Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende Zusammenfassung
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Der Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende Podcast
Der Podcast "Handelsblatt Green & Energy" ist ein spannendes Format, das sich umfassend mit den drängenden Themen Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende auseinandersetzt. In diesem informativen Podcast treffen sich Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um gemeinsam mit den erfahrenen Handelsblatt-Redakteur:innen Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt und Michael Scheppe über die aktuellen Herausforderungen und Chancen dieser zentralen Zukunftsthemen zu diskutieren.
Jeden zweiten Dienstag lädt der Podcast dazu ein, tief in die komplexen Fragen der modernen Industrie und Gesellschaft einzutauchen. Wie können große Industrieunternehmen ihre globalen Produktionsprozesse nachhaltig gestalten, ohne dabei den Konkurrenz- und Kostendruck aus den Augen zu verlieren? Welche Visionen entwickeln Wissenschaftler für eine Welt, die auf fossile Rohstoffe verzichtet? Diese und viele weitere spannende Fragen stehen im Mittelpunkt der Gespräche und Analysen.
"Handelsblatt Green & Energy" bietet den Hörer:innen fundierte Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends. Mit einem besonderen Fokus auf Kontroversen und innovative Lösungsansätze wird der Podcast zu einer unverzichtbaren Quelle für alle, die sich für die Zukunft unseres Planeten interessieren. Die klangvolle Untermalung von Sound-Designer Christian Heinemann sowie das ansprechende Logo-Design von Henrik Balzer und Michel Becker verleihen dem Podcast eine besondere Note.
Für alle, die sich mit den zentralen Themen unserer Zeit auseinandersetzen möchten, bietet "Handelsblatt Green & Energy" die perfekte Plattform, um informiert und inspiriert zu werden. Entdecken Sie, wie Nachhaltigkeit, Klima und Energie die Welt von morgen gestalten können.
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Kein Land verursacht so viele CO2-Emissionen wie China. Allerdings treibt auch kein anderes Land die Energiewende so schnell voran. Wie passt das zusammen? Eine Expertin klärt auf.
Zusammenfassung lesenChina ist der größte Emittent an CO Gasen im globalen Vergleich und ist verantwortlich für dreiig % der globalen Emissionen. Also China baut mittlerweile jedes Jahr doppelt so viel an Wind und Solarkraft aus wie der Rest der Welt zusammengenommen. Und damit hallo und herzlich willkommen zu Handelsblod Green energy, dem Podcast zu den wichtigsten Fragen rund um Klima in Energiewende und Nachhaltigkeit. Heute geht es bei uns darum, wie die Klimabilanz von China wirklich aussieht. Ich bin Michael schepe. Schönen guten Tag zusammen. Ja, wenn ich an China denke, da kommen mir zumindest schnell Bilder von viel Umweltverschmutzung und wenig Umweltbewusstsein in den Sinn. Und tatsächlich verursacht China ja auch mehr Co als jedes andere Land der Welt und hat in den vergangenen Jahren auch so viel neue Kohlekraftwerke genehmigt wie lange nicht mehr. Gleichzeitig, das ist auch der Teil der Realität, baut kein Land der Welt die erneuerbaren Energien schneller aus als China. Ein Fakt über 60 % der Kapazitäten von Solar und Wind, die Gerd im Moment gebaut werden, stehen in China. Wie passt das zusammen, frage ich mich heute. Und was können wir in Deutschland von den Chinesen lernen, um unsere Energiewende zu beschleunigen? Das möchte ich mit einer Frau besprechen, die die Energiewende in China seit vielen Jahren beobachtet. Sie arbeitet als China Analytin beim CRA, das ist der Center for Research on Energy and Clean Air. Das ist eine Umweltdenkfabrik aus Helsinki. Die Rede ist hier von Belinda Schäpe, mit der ich jetzt in London verbunden bin. Schönen guten Tag, Frau Schäp. Schönen guten Tag, Herr Scheppe. Frau Schäpe, gerade ist ja erst die Weltklimakonferenz zu Ende gegangen. Der Gipfel macht der Öffentlichkeit immer so ein bisschen klar, eigentlich die größten Co Verschmutzer. Nun ist mir, mir und ich glaube allen Hörern klar, dass die globale Energiewende jetzt ohne China nicht funktionieren wird. Vielleicht können sie uns noch mal alle abholen und uns eine Zahl geben. Wie bedeutsam ist denn China für den globalen CO Ausstoß? Genau, wie sie gesagt haben, China ist der größte Emittent an CO Gasen im globalen Vergleich und ist verantwortlich für dreiig % der globalen Emissionen. Inzwischen ist China aber auch der zw ##größte historische Emittent nach den USA und inzwischen vor der EU seit diesem Jahr. Und was interessant ist, auch sich noch mal anzuschauen, gerade die letzten 10 Jahre, da hat China zu 90 % des Emissionsanstiegs beigetragen. Das heißt, ohne diesen Anstieg wären globale Emissionen eigentlich gar nicht mehr angestiegen. Also so wie sie sagen, ohne China wird das schwierig im Kampf gegen den Klimawandel. Ja, das ist ja so ein bisschen das Bild, was ich anfangs aus meinem Kopf gezeichnet habe. Dieses China, der klimasünder Nr. Eins. Was ich deshalb überraschen finde, ist ja der Fakt, dass kein Land der Welt erneuerbare Energien eben so schnell ausbaut wie China und auch kein Land in das Thema so viel investiert. Jetzt müssen sie mich ein bisschen aufschlauen, Frau Schäpe. Die Chinesen sind ja nun wirklich groß, haben viele Einwohner. Liegt das einfach nur an der schieren Größe von China oder sind die wirklich schnell, die Chinesen, was den Ausbau der Erneuerbaren angeht? Kari die sind wirklich schnell. Also China baut mittlerweile jedes Jahr doppelt so viel an Wind und Solarkraft aus wie der Rest der Welt zusammengenommen. Und wie sie gesagt haben, die internationale Energie Energieagentur erwartet, dass bis 2000 dreiig China auch 60 % der globalen Erneuerbaren ausmachen wird. Und wenn wir uns das mal anschauen, jetzt dieses Jahr, in den ersten neun Monaten diesen Jahres, hat China so viel neue Solarkapazität hinzugefügt wie die Gesamtkapazität, die wir haben in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zusammen in neun Monaten alleine. Also es ist wirklich sehr viel schneller als überall sonst. Das ist ja eine schere Größe an GW, von der wir hier sprechen. Woran liegt das? Gab es da eine Initialzündung in den letzten Jahren? Es ist wirklich das Ergebnis von langfristiger Planung von der chinesischen Regierung. Also der Fokus auf Erneuerbare kam zum ersten Mal in den frühen ER in den Blick. Und seitdem gibt es da sehr viel Bestrebungen innerhalb der Regierung, die Lieferketten aufzubauen für Erneuerbare, aber eben auch Erneuerbare auszubauen. Und langfristig möchte China eben klimaneutral werden. Diese Ziele wurden 2020 veröffentlicht und seitdem geht es wirklich sehr rapide an den Ausbau der Erneuerbaren. Lassen sie uns da doch vielleicht noch ein bisschen auf Ursachenforschung gehen beziehungsweise Gründe beschreiben, warum das denn so schnell gelingt. Sie haben jetzt einmal die Politik, den politischen Willen angesprochen, aber das kann ja nicht alles sein, dass diese schere Menge an Ausbau erklärt. Genau, also es sind sicherlich viele Faktoren, die da zusammenkommen. Die Richtlinie und die Klimaziele waren ein sehr wichtiger Faktor. Also seit 2020 ist wirklich sehr viel passiert, aber es waren eben auch sehr klare Signale an die Industrie und viele Chancen, die China gesehen hat, auch Führer zu werden in diesen neuen Technologien, Zukunftstechnologien und Unternehmen und die Regierung haben sehr stark investiert, diese neuen Industrien aufzubauen und weiter auszubauen. Und natürlich spielt auch die Frage der Energiesicherheit eine große Rolle, denn je mehr China an eigenen Erneuerbaren produzieren kann und ausbauen kann, desto weniger sind sie natürlich auf Importe von Energieträgern aus dem Rest der Welt angewiesen. Auch der gewisse Sinn, autark handeln zu können in Sachen Energie. Was wir in Deutschland ja auch regelmäßig diskutieren, ist das Thema Subvention. Wie viel sollte man eigentlich investieren, Unternehmen unterstützen, die eben sich in diesemn Bereich engagieren. Wie sieht das in China aus? Werden die Unternehmen stark gefördert vom Staat? Die Unternehmen werden sehr stark gefördert. Es gibt keine klaren transparenten Zahlen, wie das genau aussieht, aber ich glaube das wichtige ist auch, dass wir uns nicht zu sehr nur auf die Zahl der Subventionen fokussieren, weil wie gesagt, es sind verschiedene