlich sogar drüber auf der Karte, sag ich mal. Und da kann ich mich auf jeden Fall an den einen oder anderen Abend erinnern, wo das ausgeschenkt und getastet wurde. Das war auf jeden Fall gut und das ist so meine Verbindung damit. Ich glaube wir müssen unser Gastro Team mehr einen Mehrzweck halten. Aber bel hier ist ja eben auch das Bild aufgegangen, ist bei uns genauso. Da wo diese garagenartigen an der Seite, da ist dann die Sektbar drin, das wird dann mit dem Tarnnetz abgehängt und dann wurde das immer gemacht. Ist das Hau der freiwilligen Feuerwehr, wo feueraut die Springböcke waren, die Baser halbmässig so das war auf jeden fall eine. Wie gesagt alles wurde eigentlich für mehrere zwecke verwendet, sagen wir es mal so. Aber gute erinnerung auf jeden fall. Grüße an der musik von degerfm. Du hast auch noch eine frage oder? Genau dann komme ich zu der frage an dich Willi du hast eine Weinbar ja mit großartigen Gewächsen oder großen Gewächsengewächsen und so weiter lauter gute Sachen. Wir hatten aber auch schon drüber gesprochen also was muss eine Spirituose mitbringen was gebranntes um auf deine Karte zu kommen Könte was ist wichtig? Was ist für dich als Chef wichtig aber was denkst du was auch bei den Gästen gut ankommt? In erster Linie muss es dem Johannes und mir schmecken nicht? Also auch Qualität im Glas ist sehr wichtig. Ein Herkunftsgedanke wäre sehr wichtig also wenn man da immer ähnlich denken wie dem Wein ehrlich gesagt und ja ich meine du ob das jetzt eine Marke oder das ist bei uns egal weil wir relativ viel noch Empfehlungen verkaufen die Leute Hal zu uns kommen und generell für Spiriton interessieren sich ja wenige leute halt wie viel süßwein also das sehe ich jetzt nicht unbedingt auf den super steigenden ast aber wenn wir es dann empfehlen ist schon gut und ich glaube mit sowas könnte man natürlich überraschen also wenn man jetzt da diesen er hernimmt oder also ich weiß nicht in welcher preiskategorie 21 wäre wahrscheinlich zu teuer oder diesen diesen oloroso finish oder da hete man natürlich die perfekte geschichte riesling mit breuer ist natürlich perfekt weil da hast du auch ein Herkunftsgedanken und ehrlich gesagt gehört das auch in einer Weinbar. Also ich habe auch schon versucht dieses Produkt hier zu kaufen aber bis jetzt nicht möglich irgendwie. Aber werden wir auf jeden Fall also wir werden die Bar sicher damit auch starten, weil der Johannes hat schon tausendmal danach gefragt also wenn es irgendwie die möglichkeit gibt wenn man das intransparent und wenn dann reif fertig ist auch in farbig in die barstellllen weil finde ich schon finde ich super aber das ist bei uns also für uns für unsere der Herkunftsgedanke immer wichtig die Qualität und natürlich sage ich immer 50 bis 70 % Terror ist immer der Mensch also Menschen die in der patrick Kafee nicht ein. Ich nehme das mal als Kompliment. Ja ja ja absolut. Also habe ich ja vorher schon gesagt macht Sinn ne vielen Dank das ist klar das ist ein bisschen die Connection dazu die Herkunft den Wein kennt man uns kennt man als die Weinbrenner und den Winzer kennt man ja also das könnte ich mir natürlich vorstellen also wir haben ja auch Weinbrand von auch lustige Folge domäne Wachau, die haben ja auch ein riesen Brennanlock und machen sehr, sehr gute Weltliner Brände unter anderem. Da haben wir auch zwei Erzeugnisse in der Bar stehen. Also warum nicht auch sowas? Wenn man dann ein deutsches Pedot dazu haben, ist das ja herrlich. Ja cool. War ein wunderbares Schlusswort. O danke. Gibt's was? Ich würde jetzt tatsächlich gern ein. Ein sehr. Wieso trieksst jetzt aus der Flasche? Ich wollte jetzt das mischen. Ich wollte jetzt ein Asbach Cola. Ja, bitte. Wir Paradise City und haben uns ein Asbach Cola ent. Zum Heimgehen. Ein Traum. Ein Traum. Vielen, vielen Dank für die doch besonders andere Folge. Und danke euch. Fand ich topschüs. Danke für eure Gastfreundschaft. Sehr gerne. Lass die Gläser klingen. Aber diesmal kann ein Gläser. Kl. Kl. Klingschüs. Tsch.