Aspekte, die da zusammenkommen. Es sind teilweise Subventionen wie günstiges Land, dass Provinzen zur Verfügung stellen können, in Industrieparks z.B. es sind teilweise direkte Förderung von Unternehmen, aber es ist auch ein sehr extremer Wettbewerb zwischen den Unternehmen selber, weil so viele Unternehmen in China versuchen Marktführer zu werden und der Wettbewerb so hart ist, dass mehr oder weniger wenn sie es in diesem chinesischen Markt schaffen, dann schaffen sie es auch im Rest der Welt. Welche Rolle spielen eigentlich technische Innovationen? Da sind ja chinesische Unternehmen gelten da ja auch als Vorreiter bei vielen, bei Solarpanels z.B. bei Batterien. Wie weit ist sozusagen diese dieser Wille innovativ zu sein auch ein Grund für den Ausbau? Sehr, sehr wichtiger Grund. Die Regierung sieht auch Innovation inzwischen als einen der wichtigsten Aspekte für Chinas zukünftige Entwicklung an. Also es wird auf höchster Ebene von der Regierung vorangetrieben, da gibt es auch sehr viele Fördermittel und zwischen den Unternehmen dieser Wettbewerb fördert natürlich auch Innovationen. Das heißt, China ist wirklich sehr innovativ was was die Technologien selber angeht, aber auch was den Ausbau angeht und interessante Pilotprojekte anzusetzen in verschiedenen Städten, in verschiedenen Provinzen und diese dann auf dem größeren Markt weiter auszubauen. Ich bin natürlich kein China Experte, deshalb habe ich sie eingeladen. Aber meine Beobachtung ist, wenn wir über Klimaschutz, über Umweltschutz, über Ausbau von Windkraft, Solarkraft in Deutschland sprechen, gibt es direkt viele Proteste von Anwohnern, die kein Windrad eben in der Nähe ihrer Stadt haben wollen. Nun ist meine Beobachtung aus der Ferne, dass das vielleicht der chinesischen Staatsführung ein Stück weit egal sein könnte, wie das, was die Bevölkerung dazu sagt. Inwiefern wird denn in China die Energiewende von oben befohlen aus ihrer Sicht? Das ist schon eine sehr starke Bewegung von oben herab im Vergleich zu Europa, wo es eher von unten aus der Bevölkerung auch viele Anforderungen dazu gibt. Aber andererseits kommt es natürlich auch mit Vorteilen für die Bevölkerung selber. Es ist in China sehr viel leichter, Solarzellen auf dem eigenen Dach auszubauen und dadurch natürlich auch Stromkosten zu sparen. Es gibt auch bestimmte Subventionen, wenn man sein altes Auto gegen ein neues E Auto eintauscht. Also da gibt es sehr viele Anreize auch für die Bevölkerung, Teil dessen sein zu wollen, was Preise angeht, aber auch was die Nachhaltigkeit und die Verlässlichkeit letztlich von Elektrizität und Stromversorgung angeht. Wenn wir schon bei der Bevölkerung sind, würde ich gerne auf ein paar Umfragen hinweisen, die ja zeigen, dass die meisten Chinesen glauben, dass der Klimawandel zu mehr Luftverschmutzung führt. Aber die meisten sagen eben in solchen Umfragen, sprechen nicht von der Erderwärmung, was ja eigentlich noch der deutlich krassere Effekt des Klimawandels ist. Deshalb die Frage an Inwiefern gibt es in China ein Bewusstsein für die Folgen des Klimawandels? Es gibt definitiv ein immer weiter ausgeprägtes Bewusstsein für die folgen. Und wie sie sagen, die Luftverschmutzung war natürlich der erste Aspekt, der viele Chinesennen direkt betroffen hat. China hat Probleme mit Luftverschmutzung seit Jahrzehnten und das ist, was jede Chinesin in den Großstädten spürt, auch in den Kleinstädten. Und das war der erste Ansatz auch für dieses Klimabewusstsein. Zunehmend sehen wir natürlich auch andere Faktoren in China, andere Auswirkungen des Klimawts, sehr starke Flutkatastrophen und Hitzewellen, denen China jedes Jahr aufs Neue ausgesetzt ist und die jedes Jahr extremer werden. Wir sehen, dass wenn Medien über diese Ereignisse berichten, wird es oft nicht direkt in den Zusammenhang mit dem Klimawandel gesetzt, sondern es wird oft als eine einmalige Naturkatastrophe beschrieben. Aber ich vermute, dass. Also wie gesagt, wir haben keine sehr klaren Zahlen dazu, aber innerhalb der Bevölkerung gibt es schon ein klares Bewusstsein. Wenn sie das Thema klare Zahlen ansprechen, würde ich gern von ihnen wissen, mit welcher Vorsicht wir das eigentlich behandeln müssen. Ich will den Chinesen da gar nichts unterstellen, aber in der öffentlichen Wahrnehmung kann man ja den Eindruck gewinnen, was da an offiziellen Zahlen kommt, entspricht vielleicht wirklich nicht immer der Realität. Wie ist den das in Sachen Emissionen? Wie ist das denn in Sachen Energiewende? Ist das glau, was von da kommt, aus ihrer Sicht als Wissenschaftlerin oder ist das ein Stück weit geschönt? Die Datenlage aus China, was Emissionen angeht, ist nicht besonders gut. Also zu CO ist es noch okay, aber wenn wir z.B. uns andere Emissionen anschauen, die nicht CO sind, ist es deutlich schwieriger. Das heißt, wir als als unser Center for Research and Energy and Clean Air, wir bereiten Daten auf, aus Industriedaten auch, die sich ganz spezifisch das genauer anschauen. Also wir arbeiten nicht nur mit den offiziellen Daten, sondern Daten von Datenanbieter innen und die sind dann deutlich präziser. Also wir sind einige der wenigen Organisationen, die das tatsächlich auf monatlicher Basis bereitstellen und analysieren. Da wird es immer kleine Feinheiten geben, die auch nicht unbedingt genau zutreffen, aber es gibt uns auf jeden Fall einen sehr guten Einblick in die Trends. Und der Trend ist der, den wir besprochen haben, der in die grüne Richtung. Haben sie da eigentlich noch mehr Zahlen für uns? Sie sagen, sie haben monatliche. Lassen sie uns doch einmal noch in den Ausbau der erneuerbaren Zoom. Über was sprechen wir da eigentlich? Über Solar, über Wind, über Wasserkraft. Was ist in China, ich sag mal, das vorwiegende grüne Energiemittel? Also wenn wir uns den Ausbau anschauen, dann geht es im Solarbereich am schnellsten momentan. Da wie gesagt, die Zahlen, die wir für die ersten neun Monate diesen Jahres haben, das waren 160 GW, das ist wirklich enorm viel. Im Windbereich reden wir von knapp 40 GW, das ist auch sehr, sehr viel. Und wenn wir uns anschauen, wie z.B. die Stromerzeugung sich dann zusammensetzt, dann hat das im Oktober dazu geführt, dass im Vergleich zum Vorjahr die Stromerzeugung von Solar und Wind im Energiemix um fast 50 % gestiegen ist. Also der Zuwachs da ist sehr, sehr groß. Bei Wasserkraft sieht es ein bisschen anders aus. China hat auch die größte internationale Kapazität an Wasserkraft, aber da gibt es natürlich sehr starke Schwankungen, je nachdem, wie die Wetterlage ist. Also wir hatten in diesem Jahr zum Glück über den Sommer relativ gute Wasservvorkommen und relativ gute Speichervorkommen, aber zum Herbst hin sank das wieder sehr stark. Und dann müssen natürlich andere Energieträger wieder diese Lücken in der Wasserkraft auffüllen. Ja, das sind Zahlen, die glaube ich auch die Regierung in Deutschland, die alte und wahrscheinlich auch die künftige beeindrucken werden. Frau Schäpe, lassen sie uns doch eine Brücke schlagen vielleicht zwischen den Chinesen und den Deutschen. Was können wir denn in Deutschland von der Energiewende in China lernen, ohne dass wir sie vielleicht der Bevölkerung von oben aufdrücken? Aber was wären drei, vier Maßnahmen, wo sie sagen, das könnte man schon gut adaptieren? Ja, ich glaube, es gibt auf jeden Fall drei Aspekte, wo wir von China lernen können. Eins ist die klare politische Zielsetzung. Wenn wir eine klare Richtlinie haben, in welche Richtung es geht, gibt es natürlich auch Unternehmen, die Richtlinie, in die sie arbeiten wollen. Und da glaube ich, können wir in Deutschland schon noch ein bisschen klarere Zielsetzungen machen. Ja, ich glaube, da muss nur das Stichwort des Verbrennerauss fallen, was auf EU Ebene ja eventuell auch wieder kippen will und dann auch Strategien in den Unternehmen, auch bei uns in Deutschland eben verändert. Das vielleicht noch als Ergänzung. Was sind die anderen beiden Punkte? Frau schäpe? Do genau, ich glaube, das zweite, würde ich sagen, ist der Fokus auf Technologien der Zukunft und wirklich zu schauen, wie können wir die unterstützen. Also dass es nicht wieder zu mehr Vorkommen gibt, wie jetzt gerade wir das sehen mit dem Unternehmen Northwald, zu Batterien, das leider sich in eine sehr brenzligen Lage versetzt. Ja, in die USA musst es in die Insolvenz. Ja, und wirklich zu schauen, wie können wir auch Technologieführer in Europa unterstützen, auch in Bereichen, gerade wo China noch nicht führend ist. Also z.b. wenn wir über Wärmepumpen sprechen, hat Europa immer noch einen Vorteil. Auch in der Windkraft gibt es immer noch sehr große Produzenten in Europa, die da wirklich Vorreiter sind. Und das dritte, würde ich sagen, ist wirklich Innovation und Unternehmergeist. Also in China gibt es eben sehr unbürokratische Lösungen, um den Solarausbau z.B. schnell voranzutreiben. Es ist sehr einfach, diese Sachen auf dem eigenen Dach zu installieren oder auf der eigenen Firma zu installieren. Das ist in Deutschland natürlich noch mal sehr viel langsamer. Aber auch andere interessante, innovative Ideen, die China bereits vorantreibt, wie z.b. wie man Batterie, also E Autos und Batterien in E Autos nutzen kann, um den Strommarkt zu unterstützen, um die als zusätzlichen Speicher zu nutzen und die auszutauschen anstatt zu laden. Also da gibt es sehr viele interessante Ansätze, wo wir, glaube ich, von den Chinesen sehr viel lernen können, weil es eben viele von diesen Pilotprojekten gibt, die im Kleinen ausprobiert werden und dann auch aufs Große übertragen werden. Und ich glaube, da gibt es viel, wo wir in den Austausch gehen können mit chinesischen Unternehmen, mit chinesischen Partnern, um von beiden Seiten auch zu lernen. Sie haben eben Northwold angesprochen, den Batteriehersteller und die Technologien. Nun ist es ja so, dass die Chinesen, das haben wir jetzt eben gelernt, nicht nur die erneuerbaren Energien schnell ausbauen, sondern auch sehr schnell in der Produktion eben von Solarzellen und von Windturbinen sind. So schnell, dass sie quasi die Weltmärkte mit Krampfpreisen überschwemmen. In Deutschland geht ein Solaranbieter nach dem anderen eben in die Pleite. Wie gefährlich ist diese Entwicklung eigentlich, Frau Schäpe, bei all der positiven Entwicklung, die wir da sehen? Ist das nicht eine Gefahr? Ja, China hat eben seit zwei Jahrzehnten in diese Technologien investiert und die Unternehmen haben Lieferketten aufgebaut. Also wenn man sich das anschaut in Unternehmen wie BYD, einer der größten E auto Hersteller, die stellen nicht nur e Autos her, sondern die machen die ganze Lieferkette bis hin zu der Ressourcenförderung für Batterien. Das ist was, was schwer vorstellbar ist, dass ein einziges Unternehmen so viele Teile der Lieferkette abdecken kann. Da haben sie einfach einen enorm Vorsprung. Und viele Unternehmen in China haben auch in sehr risikoreiche Projekte investiert, viele sind untergegangen. Wir sehen auch eine Konsolidierung gerade im Solarmarkt, weil die Preise so niedrig sind, dass viele Unternehmen sich einfach nicht mehr halten werden. Sogar im Land so große Kon. Genau, im Land selbst. Das heißt, diese Konsolidierung wird stattfinden, aber ich glaube, es ist auch wichtig, sich langfristig im Hinterkopf zu behalten. Was wir uns anschauen, ist wirklich die Umstrukturierung von wirtschafts und Energiesystem. Das passiert nicht im nächsten Jahr und nicht in zwei Jahren, das braucht ein, zwei Jahrzehnte. Das heißt, wir brauchen auch ein bisschen langen Atem. Und es gibt sicherlich Bereiche, wo wir immer noch mit China wettbewerbsfähig sein können, wo wir von chinesischen Unternehmen und chinesischen Innovationen lernen können. Und ich glaube, da müssen wir einfach kreativ sein und zu schauen, wie ist das möglich und wie können wir z.B. investitionen von chinesischen führenden Unternehmen in Europa fördern, die hier Arbeitsplätze schaffen, die auch mit Technologietransfer zusammenkommen und dafür die Rahmenbedingungen schaffen. Und ich glaube, da gibt es schon Möglichkeiten, zu diversifizieren und international die Lieferketten ein bisschen breiter auszubauen, dass wir nicht nur auf China alleine angewiesen sind, sondern breite internationale Lieferketten haben. Und ich glaube, dass es auch in China eigenem Interesse. Frau Scheppe, der Ausbau der Erneuerbaren, den wir besprochen haben, der ist ja tatsächlich nur ein Teil der Realität. Der andere Teil der Realität ist, dass nur 1/3 des Stroms, trotz des ganzen Ausbaus, den sie eben skizziert haben, aus erneuerbaren Energien kommt. Der große Rest kommt aus Kohle. Das kann man sich kaum noch vorstellen in Deutschland. Und China baut tatsächlich weiter neue Kohlekraftwerke. Gerade sind so viele wie seit acht Jahren nicht mehr. Und noch eine interessante Zahl, vielleicht 95 % der Kohlekraft, die im letzten Jahr ihren Baubeginn hatten, also fast alle, die stehen eben in China. Das weckt jetzt aber irgendwie wieder Zweifel an der Geschichte, die sie eben erzählt haben, oder? Das ist eben die Komplexität, wenn wir uns Chinas Rolle in der Energiewende anschauen. China ist nach wie vor sehr abhängig von Kohle als Energieträger, weil es einfach sehr günstig ist. Es gibt sehr viel davon. Es gibt sehr viele Interessensgruppen, die in China daraus noch Geld schöpfen wollen. Und ist es auch die Frage der Energiesicherheit? Also was wir gesehen haben, 2021 und 2022, waren nationale Stromausfälle, die der Regierung sehr viel Angst gemacht haben. Also es ging wirklich um Tage, wo es in vielen großen Städten einfach zu Stromausfällen kam. Und als Antwort darauf gab es dann noch mal einen richtigen Push, um neue Kohlekraftwerke auszubauen. Also quasi um auf Nr. Sicher zu gehen. Genau. Natürlich war das nicht unbedingt die richtige Antwort, weil das Problem war nicht, dass nicht genug Kohle da ist, sondern dass die Kohlepreise zu zu hoch waren und dass die Wasserkraft zu niedrig war. Aber das war eben die Antwort darauf, also was wir gesehen haben, 2022 wurden in China jede Woche im Durchschnitt zwei neue Kohlekraftwerke genehmigt. Und das ist riesig. Und die laufen natürlich eine Weile. Das heißt, das ist auch ein Risiko für zukünftige Investitionen. Aber was wir auch sehen, ist, dass in den ersten sechs Monaten in diesem Jahr die Genehmigungen für neue Kohlekraftwerke um 80 % zurück ##gangen sind. Das heißt, wir sehen wirklich so eine Kehrtwende. Und wir haben gerade jetzt Ende November, eine neue Studie veröffentlicht, wo wir eine Umfrage gemacht haben mit Experten. Und da geht jetzt inzwischen die Mehrzahl von Expertinnen davon aus, dass China den Höchstpunkt an Kohlekonsum bis 2025, also im nächsten Jahr, erreichen wird. Das heißt, wir sehen langfristig wechsel daraus. Aber es dauert ja auch noch, oder? Ich meine, man stellt ja kein Kohlekraftwerk dahin, um es nach sechs Monaten wieder einzustellen. Das würde sich ja wirtschaftlich überhaupt nicht lohnen. Also das heißt, den Ballast werden wir es nur einige Jahrzehnte mit uns. Also wir, die Chinesen, wird wirklich die ganze Welt mit uns tragen, oder? Genau. Ich glaube, deshalb ist es wirklich absolut wichtig von der chinesischen Regierung, klarere Ziele zu sehen. Was ist eigentlich der Plan für den Kohleausstieg langfristig? Weil das, haben sie gesagt, ist der langfristige Plan, aber wir wissen eben nicht genau, wie die Ziele dazwischen sind. Und Xi Jinping hat persönlich versprochen, dass China diesen Höchstpunkt im nächsten fünf Jahresplan, dem fünfzehnter fünf Jahresplan zwischen 2026 und 2000 dreiig erreichen wird. Aber die Frage ist dann eben, wie geht es dann weiter? Und das ist nach wie vor relativ unklar. Die positive Seite sind eben die Erneuerbaren. Und je mehr erneuerbare wir haben, desto weniger ist die ##ina auf Kohlekraft angewiesen. Das heißt, die Kraftwerke stehen dann, aber wenn sie nicht laufen, dann produzieren sie natürlich auch keine Emissionen. Frau Schepe, lassen sie uns doch über die Ziele einmal sprechen. Vielleicht noch mal, um das klarzumachen. Bis 2060 eben will das Land klimaneutral sein. Bis spätestens 2000 dreiig will China ja den Höhepunkt seiner Co Emissionen erreichen. Das haben sie gerade gesagt. Wie ist denn die aktuelle Lage? Jetzt haben wir über Kohle, über den Ausbau der Erneuerbaren gesprochen. Sin den geradeiss oder steigen sie schon, steigen sie noch? Da liest und hört man unterschiedliches. Wie ist da ihre Beobachtung? Wir kommen auf jeden Fall immer näher an den Höchstpunkt. Was unsere Zahlen und Analysen zeigen, ist, dass im zweiten Quartal diesen Jahres die Emissionen gesunken sind. Im dritten Quartal sind sie flach geblieben. Das heißt, für das gesamte Jahr gehen wir davon aus, dass die Emissionen entweder gleich bleiben wie im Vorjahr oder ganz, ganz leicht steigen werden. Das heißt, den Höhepunkt erreichen wir wahrscheinlich sehr viel früher als 2000 dreiig, was auch eigentlich zwingend notwendig ist. Wenn ich noch mal diese expertens stdie zitieren kann, da werden auch Wissenschaftlerinnen immer zuversichtlicher, dass China den gesamten Emissionshöchstpunkt bis 2025 erreichen wird. Das bedeutet allerdings trotzdem, dass China für andere Klimaziele noch nicht auf dem richtigen Weg ist. An welche denken sie da? Es gibt nicht nur das Ziel für 2000 dreiig und 2060, sondern China hat sich auch Ziele gesetzt für Emissionsintensität, das heißt, wie viele Emissionen im Vergleich zum Wirtschaftswachstum ausgestoßen werden. Und da gibt es ein Ziel für 2025, das vermutlich verfehlt werden wird, denn um das Ziel erreichen zu können, müsste China im nächsten Jahr Emissionen um 6 % senken und das ist sehr unwahrscheinlich. Ja, das wollte ich fragen, weil sie haben gesagt, die Co Emissionen insgesamt steigen eventuell nur noch leicht oder bleiben gleich. Ist das denn was strukturelles, was eben mit dem Ausbau der Energieversorgung zu tun hat, oder liegt es einfach daran, weil die Wirtschaft in China wächst ja gerade nicht mehr so deutlich langsamer als in den Vorjahren. Wir denken da an die Immobilienkrise und wenn eine Wirtschaft weniger wächst, braucht sie ja auch in der Regel weniger Emissionen. Erklärt sich also die aktuelle Lage quasi durch die Schwächeln der Wirtschaft oder durch strukturelle Entwick? Wir sehen schon Anzeichen für eine strukturelle Veränderung, wie sie gesagt haben, der Immobiliensektor ist sehr stark am sinken und dadurch sinken dann natürlich auch Stahlproduktion, Zementproduktion und damit auch die Energieintensiv sind genau Emissionen aus diesen Bereichen, aus der Schwerindustrie. Aber wir sehen auch wirklich den Wechsel hin zu erneuerbaren, nicht nur im Stromsektor, sondern eben auch die Produktion. Also im letzten Jahr haben die neuen Produktivkräfte und neue Energie 40 % des Wirtschaftswachstums zu 40 % des Wirtschaftswachstums beigetragen. Das heißt, neue Technologien werden immer ein immer zentralerer Bereich des Wirtschaftswachstum. Und das ist praktisch der Wechsel, den wir jetzt sehen, weg von Schwerindustrie hin zu Hightech Manufacturing und dadurch sinken dann auch die Emissionen. Und wenn dieser Trend sich fortsetzt, dann können wir auf jeden Fall von einer strukturellen Veränderungen sprechen. Sie haben es gesagt, 40, %, das finde ich eine ganze Menge, haben grüne Technologien zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Was ist denn der eigentliche Grund für die Chinesen, die Energiewende voranzutreiben? Ist es der Grund, das Klima zu retten oder am Ende die Wirtschaft nach vorne zu bringen? Es ist mit Sicherheit beides. China ist den Klimaauswirkungen sehr stark ausgesetzt, mehr als viele andere Länder in der Welt. Also wie wir gesprochen haben, Hitzewellen und Flutkatastrophen werden in immer schlimmer in China und da kommen natürlich viele Risiken mit einher. Risiken für die Bevölkerung, Risiken für die Wirtschaft, aber Risiken auch für die chinesische Partei der Legitimität. Das ist die eine Seite. Das ist sicherlich eine sehr starke Motivation für die nationale Sicherheit. Aber auf der anderen Seite hat die Regierung natürlich auch geschaut, okay, und wie können wir das Ganze umsetzen, ohne auch einbußen zu machen, was die Wirtschaft angeht. Und da gibt es inzwischen sehr konkrete wirtschaftliche Anreize. Und das hat sich bisher ausgezahlt. Ich meine, jeder zweite Chinese fährt mittlerweile ein Elektroauto, da sind wir in Europa noch weit davon entfernt. Und es ist ja am Ende des Tages auch nicht verwerflich, sozusagen die Wirtschaft zum Wachsen zu bringen und das Klima zu schützen, nicht wahr? Genau. Also wenn es Hand in Hand geht, umso besser. Und dann sind die Anreize eben da, auch für die Wirtschaft mitzuma halten sie denn die Ziele der chinesischen Regierung für ambitioniert genug? Ich meine, 2060, die Klimaneutralität in Deutschland wollen wir das bis 2045 erreichen? In den meisten großen Industrieländern. In Europa sind die Zielmarken ja ähnlich. Wir beobachten sie das könnte es nicht noch schneller gehen in China? Wir haben von solch deutlichen Ausbauraten gesprochen. Ist das nicht am Ende zu wenig Ambition? Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir konkretere Ziele bekommen, dafür, wie es aussieht, nachdem China den Höchstpunkt erreicht hat. Also wie schnell geht es von diesem Höchstpunkt runter? Bleiben wir noch über ein paar Jahre auf einem Plateau, weil das akkumuliert sich natürlich an Emissionen, oder geht es dann auch wirklich runter? Und da haben wir im nächsten Jahr einen besonderen Zeitraum, weil China und alle anderen Länder, die Teil des pariser Klimaabkommens sind, neue Klimaziele für 2005 und dreiig veröffentlichen werden. Und da ist es wirklich wichtig, dass China klare Ziele setzt. Unsere Analysen ergeben, dass China mindestens dreiig % der Emissionen im Vergleich zu 2023 senken sollte. Und das wäre sicherlich ein sehr starkes Ziel. Und wenn China sich dieses Ziel setzt, werdenär sie im Einklang mit dem pariser Klimaabkommen und dem 1,5 Grad Ziel. Wie sich das tatsächlich ergibt, ist eben die große Frage. Aber das sind zumindest unsere Erwartungen. Frau Schäbe, ich glaube, in unserer Analyse fehlt noch ein Fakt, der ganz interessant ist. Wir haben über Erneuerbare gesprochen und über Kohle. Es gibt ja noch so was wie Atomstrom, Öl und Gas. Welche Rolle spielt das in China? Eine unbedeutende, nicht unbedeutend, aber im Vergleich zu Kohle und Erneuerbaren tatsächlich weniger. Also wenn wir uns Atomkraft anschauen, gehen wir langfristig davon aus, dass die etwa 10 % des Elektrizitäts, des Strombedarfs decken wird. Das ist relativ niedrig. Natürlich im chinesischen Ausmaß trotzdem sehr groß. Wenn wir uns Öl anschauen, ist die Geschichte tatsächlich sehr interessant, weil China dadurch, dass E Auto, der Verkauf an E Autos so schnell gestiegen ist in den letzten Jahren, sehen wir tatsächlich einen Rückgang an Ölkonsum. Das heißt mit anderen Worten, gehen wir davon aus, dass China schon im letzten Jahr den Höchstpunkt erreicht hat, was den Ölkonsum angeht und damit erreichen wir dann auch den internationalen Ölhöchststand. Bei Gas ist die Geschichte noch ein bisschen anders, da sehen wir noch ein kurzfristiges Wachstum bis in die ER Jahre hinein. Aber ab Mitte der ER Jahre sollte auch die Nachfrage nach Gas in China zurückgehen, weil China einfach selber nicht sehr viel Gas hat und insofern sich dann eher auf Erneuerbare konzentrieren möcht. Frau Schepe, lassen sie uns einen Strich unter unsere Diskussion machen. Wir haben ja die Frage über die Folge Gest ist China klimasünder Nr. Eins oder Vorreiter der Energiewende? Wenn ich ihnen jetzt richtig zugehört habe, ist das oder eigentlich falsch gestellt und wir müssten ein und einfügen. Oder wie sehen sie das Ganze? Ja, ganz genau. Also ich würde dem zustimmen. China ist sowohl Teil des Problems als größter Emittent und eben auch, wenn wir uns die zukünftigen Emissionen anschauen. Aber es ist eben auch ganz zentral Teil der Lösungen durch die Produktion von Erneuerbaren, den Ausbau von Erneuerbaren und die Innovation. Und insofern glaube ich, im Kampf gegen den Klimawandel geht es nicht ohne China, weil sie wirklich zentral sind beim Problem und bei den Lösungen. Das sagt die China Expertin Belinda Schäpe von der Umweltenkfabrik CR ja, hier bei Handelsblodgren und Energy. Vielen Dank für Ihre Zeit, Frau Schäpe. Vielen Dank. Und das wars mit Handelsblodqueen und Energy für diese Woche. Wenn sie Fragen, Themen oder Anregungen für uns haben, freuen wir uns über Ihre Mail an grenblatt com. Mein Dank, der gilt Leonard Dumke und Fabian Livret für die Produktion dieser Ausgabe. Und wenn ihnen unser Podcast gefallen hat, freuen wir uns natürlich über eine gute Bewertung in ihrer Podcast App. Ich bin Michael Scheppe, bis zum nächsten Mal. Tschüss aus Düsseldorf. Welche Rolle will Europa im globalen Wettlauf um Zukunftstechnologien spielen? KI, Deept, tech, Biotech, digitale Souveränität, Sicherheit und Raumfahrt sind Schlüssel. Sie stehen im Mittelpunkt der Tech Europas Plattform für Innovation und Zusammenarbeit. Vom 25. Bis 27. Mai. 2025 begrüßt das Handelsblatt die Handelsblatt Media Group und Schwarz Digits die wichtigsten Köpfe in Heilbronn. Mehr Infos unter europe Org.