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154: Ein Tag am See - mit Heidi Schröck
Veröffentlicht am: 13.11.2024
Heidi Schröck, sympathische Winzerin vom Neusiedlersee, ist in der Bronx von Rust aufgewachsen. Sagt sie. Damit meint sie nicht den Autoscooter im Europapark, sondern natürlich ist die Rede von der Freistadt Rust am Neusiedlersee in Österreich. Hier kreischen zwar keine Teenies auf der Achterbahn, dafür aber Störche in ihren Nestern. Heidi ist Spezialistin für eine Rebsorte, die aktuell in aller Munde ist (also da, wo Rebsorten eh sein sollten): Furmint. Was Furmint kann und was nicht, war...
Heidi Schröck, sympathische Winzerin vom Neusiedlersee, ist in der Bronx von Rust aufgewachsen. Sagt sie. Damit meint sie nicht den Autoscooter im Europapark, sondern natürlich ist die Rede von der Freistadt Rust am Neusiedlersee in Österreich. Hier kreischen zwar keine Teenies auf der Achterbahn, dafür aber Störche in ihren Nestern. Heidi ist Spezialistin für eine Rebsorte, die aktuell in aller Munde ist (also da, wo Rebsorten eh sein sollten): Furmint. Was Furmint kann und was nicht, warum sie ihn in süß und trocken macht, all das und noch viel mehr - Heidi erklärt es sehr anschaulich. Curly erklärt auch was, nämlich warum er Fan von Pizza Hawaii ist (aber nicht so wie ihr denkt). Apropos Ananas-Schweinereien, wer nach dieser Folge immer noch keinen Bock auf Süßwein hat, dem ist nicht zu helfen. Nicht mal mit einem Ruster Ausbruch. Was das ist? Hört selber.
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153: Taste France - mit Conny Ganß
Veröffentlicht am: 30.10.2024
Anzeige| Die bayrische Sommelière Conny Ganß (oder wie wir sie nennen: Romanée Conny) nimmt euch mit in ihr Herzensland, Frankreich. Auf unserer kleinen Tour de France machen wir Speed-Dating mit sechs Lieblingsregionen. Ihr wollt mehr erfahren über die Böden und Lagen der Champagne? Über Bordeaux und seine Geheimtipps? Beaujolais und Jura? Warum das Roussillon dramatisch unterschätzt wird? Dann ist das eure Folge. Doch nicht nur wir besuchen spontan Frankreich, sondern jemand anders besu...
Anzeige| Die bayrische Sommelière Conny Ganß (oder wie wir sie nennen: Romanée Conny) nimmt euch mit in ihr Herzensland, Frankreich. Auf unserer kleinen Tour de France machen wir Speed-Dating mit sechs Lieblingsregionen. Ihr wollt mehr erfahren über die Böden und Lagen der Champagne? Über Bordeaux und seine Geheimtipps? Beaujolais und Jura? Warum das Roussillon dramatisch unterschätzt wird? Dann ist das eure Folge. Doch nicht nur wir besuchen spontan Frankreich, sondern jemand anders besucht spontan uns: Julien Bam. Curlys Kumpel, im Nebenberuf Deutschlands erfolgreichster Youtuber, hat zufällig im Orania übernachtet und schlurfte kurz mal rüber. Wenn ihr dachtet, Curly hat keinen Plan: Julien hat keineren Plan. Aber um so cooler zu hören, wie hier Synapsen und Papillen gleichermaßen explodieren, wenn ein absoluter Newbie auf die Bandbreite und Qualität des Wein-Mutterlands trifft. Très drôle! "Vive la France"-Weinpaket: https://www.moevenpick-wein.de/tasting-box-vive-la-france-4500.html Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/TerroirAdiletten) Folgt Taste France auf Instagram: https://www.instagram.com/tastefrancemagazine_de/?hl=de Website: https://www.tastefrance.com/de Folgt Mövenpick auf Instagram: https://www.instagram.com/moevenpickwein_deutschland/?hl=de Website: https://www.moevenpick-wein.de/ Folgt Conny Ganß auf Instagram: https://www.instagram.com/sommelier_conny.ganss/?hl=de Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin