OMR Education Zusammenfassung
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Der OMR Education Podcast
Der Podcast "OMR Education" öffnet ein Tor zu tiefgreifendem Praxiswissen aus der dynamischen Welt des Online Marketings. Dieser Kanal ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die in der digitalen Marketinglandschaft erfolgreich durchstarten möchten. Jede Woche bieten drei einzigartige Formate wertvolle Einblicke und praktische Hacks, die von führenden Experten der Digitalbranche vorgestellt werden.
Im Format "OMR Report" führt Chefredakteur Rolf Hermann inspirierende Gespräche mit renommierten Experten, einflussreichen Influencern und erfolgreichen Marketern. Hier entdecken die Hörer faszinierende Fallstudien, bewährte Best Practices und die neuesten Trends. Diese Gespräche ermöglichen ein tiefes Eintauchen in digitale Themen und bieten exklusives Fachwissen, das sonst nirgends zu finden ist.
In der Rubrik "#askAndre" steht der Digitalexperte und SEO-Pionier Andre Alpar bereit, um die Fragen der Hörer rund um das Thema Online Marketing zu beantworten. Ob es um SEO, SEA, Affiliate-Marketing, Content-Strategien, Social Media oder eCommerce geht – Andre Alpar teilt sein umfangreiches Wissen, um den Hörern bei ihren individuellen Herausforderungen zu helfen.
Ein weiteres Highlight des Podcasts ist "Think with Tarek", bei dem Tarek Müller, Co-Founder von About You, seine Gedanken zu aktuellen digitalen Themen teilt. Monatlich gibt der mit dem Titel "CMO of the Year" ausgezeichnete Tarek Müller Einblicke in digitale Trends und erörtert, welche Strategien erfolgreiche Marketer verfolgen sollten, um in der sich ständig wandelnden digitalen Welt die Nase vorn zu haben.
"OMR Education" wird von Podstars by OMR produziert und bietet eine spannende Mischung aus lehrreichen Inhalten und inspirierenden Diskussionen. Der Podcast ist eine wertvolle Wissensquelle für alle, die sich für die Entwicklungen im Online Marketing interessieren und ihre Fähigkeiten auf das nächste Level bringen möchten. Hören Sie jetzt rein und lassen Sie sich von den führenden Köpfen der Branche inspirieren!
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#askAndre – Vom B2B-Partner zum D2C-Online-Shop: Brand Awareness & Weihnachtsstrategien
Veröffentlicht am: 18.11.2024
Zusammenfassung lesenDer Case dieser Folge hat es in sich: Annika arbeitet in einem mittelständischen Familienunternehmen, das bisher Haarkosmetikprodukte ausschließlich über Friseursalons (B2B) verkauft hat. Nun steht das Unternehmen vor einer spannenden, aber kniffeligen Transformation hin zum Direct-to-Consumer-Vertrieb (D2C) mit einem eigenen Online-Shop – eine Herausforderung, die viele Unternehmen kennen. Andres geballte Expertise ist gefragt, um folgende Fragen zu beantworten: Annika – Transformation ...
Der Case dieser Folge hat es in sich: Annika arbeitet in einem mittelständischen Familienunternehmen, das bisher Haarkosmetikprodukte ausschließlich über Friseursalons (B2B) verkauft hat. Nun steht das Unternehmen vor einer spannenden, aber kniffeligen Transformation hin zum Direct-to-Consumer-Vertrieb (D2C) mit einem eigenen Online-Shop – eine Herausforderung, die viele Unternehmen kennen. Andres geballte Expertise ist gefragt, um folgende Fragen zu beantworten: Annika – Transformation von B2B zum eigenen D2C-Onlineshop & digitaler Adventskalender „Wir verkaufen Haarkosmetikprodukte an Friseure, die diese wiederum an Endverbraucher weiterverkaufen. Auch Multi-Marken-Shops führen unsere Produkte bereits online. Jetzt bauen wir einen eigenen Online-Shop auf, um direkt an Endverbraucher zu verkaufen. Unsere Marke ist bei Endverbrauchern allerdings noch recht unbekannt. Frage 1: Hast du Ideen und Tipps, wie wir das grundsätzlich am besten angehen können? Frage 2: In der Weihnachtszeit soll es wieder einen digitalen Adventskalender geben. Wie können wir uns als neue, kleinere Marke in dieser umkämpften Zeit durchsetzen und den Kalender bestmöglich nutzen?“ Andre gibt tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des B2B-D2C-Wechsels, erläutert Strategien für effektive Brand Awareness beispielsweise mit Google Shopping Ads und zeigt auf, wie Unternehmen Partnerschaften mit bestehenden Friseurkunden stärken können, um Konflikte zu minimieren. Außerdem gibt er praktische Tipps, wie ein digitaler Adventskalender nicht nur für Reichweite sorgt, sondern auch wertvolle Kontakte generiert – ein Gewinn für Marke und Vertrieb. Perfekt für alle, die ihre Marketingstrategie im E-Commerce optimieren und saisonale Aktionen maximal nutzen möchten! Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an report@omr.com und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.
Der OMR Education Podcast. Heute Ask Andre. Es ist mal wieder Montag, Zeit für neue Folge OM Education. Mein Name ist Rolf Fmann, ich bin der Chefredakteur der OMR Reports. Heute haben wir einen Case hier am Start bei Ask Andr, der eigentlich alles hat. Erstmal so ein schöner Motivationspunkt für uns, warum wir den ganzen Kram hier eigentlich machen. Denn Annik hat uns eine geschickt und zu dieser Frage hat sich eine der vergangenen Ask Andre Episoden motiviert. Und zwar die beiden Curryp Palast Folgen, die wir auf dem OMR Festival aufgezeichnet haben und dann ja auch noch mal Part zwei hier gemacht haben. Lohnt sich auch das Nachhören. Aber erstmal Fokus, worum es heute geht. Annika bringt einen Case mit, der ein Traum ist. Der fängt im BB an, transformiert sich zum DC, das ganze in einem Onlines Shop und dann haben wir einen richtig aktuellen Bezug für alle von euch da draußen. Ihr werdet nämlich alle wahrscheinlich dieses Jahr einen Adventskalender machen oder Aktionen rund um das Thema Weihnachten und Adventplanen. Und da hat Andre heute in dem Case von Annika die richtigen Antworten parat, wie ihr sowas platzieren könnt, wie ihr sowas inszenieren könnt und vor allem wie dann auch der Revenue von diesen Aktionen richtig, richtig gut wird. Also lehnt euch zurück, rückt eure Airpods zurecht, versetzt euch schon mal in e commerceliche Weihnachtsstimmung und lauscht dann den Ausführungen des Grosshin des Internets. Andere Alper, viel Spaß. Folgende Frage bzw. Aufgabe haben wir von der Annika bekommen. Und zwar fragt sie Annika folgendes ich habe eure super interessante und informative Podcast Folge mit kleinem Budget im E Commerce durchstarten gehört. Genau an der Stelle stehen ich nämlich auch. Allerdings ist mein Case nicht so lokal wie Rolfs Currybude. Sehr schön. Ich arbeite in einem mittelständischen Familienunternehmen. Wir verkaufen harkosmetikpro Produkte an Friseure, also BB. Diese wiederum verkaufen ihre Produkte in salons Anverbraucherkenhopss, also online Shops in dem Fall. Ich hab es recherchiert und kann verifizieren, verkaufen unsere Produkte bereits an online, an Endverbraucher. Jetzt bauen wir einen eigenen Online Shop auf, mit dem wir nun auch direkt an Endverbraucher verkaufen möchten. Bei Endverbrauchern ist unsere Marke aktuell noch recht unbekannt. Unser Hauptziel ist daher, unsere Brand Awareness zu steigern und natürlich unsere Produkte über den Onlineshop zu verkaufen. Also erstens hast du Ideen und Tipps, wie wir uns grundsätzlich am besten angehen können? Zweitens, in der Weihnachtszeit soll es wieder einen digitalen Adventskalender geben. Gab es bisher immer auf unserer Website, nur eben ohne Shop. Wie können wir uns als neue kleinere Marke in diesen umkämpften Zeiten durchsetzen und den Kalender bestmöglichst ausnutzen. Also erst mal spannende Herausforderungen. Bevor ich auf die eigentlichen Fragen eingehe, würde ich gerne noch mal auf diese Situation oder sagen mal diese Transformation eingehen, vor der ihr da steht. Ich finde die nämlich gar nicht einfach. Ich habe nachcherchiert, ihr seid mit Salons liiert, das heißt, salons in, keine Ahnung, weltweit oder Deutschland verkaufen sozusagen eure Produkte. Und dieser Umstieg von BB auf BC oder sozusagen DC, direct to Consumer, also nicht nur von euch an den Konsumenten, sondern vom Hersteller an den Konsumenten, das ist ja immer noch mal ein anderes Spiel. Finde ich sehr, sehr spannend und auch nicht ohne so, denn ich würde immer sagen, mein Verständnis von dieser Friseurwelt ist ja so, dass die Friseure eigentlich Produkte haben wollen, die es nur bei ihnen gibt. Warum? Natürlich möchte der Friseur, dass seine Kundinnen und Kunden, die sozusagen die Produkte bei ihm kennenlernen, beim Friseur dann auch wieder bei ihm kaufen. Das heißt, die erhoffen sich natürlich dadurch mehr Umsatz und mehr Gewinn, weil sie sagen hey, da kommt jemand einmal im Monat zum Haare schneiden, aber der kommt auch noch zusätzlich dazu, kauft er noch mal einmal im Monat hier zwei zwei Flaschen von diesem Shampoo und jenem Schaumfestiger. So und natürlich möchte natürlich der Friseur, der den Leuten, die zu ihm in den Laden kommen, der den einmal sozusagen mit seiner fachlichen Beratung die Produkte verkauft, möchte natürlich für sich etwas daraus schaffen. Die überreden, sagen ihnen einmal hey, dieses Shampoo ist geil, weil. Und geben sich da Mühe, den Sale zu machen. Und dann wollen sie natürlich nicht, dass die Kunden diesen Kram irgendwo online günstiger einkaufen können. Das heißt, sie haben schon ein eigene Interesse, warum sie sozusagen eher diese Sachen eben nur bei sich verkaufen wollen. Das heißt, so meinem Verständnis nach, wollen Friseure tendenziell Marken im Laden haben, die eben auch nur offline und nur bei Friseuren im Fachhandel sozusagen verkauft werden. Aber ihr habt ja schon den Schritt gemacht und das passiert ja häufig. Jetzt nehmen wir mal an, eure Produkte sind populär, das scheint ja der Fall zu sein. Ihr habt ja sozusagen salons, die für eure Produkte im Prinzip indirekt werben. Und dann ist es eben oft so, dass die Leute trotzdem dann online gucken, wo kann ich den online kaufen? Und wenn man dann eben nicht selber etwas unternimmt, entsteht da so eine Art Graumarkt. Ich habe ich auch schon mal gehört aus dem Bekanntenkreis, dass es soas eben auch gab, wo dann eben diese Produkte von den von Friseuren gekauft werden in großen Mengen und dann wieder online verkauft werden, weil es die einfach online gar nicht zu kaufen gibt. Aber die Nachfrage, die entsteht dadurch, dass die Menschen in dem Salon diese Produkte sehen. Da entsteht ja eine Nachfrage und nur ein Teil von dieser Nachfrage wird eben offline in den Läden gedeckt, aber ein Teil schwappt auch nach online rüber und den muss man irgendwo sozusagen mit abfackeln. So, und mein Verständnis ist, in multiarken Shops, also Shops, die auch andere Produkte haben oder andere Kosmetikprodukte haben oder was auch immer, dort gibt es eure Produkte bereits zu kaufen. Das verstehe ich, das finde ich nachvollziehbar, muss man wahrscheinlich machen. Das heißt aber auch, dass ihr schon in gewissen Rahmen eine Marke seid, sonst hätten diese Multi Markenhopss auch kein Interesse, eure Produkte zu verkaufen. So, jetzt geht ihr ja darin dahin, diesen eigenen Online Shop zu bauen, um direkt an die Endverbraucher zu verkaufen. So, finde ich in gewissem Rahmen auch nachvollziehbar. Aber gleichzeitig frage ich mich, wie kommt das denn bei den salons an und den Friseuren und Friseurinnen und so, die dort sind, wie finden die das denn? Weil letztendlich seid ihr ja dann auch wie eine Art Konkurrenz zu dehnen und eigentlich wollte ja von denen, dass die eure Produkte bewerben und an Frau, Mann und alle anderen bringen. Insofern, ich finde, das ist eine Zwist und ein kleiner Interessenskonflikt, über den muss man zumindest mal sprechen und sich überlegen, wie kann man den auflösen? Das heißt, diese Herausforderungen wiederum, die gibt es ja in vielen anderen Bereichen, wenn jemand, der bisher nur über Partner verkauft hat, anfängt direkt zu verkaufen. Und da gibt es eigentlich auch Dinge, über die man sich unterhalten könnte, was man z.B. machen könnte, wenn man jetzt sagt, man will den Friseuren, die haben jetzt z.b. nichts davon, wenn die für eure Produkte werben, aber dann werden eure Produkte von deren Kunden in Multimat Markenhoop verkauft. So, was man jetzt überlegen könnte, ob nicht vielleicht ein Kernelement eures Online Shops ist, dass der Friseur, jeder Salon erhält vielleicht irgendwie so eine Art eigenen Rabattcode und er kann den Kunden sagen, Mensch, wenn du nicht bei mir im Laden kaufen willst, dann kauf doch bitte bei der Annika im Onlineshoop direkt und verwende meinen Rabattcode. Und dann könnte man irgendwie so etwas machen wie so eine Art Affiliate Marketing Konstruktion, wo dann eben immer dieser Kunde gehört dann diesem bestimmten Salon und immer wenn der online kauft, auch ohne den Salon nochmal sozusagen ins Spiel zu bringen, kriegt dieser Salon etwas davon ab, was dieser Kunde bei euch lässt. Es wäre ja nur fair, weil letztendlich hat der Salon auch dafür gesorgt, dass der Kunde eure Produkte kennt und auch dass er euren Onlineshoop kennt und auch, dass er direkt bei euch kauft, so dass man da eben irgendeine Innivierungskonstruktion findet, der euch etwas bringt, dem Salon etwas bringt und auch eben dem Kunden, der direkt bei euch einkauft, statt bei einem Multiarken Shop. So, das wäre eine eine Gedanke, den ich auf jeden Fall gerne reinbringen würde, worüber man sich unbedingt unterhalten muss, weil das wäre natürlich der allerbeste Weg, weil dann machen quasi eure Partner, die ohnehin eure Marke groß machen, nämlich sprich die salons, dann sind diejenigen auch die, die auch euren Online Shop groß machen und die wissen, dass die nachhaltig etwas davon haben. Denn wenn die immer mehr von ihren Kunden dazu überzeugen, bei euch im Onlineshoop was zu kaufen, dann verdienen die da immer noch mal Geld on top zu dem, was sie ohnehin im Salon drehen. Und ich glaube, das ist natürlich eine große, denglisch würde man sagen Alignment, zusammenbringen von Interessen, wo eben ihr und der Salon die gleichen Interessen habt. Und so funktioniert eigentlich euer Geschäft bisher. Insofern würde ich immer gucken, kann man das eigentlich auch in die Online Welt verlängern? So und der zweite Weg, wie ich da reingehen würde, wäre auf jeden Fall zu gucken, sind denn nicht vielleicht auch eure salons genau diejenigen, die eigentlich den ultimativen Content bringen können für euren Online Shop und die sich dort auch gleichzeitig präsentieren können? Das heißt, wenn ich da Produkte habe, könnte ich doch genauso sagen, hier, ich habe irgendein Content Team und dann können die salons bzw. Die dort tätigen Friseure sich bewerben, um zu sagen Hey, hier zu dem Produkt kann ich etwas A erzählen und B zeigen, wie ich es benutze. Und dann ist das der Content, der euren Shop sozusagen befüllt und hoffentlich bei euch gut reinpasst. Das ist dann zum anderen eben ein Mittel und Weg, Top Content für Social Media zu kriegen. Und für die Friseure selbst ist es eben auch Werbung, die ausgespielt wird über eure Marke. Das heißt, ich würde auch da noch mal gucken, ob ihr diesen Wechsel von dieser reinen BB Vertrieb in den DC Vertrieb, ob ihr da nicht noch mehr verändern müsst, außer dem eigenen Onlines Shop und das ganz eben integriert angehen, den dann nicht nur, dass es dann nicht aufstößt bei euren Partnern, sondern es könnte euren Partnern eine neue Feuer, Leidenschaft und Vertriebsstärke für euch bieten. Plus könnte vielleicht auch ein starkes Akquise Argument sein für neue potenzielle Partner. Denn meinem Verständnis nach ist es so, dass ich die Hersteller von diesen Salon Produkten schon darum kloppen, exklusiv bei guten Salons zu sein. Und dann muss man eben auch gucken, wie überzeugt man diesen Friseursalon dass er die eigenen und nicht irgendwelche anderen Produkte verkauft. Kurze Werbeunterbrechung, danach gehts weiter. Werbung Deutschland ertrinkt in der Bürokratie. Sie nimmt kein Ende, ist anstrengend und sabotiert Großprojekte in vielen Branchen. Ein sehr hoher Prozentsatz der Projekte in Deutschland verzögert sich endlos, wie Stuttgart 21 oder der Flughafen Berlin Brandenburg. Sie werden entweder viel später als geplant fertig, überschreiten das Budget oder bleiben sogar auf einem Weg stehen. Unser Partner monday com bietet benutzerdefinierte Lösungen für verschiedene Funktionsbereiche wie CRM, IT und Softwareentwicklung, die branchenübergreifend z. Beispiel im Marketing, Personalwesen oder Vertrieb eingesetzt werden können. Prozesse werden einfacher und leichter. Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Plattform, um Visionen ohne unnötige Meetings, E Mails und Fehlkommunikation pünktlich, effizient und im Budget zu realisieren. Monday com reduziert somit Bürokratie, verkürzt Wege und strukturiert Projekte. Auf monday comy com findet ihr weitere Informationen, vielfältige Lösungen für alle Unternehmensbereiche und die gesamte Produktpalette von Monday Com. Werbung Ende. Werbung Ende. Dann jetzt mal zur Frage, wie kann man eigentlich so einen eigenen Online Shop hochziehen? Ich finde, ihr seid ja in dieser Luxusposition, dass ihr ja der Hersteller seid. Das heißt, ihr habt hier andere Möglichkeiten. Ja, das heißt, hier geht es ja eher um eine Awareness Sache. Eigentlich wollte ich nicht so drauf rumhacken, aber ich würde trotzdem noch mal darauf eingehen. Also du sagst, ihr Hauptziel sind Brand Awareness zum einen und zum anderen Shop Produkte verkaufen über den Shop. So, eigentlich sind diese beiden Ziele meistens nicht gleichzeitig. Also es gibt kaum Sachen, die gleichzeitig in beide Ziele einzahlen. Das eine schafft eine Nachfrage, das eine Weck Nachfrage, das andere deckt Nachfrage. Und das sind eigentlich im Marketing und im Online Marketing natürlich auch zwei komplett verschiedene Ecken des Funnels. Gleichzeitig kann man das eigentlich nicht machen und gar nicht mit ganz kleinem Budget. So, das funktioniert in jedem Fall nicht so, aber was ich auf jeden Fall machen würde ist, wenn du sagst jetzt kleines Budget und wir haben ja diese diese spannenden potenziellen Salons. Ich denke mal von Friseursalons werden bestimmt, keine Ahnung, sagen wir mal 1/4, irgendwie ordentlich laufende Social Media Kanäle haben. Da kann man ja eigentlich ratzfatz was mitmachen. Man muss denen halt sagen, hier, keine Ahnung, diesen Monat gibt es hier 10 Pröbchen von uns, wenn du auf dem Onlineshop für mindestens 20 einzahlst mit folgendem Gutscheincode und kann dann halt irgendwas machen, was sozusagen auch wieder die Reichweiten der vielen, vielen Partner hebelt. Sowas wäre auf jeden Fall etwas, was relativ günstig ist. Natürlich könnte man das ganze auch mit Geld in die Hand nehmen und sagen dann hier Influencer im Beauty Bereich, aber meinem Verständnis nach wird das in jedem Fall ziemlich, ziemlich teuer. Aber ich glaube am Ende des Tages geht es darum, mit euren Partnern etwas aufzubauen und zu gucken, dass ihr eben eigene Reichweite kriegt und eben einen direkten Zugang zu den Kunden. Das heißt, was meine ich mit dem direkten Zugang? Direkter Zugang meint Ownd Media, das heißt eben nicht weitere Abonnenten eures Instagram kanals oder TikTok, je nachdem wie die Generation ist, die ihr da im Kern ansprecht, sondern wirklich Leute, die auf eurer Webseite einkaufen, deren E Mail Adresse ihr habt oder die ihr irgendwie akkumuliert in einer Art Messenger, Newsletter, also WhatsApp oder was auch immer es genau ist. Ich glaube, das Kernziel so einer Marke und des Onlineshops muss eigentlich sein, ohne eine Plattform Zugang zu kriegen zu den eigenen Kunden, also einen direkten Kundenzugang zu haben, wo keine Plattform dazwischen funkt. Und das Ziel muss eben immer sein, irgendwie die Leute dazu zu kriegen, eine e Mail Adresse zu hinterlassen, eine Telefonnummer zu hinterlassen, eine Adresse zu hinterlassen, um dann eben in Kontakt treten und so könnent sagen, hier kostenlose Produktproben oder folgender Gutschein funktioniert, wenn du das und das gemacht hast oder oder oder. Also so muss das irgendwie gehen im influencer Bereich. Wäre auf jeden Fall, glaube ich, das, was ich machen würde, um jetzt sagen wir mal die Facette Brand Awareness zu machen, weil einfach viel Beauty passiert dort. Ansonsten, wenn es nicht Instagram ist und vielleicht TikTok, je nach Altersgruppe ist es vielleicht noch ein Pinterest. Dort ist glaube ich das, was awareness mäßig total Sinn macht anzugehen, je nachdem, wenn man Geld und Zeit hat für Ads, ist auf jeden Fall im Google Shopping Bereich wäre natürlich etwas, das würde ich sofort machen, um Produkte im Shop zu verkaufen, weil wenn jemand ohnehin eure Produkte verkauft, dann kann man dann sagen, hier garantiert original kaufen im Online Shop und zusätzlich gibt es noch folgende Produktproben und wir haben die besten Anleitungen, wie man unsere Produkte eigentlich einkauft. Also mit solchen Argumenten kann man natürlich extrem gut auch selbst verkaufen und aufzeigen den potenziellen Kunden, warum die Leute bei euch kaufen sollen, statt bei einem Multi Marken Shop. Insbesondere dann, wenn ohnehin eure Produkte gekauft werden. Das wäre das. Also ich glaube, die Welt der Influencer und meine Partner, diese Partner Salons, die ihr ohnehin habt, die werden, glaube ich, mein Ansatz für den Bereich Brand Awareness. Und für den Bereich Produkte im Shop verkaufen, würde ich auf jeden Fall gucken, dass man entweder selber das macht oder einer mit einer Agentur, dass man da eben in den Google shopping Bereich einsteigt und wie die Leute ohnehin eure Produkte kaufen, dass sie dann lieber bei euch direkt kaufen, statt bei einem Multimken Shop. Ansonsten würde ich gucken, dass man eben in das Thema Content und Content Marketing einsteigt, dass man darüber eben anfängt, über Social Media und über die eigene Plattform langfristig wirklichklich guten Content zu akkumulieren. Ich glaube, die besten Ideen dafür kommen eigentlich immer von den Kunden. Ich würde am liebsten eigentlich Kunden fragen lassen zu euren Produkten und das wären dann die Stücke Content, die ich herstelle. Das heißt, oft ist es ja so, ein Hersteller von der Marke, der hat ja oft ein bisschen einseitigen Blick auf die Dinge. Der möchte natürlich über seine Produkte mit bestimmten Worten gesprochen haben, aber der Kunde spricht ja auch manchmal mit anderen Worten darüber. Und dass man eben da die Brücke schlägt mit dem Content und da eben sowohl auf der eigenen Website als auch in Social Media Anfängtagen, sich sozusagen Assets aufzubauen, digitale Assets, sprich, dass du etwas hast, worüber Kunden langfristig sich mit dir und deiner Marke und deinen Produkten beschäftigen können. Was meine ich damit? Ihr nennt irgendetwas das super dupi hair hair thing, ja, das ist jetzt aber an Shampoo so, das heißt, die Leute suchen einfach hier Shampoo von Markenname mit Schuppen für Männer. So, und ihr nennt das aber irgendwie total knuffig und wollt eben irgendwelche Begriffe nicht benutzen, die vielleicht altbacken klingen. So, ihr müsst aber sehen, dass die Menschen halt eben, ich verstehe schon aus Marken Führungssicht, dass man über seine Produkte auf eine bestimmte Art und weise sprechen will, aber wenn man gefunden werden möchte, muss man trotzdem sich an die Sprache und das ist unabhängig davon, ob in der Suchmaschine, in dem intelligenten Agenten, der mit einem LLM dahinter ist, also sprich ChatGPT oder Gemini oder eben auf Social media, ist komplett unabhängig, wo gesprochen wird. Man muss irgendwo die Brücke schlagen zwischen der Sprache, die man als Marke spricht und zwischen dem, wie die Kunden überein sprechen. So, man muss eben gucken, dass man dafür Content schafft, und zwar bei sich auf der Website, damit die Suchmaschinen und die AI es verstehen und in Social Media, damit die Suchmaschinen und das AI verstehen und vielleicht eben auch noch in Communities, wenn man mal so ein bisschen fortgeschrittener ist. Aber du stellst ja jetzt qui erstmal eine Einsteigerfrage, insofern wollen wir das nicht zu sehr vertiefen. So, ich glaube, das ist sozusagen der Kern der Sache. Das heißt, man wirklich sagt hier die Kunden, was fragen die denn wirklich? Was Fragen die beim Friseur, wenn die zu euren Produkten fragen? Was fragen die in einem Salon. Das heißt, du kannst in Partneralons reingehen und sagen, hier, was sind denn die Fragen, die die Leute dich zu unseren Produkten fragen und dafür eben Content schaffen. Und der beantwortet dann die Bewehgen von wirklichen, echten Endverbrauchern. Und von dort aus sagst du den Leuten ja hier, wenn du solche Haare hast, dann eher das Produkt von uns. Wenn du solche Haare hast, dann eher das Produkt von uns. Und übrigens, hier kannst du noch mal über unsere Marke dieses Detail nachlesen. Deswegen sind wir mehr dufter als die anderen Marken, die es da gibt. Also so in der Regel würde ich anfangen zu denken. Und diesen einen Content, den man dann quasi einmal erdenkt für das eine Thema, was offensichtlich dann eine Nachfrage hat, das gehört dann eben sauber aufbereitet für Social Media, für die verschiedenen Plattformen und eben irgendetwas, wasben auf der Webseite sich niederschlägt, sei es in einem Magazin, in einem Blog, in einem News Bereich, was auch immer. So, und ich glaube darüber, das ist sozusagen der Kern der Sache. Das also hatten wir jetzt so für Brand Awareness Content. Content wird langfristig dir eben auch helfen, weitere Absatzwege für den Shop zu finden. Und um den reinen Verkauf zu machen, würde ich auf jeden Fall als aller aller allererstes in Google shopping ads reingehen. Normalerweise würde man immer sagen Preisvergleiche, aber ihr werdet ja wahrscheinlich nicht günstiger verkaufen als irgendeinen Multi Marken Shop. Das heißt, ihr müsst eigentlich gucken, dass ihr Mehrwerte bietet, weil es kann immer sein, dass der Multi Marken Shop eben für den Kunden attraktiver ist, weil er dort nämlich auch noch nebenbei drei andere Sachen kaufen kann. Und vielleicht gibt es dort auch einen Rabatt, den ihr nicht so bereit wärt zu machen, weil eure Friseure werden euch immer erheblich auf die Pfoten gucken, dass ihr ja nichts günstiger anbietet als bei ihnen im Laden, denn die wollen ja nicht, dass ihr denen da auch noch was wegnehmt. So, das heißt, das wird so ein bisschen der Twist sein. Das heißt, ihr müsst eigentlich, der Mehrwert vom Einkaufen bei euch online muss eigentlich immer sein, dass man irgendwas on top noch dazu kriegt. Irgendwelches Sampling, also sprich kostenlose Produktproben oder irgendwas anderes, irgendwelche exklusiven Videos oder exklusive Interviews mit euren Friseuren oder exklusive Friseur Styling Tipps mit genau den Produkten, die die Kunden eben interessieren. Soas in der Richtung muss das sein. Und das muss man eben gucken, dass man in seiner Werbung direkt mit kommuniziert. Jetzt haben wir die Frage abgefackelt, dann gehen wir in die zweite, nämlich diesen Adventskalender. Also super, dass es den schon mal gibt. Kernelement muss hier sein, wieder das gleiche wie eben eigentlich wie man Kontakte sammeln, also sprich gucken, kriegt man Adressen, kriegt man E Mail Adressen, kriegt man Freigaben für einen WhatsApp Newsletter oder irgendeinen anderen Messenger. Das muss sozusagen das Hauptziel dieses Adventskalenders sein. Ihr könnt auch gleichzeitig, könnte man auch überlegen, kann man den Adventskalender auch wieder so irgendwie twisten und pimpen, dass eure Partner mit involviert werden, dass sozusagen jemand, der ein Endkunde ist, der ein Türchen öffnet, auch sein Friseursalon, der ihn an euch verwiesen hat, dass der Friseursalon auch was davon hat. Das heißt, ich würde auch wieder gucken, gebe ich den Leuten irgendeinen Code mit den Friseursalons, wo die sagen kö hier ihren Kunden, guck mal hier bei der Marke gibt es übrigens auch hier diesen Adventskalender und wenn ihr da mitmacht, dann sagt bitte Saloncode tausendert 25. So und dann kriegen wir auch was davon. Und jeder Salon, der einen Kunden zum Mitmachen bei eurem Adventskalender angeregt hat, der kriegt eben auch noch irgendeine Vergütung, irgendeinen Weihnachtsbonus, 1000 schlag mich tot. Dann habt ihr nämlich wirklich ein partnerschaftliches arbeiten mit euren salons und ich glaube, das ist das Beste und Wichtigste. Und dann eben gucken, das sind die Leute, die beim Adventskalender mitmachen und da was gewinnen wollen, was ja total legitim ist und schön ist. Und dann würde ich beim Adventskalender, wenn es geht, irgendwie sowas noch einbauen, wie so eine Art Mund zu Mundpropaganda Sache eben genauso wie den Salons. Man sagt den Endkunden hier übrigens danke, du hast jetzt mitgemacht beim Wettkampf um Türchen Nr. Vier, du hast leider nicht gewonnen, aber du könntest, du kannst beim Türchen Nr. Fünf jetzt gerne mitmachen, aber gleichzeitig geben wir dir folgenden Code. Und wenn jemand versucht auch bei irgendeinem Teil vom Adventskalender mitzumachen und deinen Code benutzt hat, kriegt die Person das, was auch immer hinter sich diesem Türchen befindet und du auch sozusagen, dass man dann eben die Leute, die ohnehin sind, interessiert sind an der Marke, sich eh schon damit beschäftigt haben, dass die dann auch für die Marke trommeln. Ich glaube so so ein Mund zu Mund Propaganda Element, das würde ich wahrscheinlich machen, jenseits der Arbeit mit euren BB Partnern, die wahrscheinlich euer Kern Einfallstor dafür sind. Und natürlich dann am Ende des Tages, du sammelst natürlich die Kontakte nicht ohne Grund ein, dann eben gucken, hier Weihnachtsgeld bekommen, jetzt hier investieren auf unserem Shop. Ich glaube, das ist natürlich der Kern der Sache, dass du natürlich möglichst gut, möglichst positiv diese Freigaben da kriegst, den Leuten Newsletter schicken zu können, dass du die eben ohne eine Plattform in dazwischen eben zu dir konvertierst, dass du die auch nicht nur versuchst belanglos zu bombardieren mit jetzt gibt es diese Produkte bei uns im Shop und jetzt jene Produkte im Shop, sondern immer auch gleichzeitig zu sagen und über das Thema Content haben wir vorhin schon gesprochen zu sagen ##gen hier jetzt gibt es übrigens für dieses Produkt mit folgendem Friseurpartner gibt es jetzt diesen geilen Content bei uns keine Ahnung auf YouTube zu sehen oder auf der Webseite zu sehen wurde eben zeigt wie man mit unserem Locken Shampoo besonders tolle Locken reind drht oder was auch immer eure Produkte sonst noch so machen. Also Annika, ich hoffe du hast ein paar Ideen mitgenommen und eure Haarprodukte gehen ab wie Zäpfchen. Lass uns wissen wie es läuft. Cio ciao. Das war wieder richtig spannend. Ich habe eine Menge gelernt. Ich hoffe dir auch. Danke Annika für deine Frage. Check mal einen Posteingang, da soll sollte ein OMR report Code für dich angekommen sein, denn das wisst ihr ja, wenn es eure Frage hier in das ASN Reformt schafft, dann bekommt ihr nicht nur dieses private Audio Consulting von Andre Alpa, sondern obendrauf auch noch ein Freew mehr Report, den ihr euch aussuchen könnt. Kurzer Hinweis dazu in eigener Sache und so kommst du an deinen Report dran Annika. Einfach mal gehen auf o com report, da findest du unser breites Report Portfolio und da kannst du dir wie gesagt einen aussuchen und alle anderen können sich da eine Ausgabe sichern. Und das würde ich sehr empfehlen, denn bei den Omir Reports gibt es ein paar Updates. Erstmal wir haben die grafisch noch hübscher gemacht als sie vorher waren. Ist für mich persönlich auch ein riesen Motivationsfaktor beim Thema Lernen. Wenn Sachen geil aussehen, hat man Bock sich mit denen zu beschäftigen. Da mal ein Shoutout an unserer Grafik und Designteam, die haben da richtig abgeliefert. Und was die sich auch ausgedacht haben ist die UMR Reports noch interaktiver zu gestalten. Das heißt du kannst in deinem o Report direkt jetzt alle Checklisten abhaken. Du kannst bei jedem Fragen Template was drin ist auf die Frage dein deine Antwort eintragen und dort sichern. Wenn wir ein Strategie Templ da drin haben, kannst du damit direkt arbeiten. Der OMR Report wird also zu einem noch interaktiveren Arbeitsbuch, wo du das gelesene, das Fachwissen und die Hacks der Expertinnen und Experten, mit denen wir da zusammenarbeiten direkt auf deinen Case übertragen kannst und das kannst du dann direkt in dieser Ausgabe sichern. Also ein richtig tolles Update wie ich finde, was wir da entwickelt haben, um den UMR Report zu einem noch interaktiven Arbeitsbuch zu machen, lohnt sich definitiv. Check doch mal die Ausgaben, die findest du unter om com report und als Hörin dieses Podcast, weißt du, bekommst du mit dem guten alten Gutscheincode auch noch 10 % auf deine Ausgabe. Ich bin Rolf, das war OM Education für heute. Lasst gern Abo für den Kanal da. Tschüss aus Hamburg. Ciao, ciao. Dieser Podcast wird produziert von Podtstars bei OMR. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Ich hab es hier schon so oft gesagt, es ist End of Business Zeit. Warte mal Philipp, wollt ihr aufhören? Schluss mit lustig, Dystopie, kein Geschäft mehr. Nein, nein, nein. Es geht um unseren Partner Sales Vieiew. Natürlich ein Tool, eine Software zur Lead Generierung. Hast du Lead Generierung im Studio oder Texte schreiben und irgendwie so neue Single droppen und so? Ja, da kann ich ein Lied von sehen. Fast, fast, fast. Sales für entschlüsselt Unternehmen, die eure Website besucht haben und zeigt diese dann einen klaren Namen an. Also man sieht ganz genau, wer eine Webseite besucht hat und wofür sich diese potenziellen Kunden interessiert haben. Man kann dann hinten raus, darum geht es, zielgenau diese Menschen und Firmen ansprechen und dann, wenn bestenfalls zu neuen Kunden machen. Also eine riesen Hilfe für Marketing und Vertrieb. Also mehr Business Stand. End of business. Also jetzt mehr Business generieren noch zum Ende Jahr? Ja. Nicht umsonst setzen marktführende Firmen und Menschen wie Stepstone, Jochen Schweizer, Sport fünf oder das Bo auf Sales für und generieren damit täglich neue BB Leads. Außerdem ganz wichtig, Sales für ist auf unserem hauseigenen Software Bewertungsportal OM Reviews in gleich drei Kategorien top gesetzt und kann jederzeit kostenlos getestet werden. Alles klar, also zusammengefasst Ende des Jahres noch mal mehr Gas geben. Geht auf wwesiewer, OMR testet kostenlos und gebt noch mal Gas zum Ende des Jahres. Kl auf geht's. Werbung Ende.
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Effektives Prompt Engineering mit Kai Spriestersbachs ultimativer Best Practice Checkliste
Veröffentlicht am: 11.11.2024
Zusammenfassung lesenPrompt Engineering – mehr als nur eine Technik: Es ist die Kernkompetenz, die entscheidet, ob KI-Tools wie ChatGPT hilfreiche Partner oder schwerfällige „Praktikanten“ bleiben. In dieser Episode erklärt Kai Spriestersbach, Online-Marketing-Experte und Prompt Engineering-Spezialist, die Kunst des „Prompting“. Was ist ein Prompt eigentlich genau und warum ist es die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit mit KI-Tools? Kai zeigt auf, welche Techniken heute essenziell sind, um a...
Prompt Engineering – mehr als nur eine Technik: Es ist die Kernkompetenz, die entscheidet, ob KI-Tools wie ChatGPT hilfreiche Partner oder schwerfällige „Praktikanten“ bleiben. In dieser Episode erklärt Kai Spriestersbach, Online-Marketing-Experte und Prompt Engineering-Spezialist, die Kunst des „Prompting“. Was ist ein Prompt eigentlich genau und warum ist es die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit mit KI-Tools? Kai zeigt auf, welche Techniken heute essenziell sind, um aus KI-Modellen das Maximum herauszuholen. Ihr bekommt von ihm die ultimative Best Practice Prompt Engineering Checkliste an die Hand und er beantwortet die brennenden Fragen zu dieser Disziplin: * Warum entscheidet die Prompting-Kompetenz über Erfolg oder Misserfolg im Umgang mit KI? * Was macht einen guten Prompt aus? Wie genau hole ich das Maximum in der Zusammenarbeit mit KI raus? * Warum solltest du nichts mit KI tun, was du ohne KI nicht kannst oder verstehst? * Warum solltest du dir beim Prompting stets über das Skilllevel des jeweiligen KI-Modells bewusst sein? * Welche Grenzen und aber auch Chancen sollten wir im Auge behalten? Zudem werfen OMR Education Host Rolf und er einen Blick auf neueste Entwicklungen der generativen KI – von autonome Agenten über Multiagenten-Teams bis hin zu „Head-of-KI“-Modellen, die bald eigenständig wie ein Marketing-Team Strategien entwickeln und Aufgaben verteilen könnten. Zum Schluss teilt Rolf noch ein inspirierendes Learning, wie er selbst bei der KI-Arbeit Fehler gemacht hat, etwa durch überfüllte Prompts, und was er durch Kais Ratschläge verbessern konnte. Jetzt reinhören und prompt zum Engineering-Profi werden! Kai bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kaispriestersbach/ Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ OMR Education Newsletter: https://education.omr.com/pages/newsletter OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Mit dem Code “Warenkorb” bekommt ihr 10% Rabatt auf die OMR Report Praxis-Guides, OMR Deep Dive Online-Seminare und OMR Academy E-Learning-Kurse: https://education.omr.com/ Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/omreducationpodcast
Der OMR Education Podcast. Es ist mal wieder Montag, Zeit fürwein, neuf fololge, UMM Education. Mein Name ist Rolf Herährmann, ich bin der Chefredakteur der UMR Reports. Heute reden wir über prompt engineering. Was ein Prompt ist, das wisst ihr wahrscheinlich alle, denn ich gehe davon aus, dass ihr alle schon mal mit ChatGPT gearbeitet habt. Prompting ist aber eine essentielle Kernkompetenz, wenn du mit KI oder mit entsprechenden Tools überhaupt arbeiten willst. Und deshalb habe ich mir heute mal Kai Spriessers Bach eingeladen. Und der KI Experte erklärt uns heute, wie sieht denn so ein guter Prompt aus? Welche Techniken gibt es da, die man berücksichtigen sollte? Schau noch mal, wie sich das ganze Thema entwickelt hat und auch weiterentwickelt. Und am Ende haut Kai für euch noch mal eine ultimative Checkliste raus, mit der ihr euer Prompting und somit auch eure Arbeitsergebnisse mit KI Tools einfach optimieren könnt. Ich habe richtig viel mitgenommen, habe mich an diversen Stellen ertappt gefühlt, wo ich sage, oh, das kann echt besser machen. Vielen dank Kai für die Info. Deshalb lehnt euch zurück, rückt eure Airpods zurecht und genießt echt starken Content. Dann zum Thema prompt engineering mit Kai Spriesserssbach. Viel Spaß, kurze Werbeunterbrechung, danach gehts weiter. Werbung Deutschland ertrinkt in der Bürokratie. Sie nimmt kein Ende, ist anstrengend und sabotiert Großprojekte in vielen Branchen. Ein sehr hoher Prozentsatz der Projekte in Deutschland verzögert sich endlos, wie Stuttgart 21 oder der Flughafen Berlin Brandenburg. Sie werden entweder viel später als geplant fertig, überschreiten das Budget oder bleiben sogar auf einem Weg stehen. Unser Partner monday com bietet benutzerdefinierte Lösungen für verschiedene Funktionsbereiche wie CRM, IT und Softwareentwicklung, die branchenübergreifend z.B. im Marketing, Personalwesen oder Vertrieb eingesetzt werden können. 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Ich war 20 Jahre lang im Online Marketing, das meiste davon so als Zero Experte, also beschwöre schon länger im OMR Kosmos rum, habe mich dann aber Richtung KI entschieden, spezialisiert, habe jetzt eine Zeit lang auch in der KI Forschung gearbeitet und habe tatsächlich bei euch jetzt am KI Report mitgearbeitet, an der Academy, im RKI Grundlagenkurs, mich um das Thema prompt Engineering gekümmert, weil das so meine Spezialisierung ist. Ich habe mal, ich war ja bei dir auch schon mal, kurz nachdem mein Buch, glaube ich, erschienen ist, das jetzt auch schon wieder anderthalb Jahre her oder so. Genau, du bist der Spiegel Bestselleraor. Das finde ich immer so den ultimativen Trust Faktor. Ja, da muss ich dich leider korrigieren, das ist nur Bestseller auf Amazon. Es war nie in der Spiegel Bestsellerliste, aber es macht ja auch nichts. In Summe kommt es aufs selbe raus, aber nur, um das hier nicht falsch wiederzugeben. Aber seitdem hat sich natürlich eine ganze Menge getan und von daher finde ich es super, dass ich heute wieder dabei sein darf. Dann lass uns mal direkt einsteigen. Was ist eigentlich ein Promptcoi? Ja, im Grunde genommen ist es einfach nur die Anweisung, die ich an ein Modell gebe. Also wir reden ja über künstliche Intelligenz und dahinter sind immer Modelle und die funktionieren immer nach dem Prinzip, dass man was reingibt und dann machen sie daraus einen Output. Und das, was ich reingebe, der Input sozusagen, ist halt einfach der Prompt, also die Anweisung sozusagen an ein KI Modell. So ein bisschen wie eine Suchanfrage, oder? Ja, da, da werden die Parallelen schon durchaus da, weil ich da einfach auch in der Vergangenheit lernen musste, wie man mit Google umgeht. Das habe ich meiner Mutti damals auch beibringen müssen, weil es eben nicht so toll funktioniert hat wie heute, dass du da jede Frage reinkippst und sinnvolle Antworten bekommst. Und so ist es beim Thema Prompting halt auch. Man muss dazu sagen, früher gab es für alle möglichen Aufgaben sehr spezialisierte Modelle. Also es gab ein eigenes Modell nur für das Thema Zusammenfassungen, ein anderes Modell nur für das Thema Übersetzungen und mit diesen ganzen großen Sprachmodellen, also das, was hinter ChatGPT steht oder steckt, wurde so ein bisschen über den Haufen geworfen. Und da ist dann das erste Mal das Prompting eben so wichtig geworden, weil diese Modelle, die können theoretisch sehr viel mehr als jemals geplant war. Also man hat die gar nicht entwickelt, sondern man hat die quasi entdeckt per Zufall. Und auch diese Prompting Techniken, das ist so ein bisschen Trial and Error und da gibt es auch viel Best Practices und das verändert sich tatsächlich auch. Und gerade jetzt verändert sich das ganz extrem. Ja, und von daher finde ich den Zeitpunkt perfekt gewählt, da noch mal ein bisschen tiefer zu gucken. Dann kann man aber das mal so zusammenfassen, dass eigentlich Prompting so die essentielle Kernkompetenz ist, wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, oder? Ja, ich würde sogar sagen, wichtiger ist, man muss erst mal verstehen, wie die KI, also das jeweilige Modell funktioniert. Und dann braucht man diese Prompting Techniken sozusagen als Grundlagen, weil dann ist man erst in der Lage, sich wirklich Erfahrungswissen aufzubauen, weil sonst weiß ich ja gar nicht, wenn was nicht funktioniert oder irgendwas Unerwartetes passiert, was ja durchaus noch passiert, warum das der Fall ist und wie ich meinen Prompt vielleicht sogar anpassen oder verbessern kann. Oder es gibt einfach auch Aufgaben, die die kann das Modell einfach, egal wie ich prompte niemals ja sinnvoll oder oder richtig oder zufriedenstellend erledigen. Und da braucht dann ein bisschen mehr als Prompting skills. Aber ja, das, da gehört halt dieses Verständnis einfach dazu. Aber dann hol uns doch mal ab. Du hast so ein paar mal jetzt schon gesagt, dass ich dir mal die Dinge verändert habe und man die Modelle verstehen soll. Was sind denn so einfach die wichtigsten Dinge, die wir ich jetzt einfach mal mitnehmen sollten, um einfach sinnvoll mit KI arbeiten zu können? Ja, genau. Also man muss erst mal sich natürlich angucken, mit was für einem Modell habe ich da zu tun? Wenn ich jetzt irgendwie ein Bildgenerierungsmodell habe, dann stecken da natürlich ganz andere Daten drin und das Modell kann ja auch nur Bilder generieren oder ob ich jetzt halt eben mit einem Sprachmodell arbeite oder und vor allem jetzt die Entwicklung. Also am Anfang wurden die ja nur mit unfassbar vielen Daten aus dem Internet irgendwie gefüttert und haben gelernt, das nächste Wort vorherzusagen. Ich glaube, da haben wir in der letzten Sendung auch schon mal drüber gesprochen, so dieses grundlegende Funktionsprinzip. Mittlerweile sind wir viel weiter. Also die aktuellen Modelle, die wurden einfach mit so vielen echten Daten mittlerweile trainiert, also Aufgaben, die Menschen gestellt haben, die dann entweder von Menschen gelöst wurden, also dass tatsächlich die Trainingsdaten hochqualitativ von Menschen erstellt wurden oder auch synthetische Daten, also dass man mit einem KI Modell Antworten generiert hat, die dann aber von Menschen bewertet hat und dann nur sozusagen die guten als gute Beispiele mit in die Trainingsdaten genommen habe. Und dadurch sind die Modelle ja, ich würde mal sagen, besser geworden zu verstehen oder auf Formulierungen und auf Anweisungen zu reagieren. Also die ersten Modelle konnten das gar nicht. Da musste ich in einem Prompt z.B. das sogenannte Fushot Prompting, das ist so eine der Basistechnologien, die man ganz am Anfang gebraucht hat, da musste ich ihm quasi einen Text geben, eine Frage stellen mit einer Antwort dazu, dann noch mal eine Frage am besten mit einer Antwort dazu und dann eine Frage, bei der ich die Antwort weglasse und dann hat quasi das Modell aus diesem Muster ja die logische Fortsetzung war dann einfach die Antwort zu meiner gestellten Frage, aber da konnte ich eben nicht einfach sagen keine Ahnung, wer ist der aktuelle Präsident der USA? Also um das mal so vereinfacht zu sagen, irw haben sich die Modell wie ein Sportler eigentlich weiterentwickelt, also der irgendwie trainiert hat und dann in seiner sportlichen Disziplin immer besser geworden ist. Ja genau, das ist eigentlich auch ein guter Vergleich. Also man musste tatsächlich früher am Anfang war prompt Engineering so eine Art Austricksen, also man hat mit sehr komplexen Prompts dafür gesorgt, dass das Modell das getan hat, was man einfach wollte und mittlerweile sind die Modelle, weil wir ja auch jetzt echte Konversationen führen, das sind ja meistens Chatbots oder Chat Tools, da sind diese ganz zu Beginn notwendigen Prompt Techniken gar nicht mehr so notwendig. Und dieses im Vergleich zu diesem Viewhor Prompting, was ich gerade gesagt habe, bei dem man eben Beispiele mitliefert, benutzen wir in der Regel jetzt eigentlich nur noch Zero Shot, also wir sagen einfach nur hier ist die Aufgabe, mach mal bitte. Ich gebe jetzt quasi nicht oder keine Beispiele für eine ähnliche Aufgabe mit einer dazu passenden Antwort sozusagen mit, sondern das hat das Modell jetzt eben in den Trainingsdaten schon gut genug gelernt, sodass ich dann auf die Muster, die das Modell gelernt habe, zurückgreifen kann. Aber das funktioniert eben nur dann, wenn erstens die Muster, die ich benutzen möchte, in den Trainingsdaten überhaupt drin sind und auch korrekt sind. Also z.B. sowas wie schreibe einen guten seo Text, da kann es natürlich passieren, dass das Modell im Internet irgendwas gelesen hat über einen über einen guten seo Text, mit dem ich vielleicht gar nicht so d'accord gehen würde, da nicht an an unserem Seo diee der beispielsweise teilgenommen. Ja z.B. und es gibt ja auch natürlich noch veraltete Daten, also es gibt wahrscheinlich auch noch irgendwelche Blogposts, die vielleicht sogar noch gut drnken, wo vor 10 Jahren einfach mal drin stand, wie Seo funktioniert und das hat sich natürlich auch geändert und so ist es eben so, dass ja ich heute mich eben entweder darauf verlasse, dass das Modell sozusagen weiß, wie eine gute Antwort eben zu meiner Anfrage aussieht oder ich muss es halt in dem Prompt und das ist jetzt sozusagen das moderne Prompt engineering würde ich sagen, alle Informationen reingeben und alle den Kontext und alles spezifizieren, damit die Antwort eben so ist, wie ich sie haben möchte. Weil alles, was ich nicht spezifiziere, wird quasi ja nicht ganz dem Zufall überlassen, sondern eben den Mustern in den Trainingsdaten. Also ich leite davon ab. Ich sollte mir also vorher genauere Gedanken machen, ob ich nur ein Bild generieren möchte, beispielsweise ob ich mir einen seo Text erstellen lassen möchte oder irgen ähnliches, weil das ein wesentlicher Unterschied ist. Ja, total. Also man muss ja auch sich mal überlegen, wie diese Modelle trainiert wurden. Also ein Modell, das Bilder generiert, das hat hunderttausende von Bildern gesehen, aber immer Textbildpaare, also ein Bild mit einer textlichen Beschreibung dieses Bildes. Und um dann ein sinnvolles Bild zu generieren, muss ich quasi eine Beschreibung liefern, die eben so, ja das Bild beschreibt, wie eben eben den Trainingsdaten die Bilder beschrieben wurden. Also da, da muss ich dann sehr visuell eben rangehen und sagen, ja, Kamerawinkel ist so und so, die Farbwelt ist so und so, die Positionierung, was soll auf, was ist das Hauptmotiv und so weiter. Also das ist eine ganz andere, ja, Beschreibungssprache, als wenn ich jetzt zu einem Grafiker oder einer Grafikerin vielleicht gehen würde. Da würde ich eher sagen, mach mir mal vielleicht ein Aufhängerbild für den und den Artikel. Das funktioniert mit einem Modell, mit einem reinen Bildmodell nicht so gut. Da müsste ich wirklich eher sagen, ja, generiere mir ein Bild, auf dem zu sehen ist eine Person, die einen Laptop benutzt, an einem Schreibtisch in einer hellen Büroumgebung und so weiter. Also ich muss da sehr spezifisch rangehen und so im Prinzip funktioniert es am besten auch mit diesen Textmodellen, dass ich eben genau sage, ja, was ist die Aufgabe? Wir können vielleicht da auch mal einen Schritt zurückgehen und uns dieses, auch in der K Academy haben wir ein Prompt Framework ja empfohlen, das sogenannte RTF, das ist so das allermeistutzte da draußen. Also RTF steht für Role Task Format und das ist tatsächlich bis ja heute noch Best Practice. Aber man hat sich jetzt eben rausgefunden, also dass dieses R steht für Rolle, das heißt, man sagt dem Modell erstmal please act as, also keine Ahnung, sei mein Social Media Berater oder sei meine Social Media Beraterin. Dann gibt man eine Aufgabe, bewerte mal was oder erstell mal was und dann sagt man, in welchem Format man das hat. Und diese ganz neuen Modelle, die brauchen diese Rolle gar nicht mehr. Also denen reicht es tatsächlich, hat sich gezeigt, wenn man eben in der Fachsprache mit dem Modell spricht, dann wird quasi schon implizit klar, Hey, hier geht es gerade darum, irgendwas für Social Media zu generieren und diese Rolle sei ein Social Media Manager mit 20 Jahren Berufserfahrung. Das verbessert tatsächlich die Ergebnisse gar nicht mehr. Manchmal macht es sie sogar schlechter. Also ich würde sogar fast heutzutage auf die Rolle an sich verzichten und eher dazu übergehen zu sagen, hey, wenn ich, nehmen wir mal an, ich habe hier eine neue Kollegin oder neuen Kollegen und ich übergebe eine Aufgabe, so würde ich mit der KI arbeiten. Das heißt, alles was vielleicht auch ein Praktikant oder eine Praktikantin an Informationen braucht, um eine Aufgabe zufriedenstellen zu erledigen, das sollte ich eigentlich in meinen Prompt packen. Und da gehört viel mehr dazu, als man eigentlich erstmal denkt, weil gerade bei einer Kollegin oder bei einem Kollegen, die wissen ja, in welcher Firma arbeiten wir, was sind unsere Produkte, was ist so, also die haben ja so ein allgemeines Onboarding und ein allgemeines Briefing, so, das hat die KI nicht. Die KI weiß in dem Moment nicht, wer ich bin, was ich mache und so weiter. Das muss alles sozusagen bei jeder Aufgabe immer wieder mit rein. Also können wir erstmal schon ableiten. Also ein Prompt ist mehr oder weniger ein Briefing, wie ich auch, wie du gerade gesagt hast, ein Grafiker, ein Social Media Manager, eine Agentur, ein Handwerker und was auch immer haltgen briefen würde, um eine Aufgabe zu erledigen. Exakt, genau. Genau das sage ich auch sozusagen aktuellen wenn ihr mit aktuellen Modellen arbeitet, ist der beste Prompt wirklich wie ein gutes Briefing. Und du hast ja eben von diesem Modell gesprochen, alsoie Rolle, Aufgabe und Format. Also das Rolle würden wir jetzt einklammern und sagen, ja, kann man machen, muss man nicht und würden dann ja ein K ergänzen, also das Kontext. Genau. Und das ist eben das Wichtige sozusagen, damit ich eben nicht mich darauf verlassen muss, was das Modell in Anführungszeichen glaubt zu wissen oder denkt, was eben gute Social Media Kommunikation ist, sondern dass ich wirklich den Kontext setze, weil es macht halt einen Unterschied, ob ich jetzt irgendwie eine bb Zielgruppe z.b. anspreche oder BC. Das muss das Modell in dem Moment wissen, das muss ich in den Prompt packen und dadurch ist dieses K jetzt fast schon der entscheidende. Natürlich ist die Aufgabe auch ganz wichtig, dass klar ist, was ist überhaupt das Ziel und was soll dabei rauskommen und wie soll das aussehen? Das ist die Basis, aber eben der Kontext ist super wichtig für die Qualität der Ergebnisse. Ich finde das sehr hilfreich, weil man hat ja automatisch so Lego Steine, sage ich mal HAL im Kopf, also mal so den ersten, den blauen, also die Rolle, den kann ich auf meinen Turm obenrauf bauen und lasse es einfach bleiben, aber dann gehe ich halt die drei durch, also Aufgabe, Format und Kontext und weiß dann ja automatisch, welche Legosteine ich ausfüllen muss, um gutes Briefing zu haben. Genau, genau. Und man muss sich halt wirklich immer wieder reinversetzen. Man spricht da sozusagen mit jemandem, das ist ja kein Mensch, der da auf der anderen Seite sitzt. Auch wenn wir dazu neigen, die KI zu vermenschlichen, geht immer davon aus, die wissen nichts. Also ihr müsst quasi alles. Es fühlt sich immer so ein bisschen blöd an, weil man sich oft auch bei mehreren Aufgaben immer wieder wiederholt. Da gibt's natürlich Tools und Tricks, wo man auch Sachen hinterlegt, dass man nicht jedes Mal in jedem Prompt wieder alles reinschreibt muss. Bei ChatGPT gibt's Z. B. Auch so benutzerdefinierte Anweisungen. Da kann ich dann einfach reinschreiben Guck mal, ich b, ich bin da und da in der und der Position und mache das und das. Und dann wird das automatisch immer zu jedem Prompt hinzugefügt. Aber von der Theorie her muss ich es wirklich bei jeder einzelnen Aufgabe immer wiederholen. Interessant gibt es ja wieder so eine Parallele zur menschlichen Zusammenarbeit. Also immer wenn ich an den Punkt komme, wo ich mir denke, er oder sie hätte sich das ja denken können oder müssen und diese Information weglassen, führt das ja dazu, dass ja auch dann irgendwie es zu Missverständnissen kommen, die Kommunikation und im Endeffekt das Ergebnis dann ja auch nicht so gut wird. Ja, exakt. Genau das ist es. Also alles, was nicht definiert wird, explizit wird eben Annahmen, sage ich jetzt mal, also in der menschlichen Kommunikation, dann triffst du ja eine Annahme, derjenige wird das ja schon wissen oder wird das sogar schon richtig machen. Es kann aber auch sein, dass es schief geht. Und genauso ist es eben auch mit den Modellen. Die Annahme ist dann eben, dass in den Trainingsdaten wohl schon das Richtige darüber stehen wird, dass es passt. Aber es ist halt dann manchmal nicht so. Aber das Schöne ist halt, man sieht das ja sofort. Man merkt dann und deshalb ist Prompting auch nicht mehr so schwierige, technische, etwas hölzerne Aufgabe, wie es am Anfang mal war. Wir können ja dann einfach sagen hey nee, Moment mal. Also mir passiert das so oft, dass ich vergesse zu spezifizieren, dass ich gerne in meinen Texten die leserinnen duze. Nein, dann schreibt halt mir Claude oder ChatGPT einfach mal wieder so einen typischen sieht texxt und dann klar, habe ich vergessen. Dann schreibe ich einfach nur im Chatverlauf rein bitte schreib den Text noch mal um, ich duze meine Leser innen fertig. So und dieses dialoghafte dadurch ist ja, ist auch nicht mehr so eine Kunst, sage ich mal, gut zu promen, sondern es ist schon hat auch sehr viel einfach mit einem natürlichen Dialog, den ich auch mit einem mit einer Person einfach führen würde, zu tun. Man darf nur eben nicht vergessen, dass wir da wirklich mit einer Maschine arbeiten und nicht mit einem Menschen und da keine echte Intelligenz dahinter steckt. Das ist ja wirklich nur ja, die Simulation von Intelligenz dasht. Manches, was diese Modelle tun, sieht für uns intelligent aus, aber sie sind ja nicht wirklich. Intelligenz fühlt sich aber immer sehr nativ an durch diese Konversation. Das ist aber auch Fluch und Segen zugleich. Aber um das mal rauszuarbeiten und dich mal direkt zu fragen, sieht man ja sehr häufig halt den LinkedIn Post, den Whitepaern oder irgendw ähnliches. Es gibt also nicht den eigen goldenen Prompt, der alle Probleme löst, sondern man muss sich einfach überlegen, wofür brauche ich jeman das selber und sich dem Thema annähern. Ja, total. Und das liegt auch an der Aufgabe. Also es gibt einfach ein paar Aufgaben, z.B. irgendwie einen Text zusammenzufassen, da brauche ich nicht viel prompting, da sage ich einfach nur guck mal, hier ist der Text, ich hätte gerne zusammenfassassen, dann kann ich vielleicht noch sagen, irgendwie für was der ist oder welche Sprache oder wie kurz ich den gerne hätte. Wobei kurz funktioniert im Sinne nur von kurz mit lang quasi. Ich kann jetzt nicht sagen in so und so viel Zeichen oder so viel Wörtern, weil die Modelle können nicht zählen. Aber es gibt natürlich Aufgaben, gerade diese ganz modernen Modelle, die sollen ja auch sowas wie wie nachdenken können, oder? Oder. Logisch, ja. Ich versuche immer dieses Wort eigentlich denken zu vermeiden, weil im Englischen gibt es da zwei Wörter. Es gibt ja reasoning und thinking, im Deutschen haben wir da eher eigentlich beides, immer mitdenken. Also die können Reasoning machen, das heißt, die simulieren zu denken und sprechen ja in Anführungszeichen dann laut aus, was sie denken, aber sie denken nicht wirklich selber. Und da braucht es tatsächlich noch so richtige Hardcore Prompting Techniken, um diese Modelle eben da jetzt an der neuen Front sozusagen der Modellentwicklung zu Dingen zu bringen, die einfach gut funktionieren oder besser funktionieren. Du hast ja gerade gesagt, das sind Advanced Techniken, die man braucht, um die Modelle an ihre Grenzen zu bringen. Ist das was, wo der fortgeschrittene Heimanwender, also unsere Zuhörer, Kontaktpunkte zu hat oder ist das schon was für Spezialisten? Es ist theoretisch was für Spezialisten, aber es wird leider jetzt auf uns alle zukommen, weil wir sehen ja gerade eine Entwicklung, dass die großen Konzerne an vorderster Front, also nicht nur OpenAI, auch Clode, Google, Microsoft, Apple, die arbeiten jetzt alle an den sogenannten Agenten, also Systeme, die ja autonom oder teilautonom irgendwie Dinge erledigen sollen. Und da braucht es dann eben mehr als nur nimm mal diesen Text und und formulier den mal um oder oder fass mal was zusammen. Da soll ja tatsächlich das Modell muss es wieder sagen, in Anführungszeichen nachdenken und dafür brauchen wir diese Technologien. Und wer z. B. Die Bezahlversion von ChatGPT nutzt, hat ja jetzt seit ein paar Wochen auch dieses neue O Preview, dieses ganz neue Modell zum Ausprobieren. Und das macht eben die wichtigste Technologie dahinter ist diese sogenannte chain of thought, also eine Gedankenkette, die hat die schon eingebaut. Also im Prinzip das da ist einfach auch mal ein KI Forscher darauf gekommen, einfach zu sagen, bei so mathematischen Aufgaben war es ja häufig so, weil die Modelle nicht wirklich rechnen können. Da gibt's doch diese klassischen ja Logik ##Aufgaben oder Rechenaufgaben irgendwie Peter hat so und so viele Äpfel, er gibt Tina drei Äpfel und er gibt Manuela zwei Äpfel, isst ein Apfel, so wie viel Äpfel hat er? Und und eben auf dieser reinen Wort n nächster Wortvorhersage ist da die Chance, dass das richtige Ergebnis halt rauskommt, relativ gering. Und dann hat hat man festgestellt, wenn man dem Modell sagt, ja, jetzt denk mal Schritt für Schritt, was da passiert. Und dann fängt das Modell halt an zu sagen oh, am Anfang hat Peter fünf äle, jetzt gibt er zwei Äpfel ab und bekom hat dann noch drei Äpfel und so. Und das quasi, wenn man das Modell dazu zwingt, seine in anführungszeichen Gedanken auszusprechen und damit auch so eine Art von Schritt für Schritt Logik zu machen, dass dann halt durch diese Zwischenschritte die Wahrscheinlichkeit, dass das richtige Ergebnis am Ende rauskommt und auch stimmt, ist dann einfach höher. Und so hat sich diese ganze advanced prompting Techniken so entwickelt. Man hat es dann noch verfeinert, also man kann dann auch sagen, guck mal, hier ist ein Beispiel, also man kombiniert quasi Chain of Sword mit diesem Viewhot prompt Ding, wo man eben Beispiele mitgim. Da sagt man dann z. B. Das und das ist die Aufgabe. Guck mal, hier sieht ist ein Beispiel, wie ein Mensch diese Aufgabe löst, auch mit Schritt mit mit mit Zwischenschritten. Und dann kann man sogar noch sagen und guck mal, hier ist eine falsche Lösung, weil das auch wiederum dem Modell hilft zu verstehen, was quasi gut ist an der an der Zwischenlösung und was eine schlechte Zwischenlösung hat. Nennt man dann contraustive chain of thord, kurze Werbeunterbrechung. Danach geht's weiter Werbung. Kennt ihr das? Ihr seid im Checkout eines Onlineshoops, verzweifelt am Zahlungsprozess und seitid kurz davor den ganzen Vorgang abzubrechen. Für kleine und wachsende Online Shops ist das der absolute Albtraum. Zum Glück gibt es Molly, der Payment Anbieter für kleine und wachsende Shops. Molly bietet eine Lösung ohne komplizierte Technik oder Vorkenntnisse. Egal ob ihr Shopify, WooCommerce, Shopware oder ein anderes Shopystem nutz mit Molly könnt ihr alle wichtigen Zahlungsmethoden über nur eine Schnittstelle anbieten. Das Einkaufen und bezahlen wird für eure Kund innen so zum Kinderspiel und ihr steigert eure Conversion Rate. 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Ich wollte jetzt gerade sagen, die intellektuellel nicht sonderlich anspruchsvoll sind. Ja, sind oft nervige und einfach zeitfressende Aufgaben. Das stimmt, aber umso besser, dass wir dafür die KI jetzt haben. Genau. Emy hilft dir auch. Also Leserbriefe gerne an mich wollte er jetzt keine so nachtreden. Das zweite, was du uns eben halt erklärt hast, das klingt nach einer komplexen Entwicklung von von neuen Produkten, irgendwie Analysen und solcherlei Dinge. Wofür brauche ich sowas noch? Ja, das ist jetzt eben die Frage. Also die sagen wir mal so, aus Sicht der Konzerne macht das natürlich total Sinn, weil die wollen ja am Ende des Tages eine echte künstliche Intelligenz als die sogenannte AGI wollen die bauen. Also jemand oder etwas, das dem Menschen ebenbürtig ist oder vielleicht sogar irgendwann mal überlegen ist und auf dem Weg dahin Open Air hat, hat mal ganz klar diese fünf Schritte kommuniziert. Da ist einfach der nächste logische Schritt, nachdem eben jetzt diese Modelle das können und und alles, was wir vorhin besprochen haben. So das funktioniert jetzt wirklich in den meisten Fällen sehr zuverlässig. Es gibt natürlich nach wie vor das Problem der Halluzinationen, also wenn ich irgendwie ja eine aktuelle Information abfrage, die einfach nicht im Trainingsdatensatz schon drinstecken können könnte, z. B. Wer jetzt die aktuelle Wahl gewonnen hat, dann weiß das Modell das ja nicht, weil es konnte ja noch gar nicht in den in den Modellen enthalten sein. Oder dass teilweise ja auch durch dieses, dieses Wahrscheinlichkeitsprinzip, dass eben nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das nächste Wort eben immer ausgewählt wird, können halt auch Fehler passieren. Aber abseits davon funktioniert das ja wirklich sehr zuverlässig. Und das nächste ist eben, dass man möchte, dass diese Modelle mehr Autonomie bekommen und dadurch müssen sie dann Entscheidungen treffen. Und das sind jetzt die ersten, weil man eben dieses Chain of Sword war wieder eine Zukftfallsentdeckung, die halt ein KI Forscher, die probieren einfach alles aus und gucken, was geht und was sieht irgendwie vielversprechend aus und dann versuchen sie das zu optimieren. Und dieses Modell, diese Preview ist jetzt eben ein Modell, das mit hunderttausenden von Gedankenketten wiederum trainiert wurde. Also es hat ganz, ganz oft Aufgaben bekommen, die eben, wie du sagst, sehr viel komplexer sind, als nur fast mal hier zu, sondern eben sowas wie, ich möchte eine, ja, eine, eine, also momentan passiert da viel halt auch, weil es ein Forschungsbereich ist, halt ganz viel im Bereich Physik, Mathe und so weiter. Also das sind dann oft irgendwelche Rechenaufgaben oder irgendwelche komplexen wissenschaftlichen Fragestellungen oder Probleme. Und dann zeigt man dem Modell eben, wie ein Mensch das normalerweise eben in Schritte zerlegt und erhofft sich dann, dass irgendwann diese Modelle quasi Prinzipien dahinter verstehen. Also wie eben Logik funktioniert, wie vielleicht auch wissenschaftliches Arbeiten funktioniert, wie man eben einen, eine, sich einer komplexen Fragestellung nähert. Und im Business Kontext wird einem da so versprochen, dass ich dann eben auch sagen kann, nicht nur wie jetzt, wir haben ja jetzt schon Modelle, da kann ich irgendwie sagen, analysier mal irgendwie meine, meine Transaktion im letzten Monat, guck mal, ob du da irgendwelche spannenden Muster findest oder, oder keine Ahnung, warum haben wir vom Produkt XY jetzt irgendwie mehr verkauft? Und dann kann die KI im Hintergrund ja ein paar Datenbankabfragen machen, das irgendwie zusammenfassen und mir irgendwie ein bisschen erklären, das ist jetzt das, was wir haben, aber ich kann jetzt nicht sagen, entwickeln wir mal eine Strategie, um vielleicht im nächsten Monat mehr von XY zu verkaufen. Da ja, da würden jetzt momentan eben sehr plumpe Vorschläge kommen, das klingt auch immer sehr plausibel, aber die sind ja nicht wirklich tiefgründig oder gut begründet. Was ich jetzt so mitgenommen habe, ist, wenn wir nochmal e malben auf diese ersten Methode mal gucken dass ich da mit einer Person rede eben halt und dieser Person eine Aufgabe übertrage bei dem zweiten Teil den du gerade erklärt hast rede ich also eigentlich mit dem ganzen team wo dann ja irgenw verschiedene skills fähigkeiten perspektiven halt zusammenkommen die dann eine komplexere aufgabe lösen wenn ich das meins marketing übertrage wäre das eben halt beim ersten die aufgabe ich brauche bitte zu 10 copy vorschläge für meine nächste insta ad oder sowas und jetzt wäre es ja dass man ein briefing an ein ganzes team abgeben würde und dagendw grafik marketing mediaplanung redaktion was auch immer halt an einen tisch bringt und sagt das ist der marketing case den wir haben lasst uns doch mal zusammen eine online marketing strategie dafür entwickeln ein bisschen ja aber ich würde erst sagen das ist der nächste schritt der dann kommt dass wir eben nicht nur einen agenten haben sondern eben ein ganzes Team auf also ein Multi ##entenystem um den Vergleich zu machen ich würde eher sagen vorher haben wir tatsächlich mit Praktikanten KIs gesprochen den wir eben alles sagen mussten und dann haben die hoffentlich sinnvolle Dinge getan und und woran jetzt eben gearbeitet wird dass wir eine head off ki bekommen der wir eben eine aufgabe stellen und die findet dann selber raus wie sie diese aufgabe löst und ja die bedient sich dann auch vielleicht einem team also in diesen komplexen ich arbeite gerade selber an so einem multiagenn systtem da gibt es dann eben ein agent der nur dafür da ist informationen zum beipiel aus google rauszuholen und ein andere agent ist nur dafür da zu gucken in meinem cms was für artikel habe ich schon und dann kann eben dieser head off KI die beiden eben fragen und und mit den Ergebnissen oder ihnen Aufgaben geben die Ergebnisse zurückbekommen und dann wieder weiterverarbeiten sozusagen also da geht tatsächlich die Reise hin das ist richtig spannend und vor allem ich finde auch diese parallelen eben haltie in eine reale teamstruktur oder eben auch organisationsstruktur e sehr interessant weil da kann man mal fassen was passiert da eigentlich also wir arbeiten immer diese Modelle wir können ja zusammenarbeiten und hilft mir jetzt auch gerade mal direkt zu verstehen wie ich mit diesen modellen besser arbeiten kann oder eben mal wie so ein prompt thema der mir aussieht dass so ein bisschen auch schon über grenzen eben gesprochen hast du sast ja da sind wir noch nicht da wollen wir denn hin wie sehen denn aktuell mal konkret gefragt die grenzen beim prompting aus ja das ist tatsächlich auch das was mir ein bisschen sorgen macht weil gerade natürlich die du weißt ja auch, wie marketing funktioniert. Die KI Firmen wollen die Systeme natürlich jetzt schon verkaufen und es wird, es ist ja auch viel schon möglich, aber es ist halt noch nicht alles möglich. Und ein Hauptproblem gerade das sieht man, wenn man mal mit diesem O Preview rumspielt, ist einfach das Thema Transparenz. Das sagt dann quasi einem so denke über das und das nach, mache mir Gedanken da und dazu, evaluiere verschiedene Schritte. Aber ich sehe tatsächlich nicht im im Detail, was da gemacht wird. Ich bekomme da nur das Ergebnis zurück. Und dann ist es halt sehr gefährlich, weil manche Dinge sehen plausibel oder gut aus, sind aber vielleicht falsch, weil diese Modelle halt eben nicht wirklich nachdenken. Die wissen halt eben nicht, über was sie reden. Es sind nach wie vor im Kern immer noch dieselben Technologien, eben das nächste Wort vorher zu sagen, nur halt so komplex. Und da muss man eben aufpassen. Also ich bin ein absoluter Verfechter von dem sogenannten Human in the loop Prozess oder Modell. Das heißt, es muss immer ein Mensch am Ende des Tages da drauf gucken und auch die Verantwortung übernehmen. Es kann ja nicht sein, dass ich meiner KI sage ja, jetzt guck mal, mach mal, analysier mal unsere aktuellen Verkaufszahlen, entwickle mal irgendwie eine Strategie, schreib mir dann ein paar Social Media Beiträge und stell die alle online. So, das würdest du auch nie in der Firma machen, dass du deinem Team oder deinen Praktis sozusagen die Hoheit über den Social Media Account gibst. Und das ist das, was teilweise gerade passiert. Also wir sehen schon erste Beispiele aus den USA, wo ja KI auf Dinge losgelassen wird. Ich kriege da wirklich Bauchschmerze. Community Management finde ich ganz großartig. Ja, oder allein allein Kommentarmoderation. Ja, da gibt es halt dann auch Dinge, die reingeschrieben werden, die vielleicht nicht so nett sind. Und je nachdem, wie das Modell reagiert. Also das kann tatsächlich auch, also die Shitstorms, die werden alle kommen. Ich bin auch schon gespannt. Ich habe das Popcorn auch schon bereitgestellt. Aber ich finde, wir sollten alle da so ein bisschen verantwortungsvoller mit umgehen, also uns tatsächlich die Frage stellen und auch vorher ausprobieren und ganz klare Ziele setzen. Guck mal, ich, ich habe jetzt die und die Aufgabe, wenn ich die mit KI sage, mal durchführe oder löse, wie verlässlich ist die die KI denn? Also da müssen wir auch Zahlen erheben. Wenn da keine Ahnung, in 100 Fällen irgendwie 99 mal was rauskommt, was in Ordnung ist und einmal vielleicht irgendwas ist, was so naja ist, dann kann ich den durchaus auch vielleicht automatisieren, den Task. Aber wenn ich halt momentan und da sind wir bei diesen Reasoning Modellen, da sind wir eher so im Bereich von 50 % Trefferquote. Ja, also ein Mitarbeiter, der in zwei oder in jedem zweiten Fall sozusagen Scheiße baut. Ich weiß nicht, wie lange du den in deiner Abteilung haben möchtest, aber es sind ja so zwei wichtige Erkenntnisstränge, die man daraus ableiten kann, was du ja gerade sehr gut erklärt hast. Zum einen sollte ich mir bewusst sein, wenn ich mit solchen Modellen oder Tools arbeite, in Anführungszeichen, mit wem ich eben halt da arbeite, also was eben halt das Skill level auf der anderen Seite ist. Und zum zweiten kann ich eigentlich KI Tools und Modelle nur sinnvoll in den Bereichen einsetzen, wo ich mich selber auskenne, weil ich ansonsten weder sinnvoll prompten kann oder die Ergebnisse kontrollieren kann, die ausgegeben werden. Also ist die menschliche Qualitätssicherung, also bei der Generierung und vor allem dann auch nachher bei der Weiterverarbeitung von KI Output einfach sehr relevant und nicht wegzudenken. Ja, danke, dass du das nochmal so explizit sagst, weil das habe ich jetzt an der Stelle noch gar nicht getan. Aber das ist die logische Konsequenz. Und mir wird immer ganz angst und bange, weil es gibt immer Studien, die heißen ja, guck mal, gerade die Workforce, die eben unterqualifiziert ist, die profitiert besonders von KI, denn die sind ja jetzt plötzlich, die werden enable, Dinge zu tun, die sie vorher gar nicht konnten. Ja, aber Moment mal, genau das ist es eben, wenn ich eben nicht weiß, wie. Ja, das beste Beispiel ist irgendwie wir haben jetzt Bildermodelle und wir können, jeder kann jetzt ein Bild generieren. So, dann habe ich tatsächlich gesehen, dass in für ein Investor relations Prospekt dann plötzlich jemand aus der Abteilung, die eben die Zahlen erhebt, also quasi jemand aus dem Controlling oder Finance, hat dann einfach mit ChatGPT mal so ein Bild generiert und das da vorne auf den Bericht gepackt. So Moment, wofür haben wir denn Grafiker und Grafikerinnen? Die, die, da steckt ja viel mehr dahinter. Also ich muss dann wissen, was ist vielleicht die die Bildsprache? Passt die zu meiner corporate identity, Farbwelten. Und so weiter? Als da machen sich ja Leute wirklich Gedanken drüber. Und dementsprechend meine tatsächlich in auch in der Beratung oder in allen Seminaren immer die Maßgabe du solltest nichts mit KI tun, was du nicht auch ohne KI kannst. Das ist so ein bisschen wie der Taschenrechner in der Schule. Wir müssen ja erst mal lernen, wie Mathe funktioniert und Kopfrechnen lernen, bevor wir den Taschenrechner benutzen. Und wir sind noch oder ich glaube auch tatsächlich, das ist natürlich so ein bisschen die Wette, dass wir da auch wahrscheinlich noch die nächsten Jahre nichtit darüber weil ja wir müssen ja erst mal auf ein Niveau kommen wo diese Modelle tatsächlich verlässlich und intelligent genug sind damit ich laien irgendwelche spezialisten tasks damit machen lasse und das sehe ich derzeit einfach nicht. Sehr schönes bild mit dem taschenrechner ich glaube da hast du jeden mit abgeholt emal mich speziell weil wenn ich früher in der Mathe Klausur saß hat mir ein Taschenrechner auch nicht geholfen als ja wenn du gar nicht weißt wo du anfangen sollst das ist ein super Beispiel und ich schreibe gerade auch ein Buch über ki einsatz für Schülerinnen und Schüler auch gerade für Nachhilfe und so weiter und da geht es halt auch genau dar wir müssen ja trotzdem alles lernen auch wenn wir mal sagen guck mal in 10 Jahren haben wir vielleicht die KI oder es hat ja auch keiner damit gerechnet dass wir jetzt alle so einen kleinen Internetcomputer in unserer Tasche haben und theoretisch können wir ja alles sofort nachgucken trotzdem gehen wir noch in die Schule und lernen Dinge weil da eben ja wir müssen ja auch erstmal denken lernen und und auch das Handwerkszeug und eben Kontrolle ist einfach wichtig es hat ja auch viel mit Verantwortung und Sicherheit zu tun also es gibt gerade das Beispiel das durch die Medien gegangen ist in den USA da da wird eine KI eingesetzt um patientengespräche zu transkribieren ja würde man erstmal denken ja das muss die KI doch eigentlich können und es ersetzt auch ein Haufen lästiger Arbeit wo einfach Leute nur Dinge abtippen die gesagt wurden aber da hat man jetzt festgestellt da passieren ja Halluzination oder einfach fehlerkennungen und dann steht plötzlich in der patientenakte etwas was faktisch falsch ist und da geht's dann plötzlich um Menschenleben wenn dann eben nicht drinsteht da ist jemand vielleicht eine heparinunverträglichkeit hat sondern irgendde an der Stelle ein anderes Wort erkannt wurde u also da wird mir Angst und bange und von daher ich kann die Verantwortung und die die grundlegende Ausbildung von Menschen wird vielleicht sogar noch wichtiger in Zeiten von KI und nicht unwichtiger und das finde ich eigentlich auch eine gute Sache brauchen wir nicht so viel Angst um unsere Jobs zu haben beruhigend bzw mal zeigt dir auch noch mal die Relevanz und Wichtigkeit von Wissen und Bildung in jeder Lebensphase und wie wichtig das da auch istmal nicht stehen zu bleiben und sich blind auf Ergebnisse zu verlassen. Absolut ja du hast schon so einen kleinen fast schon philosophischen Ausblick gegeben und wir haben eben auch schon mal über das multi agenteten modell gesprochen was so kommen kann gibt's noch einen weiteren Ausblick, den du noch siehst, wie sich das ganze Thema Prompting und KI entwickeln wird? Ah, es ist ein bisschen schwierig, weil momentan, also wir sehen in der in der Entwicklung tatsächlich so eine Art Plateaubildung. Also die neuen Modelle GPT fünf z.B. ist ja jetzt noch nicht rausgekommen, auch andere, das große drei er Modell von Antropic wurde sa mal zurückgehalten oder oder verspätet, weil ich glaube, die Erwartungshaltung war, wir nehmen jetzt noch komplexere Modelle und noch ein paar mehr Daten und dann kommen wir über die nächste Hürde drüber, dass die Modelle wirklich intelligenter werden. Das scheint sich aktuell nicht zu zeigen. Das heißt, gerade geht so ein bisschen mehr in die Breite, da werden komplett neue Ansätze wieder getestet. Also dieses transformer Modell, was in all diesen Modellen drin steckt, da da werden jetzt so die ersten, auch die ersten großen Kapitaltöpfe, venture Kapitel technisch auf so größere, neuere Ansätze geworfen und man ist sich noch gar nicht sicher, wohin die Reise geht. Deshalb ist es jetzt an der Stelle super, super schwierig, ehrlicherweise irgendeine Art von vorher ##sage zu machen. Aber ich glaube, dass den Stand, den wir gerade erreichen, dass wir den eine ganze Weile haben werden und dass wir eben jetzt genau rausfinden müssen, jeder für sich, was sind eben die Aufgaben, die mich vielleicht sogar nerven, die eher lästig sind, die aber eine KI super zuverlässig erledigen kann, dann ist es ein geiler Hebel und entlastet auch Personal. Aber was sind eben die Aufgaben, wo die KI vielleicht etwas tut, was plausibel klingt, aber wenn man dann eben dahinter schaut und das ist eine Kompetenz, die die muss jetzt überall eben einziehen, so eine Art Bewertung, Evaluierung oder auch kritisch umgehen mit KI Technologien und immer wieder hinterfragen, ja, und nicht diese der Anthropomorphisierung zum Opfer fallen, also da irgendwie mehr rein zu interpretieren, als tatsächlich dahinter ist. Das war Deep Kai. Danke für die Analyse und für den Ausblick. Da kommt man wirklich ans Nachdenken. Aber ich lasse dich heute hier nicht vom Mikro, ohne dass wir die ultimative Best Practice Prompt Engineering checkliste zusammengebaut haben, denn ich weiß, du hast eine. Vielen Dank. Also gehen wir es mal ganz kurz durch. Wir starten natürlich mit dem, was wir schon gesagt haben, die Rolle der Task und das Format und auch am besten den Kontext. Und dabei ergibt sich dann auch, wie gesagt, die Rolle müsst ihr gar nicht mehr so detailliert ausformulieren. Es ergibt sich daraus, dass ihr die konkrete Fachsprache einfach verwendet. Also ihr macht eine sehr klare, sehr präzise Anweisung, so wie ihr vielleicht auch an einen Kollegen oder eine Kollegin ein Thema übergeben würdet und packt alle Informationen rein, die dafür wichtig sind, auch die, die vielleicht jemand aus unserer Firma schon weiß, aber das Modell eben nicht wissen kann. Und der zweite Punkt wäre dann auch ganz wichtig, keine Themen oder Aufgaben mischen in einem Chatverlauf. Also wenn ich anfange mit dem dem Modell Fragen zu stellen, erst über Fußball und dann über Social media, dann bekomme ich da im selben Chatverlauf sehr komische Antworten, weil das alles immer wieder mit in den Input fließt. Also macht lieber ein neuen Chatfenster auf und verwendet lieber 10 Chatfenster für wenn ihr auch 10 Texte zusammenfassen wollt und fangt immer wieder von frisch an, weil nur dann kontrolliert ihr sauber, was eben alles an Input reingeht, wie bei einem Gespräch letztendlich auch. Also Fokus hochhalten und einfach beim Thema bleiben. Genau, genau so macht man ja auch gute Meetings, damit man eben nicht rumschwafelt, sondern man sagt ganz konre hey, was ist das Ziel dieses Meetings? Gibt alle Informationen rein und dann wird eben das ja, und auch ganz konkrete Anforderungen an das Ergebnis zu stellen, also zu sagen, wie sieht das aus? Ist es ein Blogbeitrag, ist es ein Social Media Beitrag und so weiter. Und dann habe ich die Möglichkeit, den Chat aber zu nutzen, weil es eben dann doch ein Chatverlauf ist, wenn das Ergebnis mir nicht gefällt, einfach noch mal entweder oben reinzugehen, wenn mir sofort klar ist, ich muss den Prompt ändern, weil ich habe was vergessen. Das merkt man ja meistens anhand der Antwort. Oder ich sage einfach, wie in dem Fall, den ich schon gesagt hatte, da wird gesiet anstatt Geduld, dann ist es halt einfacher unten zu schreiben ja, schreib mir das nochh mal bitte schnell als Duzung um. Also da, da ist ja dieses Dialoghafte dann wieder ein Vorteil. Und so kann man aber auch so ein bisschen Feinabstimmung machen, dass man einfach sagt ja, das war mir jetzt noch zu konservativ, ich hätte es gerne ein bisschen mutiger oder so sowas. Und dann kommt sozusagen, das ist die Basiseistechnologie, die müssen wir alle lernen, wie gesagt, auch kritisch zu sein, auch zu kontrollieren, ob das Sinn ergibt, was das Modell da gemacht hat und und dann eben bei komplexen Aufgaben, traut euch da einfach ruhig mal ran, probiert mal diese Chain of Thor oder auch Self Consistency, also einfach das Modell, nachdem es etwas getan oder gesagt hat, einfach mal zu fragen, wie sicher bist du dir dabei? Oder überprüfe mal, ob das logisch sinnvoll ist. Und dann kann das Modell manchmal seine eigenen Fehler sogar erkennen. Das ist auch ganz spannend. Also mir macht das total viel Spaß, aber das ist wirklich eher was wo wir an der Grenze der Forschung sind und noch nicht im sicheren alltäglichen Einsatz. Also da bitte, bitte bei diesem ganzen auch gerade O on ist ja nicht umsonst eine Previe und auch Chain of Thought, nehmt das immer bitte mit einem gewissen Abstand. Das ist hier eher so ein Experiment. Genau. Aber bis dahin optimiert einfach eure Prompts mit alle dem, was Kai eben halt gerade gesagt hat. Ich glaube, du hast vielen heute geholfen, Kai, mit diesem letzten einfach mal machen, das eigene Prompting und das Arbeiten mit KI einfach zu verbessern. Ich habe viele Impulse heute mitgenommen. Vielen Dank dafür. Sehr, sehr gerne. Hat Spaß gemacht. Ciao. Mir auch. Danke, tsches. Das war wieder richtig spannend. Ich habe eine Menge gelernt. Ich hoffe, ihr auch. Was ihr mal machen können, das habe ich nämlich mit Kai noch gemacht, als wir mit der Aufnahme durch waren. Wir sind einfach mal die letzten ein, zwei Aufgaben durchgegangen, die ich z.B. mit KI erledigt habe. Ich habe mir z.B. zwei Studien zusammenfassen lassen und habe die miteinander verglichen und habe dabei, haben wir dann rausgearbeitet, den Fehler gemacht, dass ich zu viele Aufgaben halt in einen Prompt gepackt habe und dass ich natürlich auf die Ergebnisse ausgewertet habe. Also macht das einfach mal. Checkt einfach mal mit den Tricks und Hilfestellungen, die Kai heute gegeben hat, eure letzten KI Projekte und nehmt dann direkt die Learnings mit und wendet das an. Dazu noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Wenn ihr da tiefer einsteigen wollt, das haben wir an der einen oder anderen Stelle hier schon mal geteilt. Wir haben bei OM Education ein riesengroßes Portfolio zum Thema KI. Für mich das essentille Thema. Wenn man sich in unserer digitalen Branche bewegt, da kommt man an diesen Tools, in diesen Lösungen nicht vorbei. Und da haben wir für jeden Lerntyp für euch da draußen das passende Produkt. Wir haben ein e Learning zum Thema KI, wir haben Report zum Thema KI und wir haben auch verschiedene Online Seminare zum Thema K. Schaut deshalb einfach unbedingt mal bei OM Education vorbei. Ihr wisst, wir machen keine halben Sachen und verpflichten dafür auch so clevere Leute wie z.B. kai, den ihr heute halt gehört habt. Und dann könnt ihr noch tiefer in das Thema einsteigen. Das ganze KI Portfolio von uns findet ihr unter oem com education. Klickt da einfach auf den Button KI, dann kriegt ihr da gefiltert das Portfolio angezeigt, was wir da für euch am Start haben. Und das wisst ihr alle, mit dem guten alten Gutscheincode bekommt ihr auch noch 10 % Rabatt auf euer persönliches KI Lernprogramm. Ich bin Rolf, das war euruer Education für heute. Lasst gerne ein Abo für den Kanal da. Tschüss aus Hamburg. Ciao, ciao. Dieser Podcast wird produziert von Podtstars bei OM. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Wir sind raussen aus der Show und nach Hause gefahren und haben uns jede minutefragt ist das jetzt fake oder ist das ernst? Und haben gesagt, weißt du was, den nächsten Deal machen wir einfach. Scheißegal was. Und dann hatte ich zwei E Mails, die wirklich mein Leben verändert haben. Unabhängig von der Frage, wie sich das Unternehmen nach dem Exit entwickelt hat. Gott, war es ein Fehler. Und wie sagt man so schön? Fake it till you make it. Daran haben wir alles gehalten. Unternehmertum und Fernsehen, das hat eigentlich lange Zeit nicht zusammengepasst. Und wenn, dann waren die Unternehmer meistens die Mörder. So wie im Tatort. Doch eine Show hat das vor 10 Jahren geädert. Die Höhle der Löwen. Sie hat aus Startps Millionenunternhmen und aus Löwen wie Frank Thelen, Ralf Dümmel oder Judith Williams TV stars gemacht. Aber die Show hat noch viel mehr bewegt. Als sie 2014 bei Vox startet, rückt sie das Thema Gründungen und Startups quasi über Nacht ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Sie macht Wirtschaft für ein Millionenpublikum greifbar. Die Höhle der Löwen wird ein gigantischer Erfolg. Dabei hat am Anfang kaum jemand an das Format geglaubt. Ich bin Florian Rinke, Journalist und Host des Podcasts OMR Rabbit Hole. In unserer neuen Staffel gehen wir auf Spur. Wir wollen verstehen, wie dieser riesige Erfolg zustande gekommen ist, die ja Deutschland verändert hat. Aber wir richten den Scheinwerfer auch in die Ecken, die das Fernsehen lieber nicht zeigen will. Die acht Folgen von OMR rabbit hole die Höhle der Löwen findet ihr auf allen gängigen Podcast Plattformen. Hört doch mal rein. Ich freu mich auf euch.
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Personal Branding Basics mit Sarah Emmerich
Veröffentlicht am: 04.11.2024
Zusammenfassung lesenPersonal Branding – ein Begriff, den viele kennen, aber kaum einer richtig anpackt. Sarah Emmerich, Unternehmerin und Personal Branding-Expertin, erklärt uns heute, warum der Aufbau einer persönlichen Marke im digitalen Zeitalter so entscheidend ist. Sie zeigt, wie auch du authentisch und sichtbar wirst, ohne dich dabei als Selbstdarsteller*in zu fühlen. * Welche ersten Schritte musst du dafür gehen? * Warum macht die richtige Positionierung den Unterschied? * Und welche Plattform ist ...
Personal Branding – ein Begriff, den viele kennen, aber kaum einer richtig anpackt. Sarah Emmerich, Unternehmerin und Personal Branding-Expertin, erklärt uns heute, warum der Aufbau einer persönlichen Marke im digitalen Zeitalter so entscheidend ist. Sie zeigt, wie auch du authentisch und sichtbar wirst, ohne dich dabei als Selbstdarsteller*in zu fühlen. * Welche ersten Schritte musst du dafür gehen? * Warum macht die richtige Positionierung den Unterschied? * Und welche Plattform ist ideal für deinen Markenaufbau? In dieser Episode erwarten dich praktische Tipps, klare Do’s und Don’ts sowie jede Menge Motivation, um direkt loszulegen. Finde mithilfe von Sarahs Fragestellungen zum Start und Strategien jetzt deinen Markenkern sowie deine Fokusthemen und bring deine Personal Brand zum Scheinen. Viel Spaß! Sarah bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sarahemmerichinfluencer/ Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ OMR Education Newsletter: https://education.omr.com/pages/newsletter OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Mit dem Code “Warenkorb” bekommt ihr 10% Rabatt auf die OMR Report Praxis-Guides, OMR Deep Dive Online-Seminare und OMR Academy E-Learning-Kurse: https://education.omr.com/ Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/omreducationpodcast
Der OMR Education Podcast. Es ist mal wieder Montag, Zeit für eine neue Folge Oma Education. Mein Name ist Rolf Herrmann, ich bin der Chefredakteur der OMR Reports. Wenn ich zu dir sagen würde, du bist ja ein Selbstdarsteller, würdest du wahrscheinlich nicht sehr positiv auf meine Gesprächseröffnung reagieren. Wenn ich zu dir aber sage, wow, du bist eine echt krasse personal Brand, würdest du wahrscheinlich sagen, hey, danke, schön, dich kennenzulernen. Das Thema Personal Branding ist, finde ich persönlich, in unserer Gesellschaft ein sehr schwieriges, denn wir haben immer noch dieses deutsche Michel Klischee am Fuß, dass man ja über sich und seine Erfolge oder das, was man so tut, gar nicht sprechen darf. Aus dem Grund habe ich mir mal eine Personal Brand in diesen Podcast eingeladen. Sarah Emmerich ist zu Gast. Die ist eine sehr erfolgreiche Personal Brand, unter anderem auf LinkedIn und auch eine sehr erfolgreiche Gründerin und Geschäftsfrau. Genau mit diesem Thema war ein richtig spannendes Gespräch, was bei mir dazu beigetragen hat, dieses ganze Thema Personal Branding ein wenig zu entmystifizieren und mit dem ganzen Thema so ein bisschen entspannter umzugehen. Das merkt ihr auch bei dem Gespräch. Wir fangen zuerst sehr theoretisch an und dann merkt ihr auch bei mir, ich werde immer lockerer und denke, wow, ist ja gar nicht so schwer. Und das muss man auch gar nicht so verkopft sehen, sondern einfach mal machen. Also genau dieses Credo von diesem ganzen Podcast. Deshalb mach das jetzt einfach mal, lehn dich zurück, rück deine Airpods zurecht und dann lausche dem sehr guten und lehrreichen Gespräch zum Thema Personal Branding mit Sarah Emmerich und lass da das ein oder andere Vorurteil wie eine Seifenblase zerplatzen. Viel Spaß. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter heute mit die Techniker Krankenkasse, also die TK. Die sitzen übrigens in Hamburg, genau wie wir. Und die hatten eine sehr gute Idee. Wenn du in deinem Unternehmen für das Thema Gesundheit verantwortlich bist, dann solltest du mal auf folgende Website gehen, worklifeportal de. Dort wirst du ein spannendes Portal finden, was dir dabei hilft, das Thema Gesundheit in deinem Unternehmen zu pushen. Denn sind wir doch mal ehrlich, wenn du in deinem Team den Begriff betriebliche Gesundheitsförderung drops, dann werden die wenigsten Juhu schreien. Dabei ist das ein so, so wichtiges Thema, nicht nur für die Gesundheit deiner Mitarbeiter, sondern auch für die Performance deines Teams und deines Unternehmens. Das Work Life Portal der Techniker Krankenkasse, das ist eine digitale Gesundheitsplattform, die dir dabei hilft, solche betrieblichen, gesundheitsfördernden Maßnahmen zur körperlichen und geistigen Gesundheit in deinem Unternehmen zu etablieren. Das Ziel dabei ist, die Planung, die Koordination und die Umsetzung von solchen Maßnahmen in deinem Unternehmen umzusetzen. Dafür stehen dir verschiedene Kalenderbuchungs und umfragen Features zur Verfügung, die es dir ermöglichen, mit wenig Aufwand eine Vielzahl von präventiven Gesundheitsaktivitäten für deine Mitarbeitenden zu koordinieren. Richtig starke Features sind das. Für die Beschäftigten gibt es dann eine App, in der finden sie betriebsbezogene Angebote, vielseitige Trainings, Rezepte und Tipps zur individuellen Gesundheitsförderung. Ihr merkt schon, da haben sich die Kolleginnen und Kollegen von der TK richtig Gedanken gemacht, wie vielseitig dieses Thema Gesundheit ist und wie sie deinem Team dabei helfen können. Natürlich gibt es auch Belohnungen für die fleißigsten Nutzerinnen und Nutzer. Also das Thema Gamification und Challenge spielt dabei auch eine große Rolle. Mehr Informationen dazu findest du unter worklifeportal de. Klick jetzt mal auf das Worklife Portal von der TK. Lohnt sich. Wichtiges Thema und mega gut umgesetzt von unseren Freunden aus Hamburg. Werbung Ende zweitausendein. Hallo Sarah, schön, dass du da bist. Hi Rolf, freut mich sehr, dich zu sehen. In guter Alter. Oma Education Tradition. Wer bist du, was machst du da und warum? Ist eine saugute Idee, mit dir über das Thema Personal Branding zu reden. Das ist eine gute Frage. Ich bin Sarah, ich bin 26 Jahre jung, ich wohne in Berlin, habe mich tatsächlich nach meinem Abitur selbstständig gemacht, das ist jetzt acht Jahre her. Hatte damals keine Ahnung, was ich machen soll. Ich wusste einfach, ich will nicht studieren und ich will mein eigenes Ding machen. Bin dann in die Social Media Branche gekommen, was eine gute Idee war, weil das tatsächlich ein Thema ist, wo auch Menschen jungen Menschen vertrauen oder vertraut haben, auch mir damals schon zu dem Zeitpunkt. Und habe dann wirklich alles mögliche gemacht, bis ich beim Thema Influencer Marketing hängen geblieben bin. Und zwar nicht als Influencerin, sondern hinter den Kulissen. Das heißt, ich habe mir eine Selbstständigkeit und dann eben auch eine Agentur aufgebaut, eigene GmbH gegründet und so weiter rund um das Thema Influencer Marketing zweitausendein. Und wir betreuen da beispielsweise bis heute Kunden wie Rittersport im klassischen Influencer Marketing, was sicherlich jeder Zuhörer oder Zuhörerin hier kennt. Das definiere ich jetzt gar nicht weiter. Was aber dabei passiert ist, ist, ich habe immer meine eigene Personal Brand aufgebaut. Also ich habe immer ganz viel gepodcastet, hatte auch schon einen eigenen Podcast, habe ganz viel auf LinkedIn gemacht, schon vor vier Jahren, fünf Jahren und habe mir meine personal Brand aufgebaut. Und das ist dann jetzt eigentlich so mein Thema heute geworden. Deswegen ist es auch eine gute Idee, dass wir darüber sprechen, weil sich quasi mein Fokus so von influencer Marketing geschiftet hat auf Personal Branding. Aber nicht, weil meine Dienstleistung das ist, sondern weil ich selbst zur personal brand geworden bin, ganz viele personal brands in meinem Umfeld habe und das mittlerweile tatsächlich so mein thema geworden ist und auch meine expertise. Man steckt ein Pferd, wie baue ich eine personal brand auf und wie monetarisiere ich die? Wie verdiene ich damit Geld? Wie baue ich darum auch ein Ökosystem an Businesses? Und damit beschäftige ich mich eigentlich mittlerweile den ganzen Tag. Dann lass uns doch davon mal profitieren und wir nehmen heute einfach mal deine personal Brand, nehmen die ein bisschen auseinander, gucken da mal backstage rein und lernen daraus eine ganze Menge. Jetzt müssen wir erstmal spoilern, wie viele Follower hast du auf LinkedIn? Ein bisschen mehr als sind es mittlerweile. Also es wächst so langsam vor sich hin. Ja, damit kann man doch schon mal sehr gut arbeiten. Du hast ja eben schon mal so ein paar Stichworte mal genannt, wie du damit angefangen hast, aber eben halt, wie war das? Bist du morgens aufgestanden, hast gesagt, jetzt bin ich eine personal Brand oder wie war die? Zweitausendein? Nee, ich glaube, mich hat das tatsächlich einfach sehr fasziniert, immer Social Media und mich haben auch z.B. influencer und Content Creator immer fasziniert, aber ich wollte nie Influencerin werden. Also das war jetzt nicht so mein Ziel, aber mich hat immer das Business dahinter interessiert und ich glaube, deswegen hat mich LinkedIn auch so angezogen. Also als ich das erste Mal von LinkedIn gehört habe, keine Ahnung, ich glaube über Gary Vee oder so 2018, dachte ich so, wie cool, eine Plattform, wo es sich ja nur um Business dreht, weil mich halt immer das Business dahinter interessiert. Auch schon früher bei meinen Lieblings Stars als Teenager war bei mir Justin Bieber ein Thema. Mich hat das immer interessiert, also was steckt da dahinter? Also was geht da hinter den Kulissen ab? Und dann auch bei meinen Lieblings Influencern, mit denen ich ja auch aufgewachsen bin in meiner Generation, hat mich auch immer interessiert, was steckt da dahinter? Und so dann auch im Unternehmertum, als ich verstanden habe, Unternehmertum, das war bei mir in der Kindheit kein Thema, meine Eltern waren nicht selbstständig oder sowas, fand ich das auch total spannend, wie Leute ihr Business aufbauen und so. Und das hat mich immer total interessiert. Und dem dementsprechend, ich habe mich nicht entschieden, eine personal brand zu werden, aber ich glaube, mir hat es immer Spaß gemacht, Content zu kreieren und auch sichtbar zu sein und zu dokumentieren einfach, was ich auch mache und wie ich das mache. Und gleichzeitig haben mich auch immer interessiert, wie es bei anderen läuft und habe mir dann eben auch darüber irgendwie ein Netzwerk aufgebaut oder mich mit diesen Themen befasst. Und da war dann irgendwie der perfect match für mich, als ich das so entdeckt habe. Und 2019, 2020, du erinnerst dich bestimmt auch, vor allem als dann Corona kam, hatte LinkedIn halt mega den Boost in Deutschland. Also davor war es eher so eine passive Plattform, würde ich sagen. Ich weiß nicht, wie du das wahrnimmst. Ja, und da habe ich halt einfach schon angefangen, irgendwie was zu machen. Und ich habe mich damals, wollte ich mich sehr spezifisch als Social Media und Influencer Marketing Expertin positionieren, weil ich halt schon gecheckt habe, okay, wenn mich viele Leute kennen, werde ich wahrscheinlich auch öfter mal eine Anfrage kriegen. Also das war alles sehr intuitiv, muss ich sagen. Ich kann das und ich erklären. Ich kann das natürlich retrospektiv jetzt schön in eine Story packen und sagen, ich habe damals schon meine personal Brand aufgebaut, aber ich hatte da jetzt nicht so eine Anleitung oder sowas dafür. Mir war einfach klar, okay, wenn ich mich jetzt als Social Media und Influencer Marketing Expertin positioniere, dann werde ich wahrscheinlich auch dafür Kunden gewinnen. So und jetzt alles. Mittlerweile kann ich das natürlich strategisch auch besser einordnen. Ja, also ein organisch strategisches Ziel leite ich daraus ab, so aus diesen drei Punkten, die du halt gerade mal so genannt hast. Vor allem dann ja auch eben dieses Business Umfeld, was dir sehr gelegen hat. Genau, es hat mich halt immer interessiert und ich wollte ja auch eine Selbstständigkeit aufbauen und mir sagen dann oft Leute ja, voll mutig, mit 18 hast du dich selbstständig gemacht. Also ein Gewerbe anzumelden kostet keine Ahnung, dreiig. Du musst ja keine Firma gründen mit 18. Und ich finde, ich sage da immer hey, in dieser Zeit, wenn du, wenn du jung bist, wenn du noch keine Familie hast, mittlerweile habe ich eine Tochter, mittlerweile habe ich hohe Fixkosten, da hängt dann mehr dran. Und ich finde, wenn du so jung bist, hast du ja nicht wirklich was zu verlieren. Und dementsprechend habe ich das einfach irgendwie gemacht und versucht und geguckt und habe da so meinen Weg gefunden. Also ich glaube einfach durch sehr viel Neugier auch. Und wie gesagt, ich wusste damals nicht, was Personal Branding ist. So dieses Thema ist ja auch erst in den letzten Jahren so krass hochgekocht. Ich wusste aber halt immer okay, gut, wenn ich jetzt irgendwie nach draußen gehe und sage hey, hier bin ich, damit hatte ich halt auch nie ein Problem. Zweitausendein, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass mir Leute folgen, mich sehen und denken ja cool, mit der Sarah würde ich gerne zusammenarbeiten. Und mein Thema ist ja auch sehr dankbar. Also Social Media und Influencer Marketing wiederum, das auf Social Media zu thematisieren, ist ja auch sehr dankbar. Genau, man findet auf alle Fälle die Zielgruppe. Aber warum ist Personal Branding denn deiner Meinung nach gerade so wichtig? Sagen, weil wir können zweitausendein und also jeder von uns hat eine personal Brand. Das klingt jetzt wie so ein Standardquote auf LinkedIn oder auf Instagram, aber das ist halt so. Also jeder hat ja, also jeder wird ja wahrgenommen von anderen, von dritten Personen. Du auch, ich auch und jeder andere da draußen auch. Und ich kann das entweder bewusst steuern und vermarkten oder halt nicht. Und ich glaube, das muss einem einfach heutzutage bewusst sein, gerade im Zeitalter von Social Media. Früher war es ja so, jeder Mensch hat halt quasi seinen Job gemacht und sein Privatleben gehabt und du stand ist nicht in der Öffentlichkeit, außer du standest wirklich in der Öffentlichkeit. Fernsehen, Radio und sowas. Zeitung und heutzutage. Oder Kanzler oder sowas. Ja genau. Also du musstest ja bewusst quasi in den Entertainment Bereich, in die Politik oder sonst was gehen, um in der Öffentlichkeit zu stehen. Aber heute durch Social Media hat ja jeder eine gewisse Sichtbarkeit. Also jeder kann ja gegoogelt werden und jeder, zu jedem findest du auch was. Und ich glaube, das ist so wichtig daran zu verstehen, dass gerade im beruflichen Kontext du halt deine Karriere maßgeblich beeinflussen kannst, indem du deine personal brand beeinflusst. Weil die personal brand ist ja nichts anderes als deine Wahrnehmung durch Dritte. Was verbinden die mit dir? Wo sehen die dich irgendwie als Experte? Und das kannst du halt bewusst nutzen und auch natürlich vermarkten, egal ob du jetzt halt angestellt bist oder eine Selbstständigkeit hast. Also damit dieses Thema mal gerade richtig schön geerdet, weil ich fand auch wenn du sagst, ja, ist der klassische Insta Plakatspruch, den du gerade rausgehauen hast, aber es stimmt ja schon. Also wenn du am Internet teilnimmst und da was reinschreibst, wirst du wahrgenommen durch andere. Und da wir alle Personen sind, bist du automatisch eine personal Brand und wirst wahrgenommen mit dem, was du da tust. Die Frage ist halt nur, wie du strategisch nutzen möchtest, würde ich daraus ableiten. Wie kann ich das denn, du hast eben schon gesagt, als Angestellter oder auch als Selbstständiger, für meine Ziele nutzen? Also welche Ziele kann ich mit Personal Branding erreichen? Du kannst wahnsinnig viele Ziele erreichen. Ich glaube für viele ist erstmal die größte Motivation natürlich überhaupt Ÿousand ganz oft Kundengewinnung. Also egal in welchem Bereich ich ja Dienstleistungen mache, gerade als Agentur, als Freelancer, whatever, ist natürlich Kundengewinnung ein Riesenthema, was ich auch ein riesen Punkt finde, ist Netzwerk Pflege. Also ich meine, wir lernen heutzutage so wahnsinnig viele Menschen kennen, egal ob offline oder online. Und das zu pflegen ist ja wahnsinnig schwer. Also du kannst ja gar nicht über WhatsApp, E Mail und Co. Mit all den Menschen, die du kennst und vor allem auch in deiner beruflichen Laufbahn kennengelernt hast, in Kontakt bleiben. Das heißt, Personal Branding alleine, das lohnt sich meiner Meinung nach so krass, weil ich automatisch alle Menschen, die mit mir vernetzt sind und egal wie gut ich die kenne, auch up to date halte und mit denen ja irgendwie auch Kontaktpunkte schaffe. Das heißt, selbst wenn ich jetzt nicht gerade als Fokus habe, Kunden zu gewinnen, halte ich damit einfach mein Netzwerk am Leben, dass ich ja auch aktiv meine personal Brand zeige und zeige, was in meinem Leben passiert, halte ich diesen Kontakt. Das finde ich super spannend. Und dann natürlich auch, wenn ich angestellt bin und eine Karriere mache, kann eine Personal Brand maßgeblich darauf einzahlen, wie meine Karriere verläuft. Von wem werde ich irgendwie vielleicht, von wem kriege ich ein Jobangebot, welches Gehalt habe ich, welchen Wert bringe ich ein, wie werde ich wahrgenommen, wie stark ist meine Expertise? All das kann ich so krass durch eine personal Brand beeinflussen, welchen Wert ich einem Unternehmen bringe und dadurch, wie gesagt, natürlich auch mein Gehalt und meine ganze Karriere und Jobmöglichkeiten. Und das sind alles Sachen, die man wahnsinnig unterschätzt, wenn man keine Personal Brand hat. Also ich könnte da wirklich 100 Stories auspacken, was alles passiert ist, nur weil ich irgendwie sichtbar bin und eine personal Brand habe. So was wie, ich habe irgendwie mal gekocht mit Johann Lafer, bis ich habe, ich kriege 9000 für eine Keynote, die ich halte. Also das ist Wahnsinn. Oder auch Rittersport als Kunden. Jeder kennt Rittersport, kriege ich ganz oft, habe ich die Frage gestellt bekommen, wie hast du die denn jetzt als Agentur gewonnen? Also ihr seid ja winzig, wir sind ja keine große Influencer Marketing Agentur. Ja, LinkedIn. Also das ist wirklich crazy. Deswegen, das unterschätzt man total, bis man es dann hat. Führt mich zu zwei Fragen. Wir haben jetzt ja schon häufiger mal LinkedIn angesprochen. Ist Personal Branding ein Thema, was nur auf LinkedIn stattfindet oder ist es einfach der beste Platz, um das zu machen? Auf keinen Fall. LinkedIn ist einfach. Also was brauchst du als Personal Brand? Du brauchst natürlich eine Positionierung, du brauchst eine Story und du brauchst natürlich auch eine Plattform. Also irgendwo musst du ja stattfinden. Das kann E Mail sein, das kann Newsletter sein, das kann theoretisch sogar WhatsApp sein. Aber LinkedIn ist halt eine Plattform, die sich um das berufliche Interesse dreht. Also auf LinkedIn geht es ja darum, im beruflichen Kontext sich zu vernetzen, auszutauschen, Mehrwert zu stiften und dementsprechend macht LinkedIn natürlich für alle, die im Businessbereich ihre personal Brand aufbauen Sinn. Eine Personal Brand ist aber auch am Ende des Tages paar m Reif und die nutzt natürlich Instagram und YouTube. Also du kannst jede Plattform nutzen, um dir eine Personal Brand aufzubauen. Und was ich auch immer sage, es gibt ja auch Personal Brands, die haben kein Social Media. Also Menschen, die sich irgendwie ein Netzwerk und einen Namen aufgebaut haben, aber ohne Social Media gibt es natürlich auch, das ist für mich auch eine Personal Brand oder ist für mich auch jemand, der eine personal Brand aufgebaut hat hat, weil Personal Branding heißt nicht irgendwie auf LinkedIn posten, sondern Personal Branding heißt wie nehmen Dritte dich wahr, was ist deine Personenmarke? Und die kann überall theoretisch stattfinden. Es gibt auch Leute, die wahnsinnig renommiert sind und wahnsinnig viel Geld bekommen, vielleicht für Keynotes, die aber kein Social Media haben, weil die sich einfach in einer Branche einen Expertenstatus aufgebaut haben ohne Social media. Also die Plattformen einfach ein sehr guter Katalysator, um das vielleicht zu beschleunigen oder halt um viele Leute zu erreichen. Wir haben jetzt so drei Sachen schon rausgearbeitet. Also einmal zu akzeptieren, dass man eine Person brand ist, fällt dem Deutschen sage ich jetzt mal, ja irgendwie relativ schwer. Es ist in Deutschland glaube ich so ein Ding, dass du generell dich nicht gerne selbst darstellst. Also das ist generell eher verpönt oder ist was, was Celebrities machen oder Politiker oder so, weil die es machen müssen. Aber Aufmerksamkeit wird, also dass jemand Aufmerksamkeit quasi sucht, wird in Deutschland nicht gerne gesehen und das ist ja in den USA z.B. ganz anders. Deswegen ist das da ein ganz anderes Thema, wird auch ganz anders betrachtet. Und Personal Branding ist zwar nicht nur irgendwie über Erfolge zu sprechen, aber natürlich stellst du dich selbst da und Selbstdarstellung ist in Deutschland irgendwie ganz verpönt, obwohl das ganz viele positive Effekte auch haben kann und auch meiner Meinung nach gar nichts mit Ego zu tun hat. Also ich das ja, eine hat mit dem anderen nichts zu tun, das kann damit was zu tun haben, aber muss es nicht. Ich höre sehr häufig ich habe ja nichts zu erzählen oder das interessiert ja keinen, was ich so mache. Kannst du uns da helfen, irgendwie über diese Hürde rüber zu springen? Also das ist immer was, wo ich mir denke, ich verstehe das gar nicht. Also ich glaube, das ist, wenn Leute wirklich einfach zu, also so ein selbst, also kein gutes Selbstbild haben oder denken ist es langweilig, was ich mache? Nee, also jeder Top findet einen Deckel und es gibt sicherlich da draußen Menschen, die das interessiert, was du machst. Was du machst oder was du auch dein Thema, was dich beschäftigt. Und Personal Branding, sein Thema zu finden, seine Positionierung finden, ist natürlich das schwierigste, dass die Königsdisziplin. Aber man muss irgendwo anfangen. Ich habe auch nicht vor acht Jahren gesagt, ich bin jetzt selbstständig, das ist mein Thema, ich schreibe das jetzt in die Welt raus, sondern ich habe das, was ich jetzt heute mache, gefunden über die letzten acht Jahre. Aber meine Personal Brand hat dabei maßgeblich geholfen, weil durch Sichtbarkeit und durch diesen Kontakt in die Außenwelt, wo du dich ja auch sichtbar machst und immer wieder irgendwie neu erfinden musst, das kann dir auch helfen, deinen Weg und dein Thema zu finden. Aber du musst natürlich irgendwo anfangen. Mich hat halt Social Media interessiert, mich hat das Business dahinter interessiert, mich hat interessiert, wie Social Media funktioniert, wie Influencer funktionieren, wie die Geld verdienen. Also habe ich angefangen, mich damit zu beschäftigen und habe angefangen, meine Erkenntnisse und mein Wissen zu teilen. Und daraus ist das entstanden, was ich heute mache. Aber man muss halt anfangen und ich glaube, das ist die größte Hürde. Aber zu erzählen haben wir, glaube ich, alle was. Also egal, ob persönliche Erfahrungen, ob berufliche Erkenntnisse, in irgendwas bist du ja Experte oder fragen dich andere um Rat. Und selbst wenn du Generalist bist, ich bin auch eher Generalist in meinem Daily Business, weil ich nicht nur ein Ding habe, wo ich richtig, richtig gut bin, sondern eher viele Dinge ganz okay oder gut kann. Und das muss man halt finden. Und ich glaube, Eine ganz große Frage, die dabei hilft, ist, was begeistert mich jeden Tag? Also es klingt jetzt total blöd, aber ich gehe mal davon aus, der Job, den du machst, also du jetzt, Rolf, dass dich halt irgendwie ja auch Weiterbildung interessiert, weil sonst würdest du diesen Job nicht machen. Also, dass es dich jeden Tag begeistert, dich selbst weiterzubilden und anderen dabei zu helfen, sich weiterzubilden im Online Marketing Bereich, sonst würdest du wahrscheinlich deinen Job nicht machen. Und diese Frage sich mal zu stellen, was ist ein Thema, was mich jeden Tag begeistert, wo ich mich jeden Tag mit beschäftige, beschäftigen könnte oder vielleicht sogar tue und wo ich auch vielleicht 10 % oder 50 % oder 100 % mehr Wissen habe als andere und wo ich Bock drauf habe, dafür zu stehen und das weiterzutragen. Und das ist dann oft dein Thema für deine Personal Brand, aber da spielen natürlich viele andere Sachen auch noch rein. Muss das zwangsläufig der Job sein, für den man sich begeistert als Personal Brand oder kann ich mir was ganz anderes aussuchen? Nein, das kommt auf dein Ziel an. Also du kannst ja auch theoretisch sagen, ich habe hier meinen Job, ich bin Software Ingenieur, aber meine Passion ist Spiritualität. Keine Ahnung. Und dann kannst du natürlich sagen, okay, das wird mich jetzt wahrscheinlich in meinem Job, von meiner Karriere her nicht weiterbringen, aber ich bin auch damit zufrieden. Aber es ist mein Herzensthema. Ich will Menschen dabei helfen oder ich will anderen Software Engineern dabei helfen, ihre Spiritualität zu finden. Keine Ahnung, ist jetzt wirklich aus dem Stegreif. Dann kannst du natürlich dazu eine Personal Brand aufbauen. Du kannst vielleicht sogar mit der Geld verdienen, reden wir später drüber, aber das hat jetzt nichts mit deinem Job zu tun. Das ist dann halt wie ein Hobby ja auch am Ende des Tages. Oder vielleicht auch eine Mission. Genau. Aber ich höre daraus, man sollte sich zwingend eben halt ein Thema raussuchen, für das man brennt. Also auf das, was man Bock hat, damit dann immer, ich sag mal Social Media nicht noch Arbeit wird. Ja, weil erstens, du bist halt immer eine personal Brand, das darf man natürlich nicht vergessen. Zweitausendein und z.B. bei mir ist es auch so ein Thema, wo ich sehr krass wahrgenommen wurde in den letzten Jahren, fünf Jahren, ist auch Gen z. Und ich finde das total interessant, aber das ist halt nicht mein Herzensthema, dafür zu stehen. Da gibt es dann irgendwie eine Kristin Gaska oder Miriam Elmayer, die machen das super, aber ich bin jetzt nicht die Person, die Bock hat, den ganzen Tag über die Gen Z zu reden, weil ich mich damit auch jetzt nicht so krass identifiziere. Und ich halte dazu Vorträge. Ich kann das auch ich, ich kann das super gut verpacken und ich kann super gut auch Leuten nahebringen, was beschäftigt die Gen? Aber das ist nicht mein Herzensthema, da habe ich keinen Bock dafür zu stehen. Ich glaube, das ist auch wichtig zu verstehen, wofür will man auch stehen? Worauf hat man Bock zu stehen? Und Personal Branding, ich liebe das. Ich kann dir jetzt wirklich 10 Stunden lang erzählen, warum das sinnvoll ist. Ich kann dir jetzt eine Präsi bauen mit wirklich für 10 Stunden was ist alles in meiner Karriere passiert wegen Personal Branding? Warum solltest du das machen? Warum ist das geil? Ÿousand tausende Beispiele zeigen von tollen personal brands, von nischigen personal brands, von großen personal brands. Da kann ich halt immer drüber reden. Wir haben das Ziel definiert, was ich als Personal brand erreichen kann. Wir haben irgendwie festgestellt, dass man eben ein Thema braucht, über das man eben halt auch sprechen möchte, mit dem man sich mal beschäftigen will, wofür man eben auch stehen will am Ende des Tages. Wie baue ich denn aus diesen beiden Dingen dann eine Content Strategie, die ich herumsetze? Zweitausendein kann. Ja, da fragst du natürlich die richtige Person, weil das ist ja tatsächlich auch so ein bisschen, ich unterscheide da sehr zwischen machst du das jetzt wie ich wirklich aus Leidenschaft und ist das so voll dein Ding? Weil ich kann das sehr intuitiv, also ich habe keinen Redaktionsplan, ich hatte das schon für gewisse Perioden, um Sachen zu strukturieren oder als ich meine Tochter auf die Welt gebracht habe, habe ich dann irgendwie zwei Monate wollte ich nicht arbeiten müssen, also habe ich halt alle meine Postings vorgeplant. Klar, das geht, aber für mich persönlich bin sehr intuitiv mit meiner personal Brand, weil das ist ja, wie man auch schon hört, meine Leidenschaft. Aber natürlich ist es umso wichtiger, dass eben andere Leute, die das vielleicht machen wollen, aber die da jetzt noch nicht so tief drin sind oder wo das jetzt nicht die Nr. Eins Leidenschaft ist, Personal Branding zu betreiben, sondern die das eher wegen der Sache machen, ist wichtig, da natürlich eine Struktur zu haben. Und was ich halt empfehle, ist eben erstens sich seine Ziele am Anfang nicht zu hoch zu setzen, also nicht zu sagen, okay, ich muss jetzt wie Johannes Klisch fünfmal die Woche auf LinkedIn posten, sonst brauche ich auch gar nicht anfangen, sondern einfach zu sagen, ich fange jetzt mal an und einmal die Woche mache ich einen Post, weil einmal die Woche passiert auch was interessantes, womit ich mich auseinandersetzen kann. Und ansonsten bin ich halt generell mal aktiv auf LinkedIn. Also die Ziele nicht zu hoch setzen. Und von der Content Strategie sage ich immer, du brauchst tatsächlich verschiedene Themen. Es reicht auch das eine Thema, aber es macht Sinn, auch Ÿousand noch ein paar andere Sachen mit einzubringen. Und zwar z.B. ich poste ja auch nicht den ganzen Tag über Creator Marketing oder Personal Branding, sondern es kommen auch andere Themen rein, wie z.B. ich persönlich als Unternehmerin und Gründerin interessiert wahnsinnig viele Leute. Was sind meine Erfahrungen, was sind meine Learnings? Ich hatte jetzt viele Postings gemacht, ich hatte drei, glaube ich sogar daraus gemacht. Einmal meine acht Highlights aus acht Jahren Selbstständigkeit, acht Lowlights aus acht Jahren Selbstständigkeit und dann noch acht Learnings aus acht Jahren Selbstständigkeit. Die Postings kamen alle wahnsinnig gut an. Also das ist was, was viele Leute dann auch interessiert und eine Komponente, die ich natürlich auch in meine Personal Brand mittlerweile mit einbringe und sich da diesen Themen, diesen verschiedenen Bereichen klar zu werden, worüber will ich eigentlich berichten? Bei mir ist es halt ganz, ganz klar Influencer und Creator Economy, Personal Branding und halt ich als Gründerin oder Unternehmerin sonst findest du bei mir eigentlich nichts mehr. Also alles zahlt auf eines dieser Themen ein. Und da muss man sich erst mal eben bewusst werden, was sind da meine Themen, was ist mein Fundament? Was ist meine Positionierung? Was sind meine Leuchtturmthemen? Genau, z.B. früher habe ich eben auch öfter mal über die Gen Z gepostet oder vier Tage Woche als Gründerin. Das kann man jetzt fast schon noch reingelden lassen, weil das sich um mich als Unternehmerin dreht. Aber ich habe z.b. keinen Bock mehr oder gar keinen Bock generell mich auf New work oder sowas zu fokussieren oder zu positionieren. Das heißt, über sowas poste ich eigentlich gar nicht mehr, sondern es dreht sich bei mir eigentlich immer alles um Marketing und Personal Branding. Und das ist halt super wichtig für die Struktur bzw. Für die Struktur hast du glaube ich gesagt oder Strategie, erstmal sich bewusst zu werden, was sind so die paar Themen, maximal ein, zwei, drei Themen für dich stehen will oder über die ich berichten will, weil dann kannst du es auch leichter einordnen. Dann sagst du halt, okay, einmal die Woche poste ich auf LinkedIn über irgendwelche Insights aus meinem Unternehmen Werdegang und einmal die Woche poste ich ein Experten Posting über mein Thema, z.B. bei mir dann okay, Personal Brand aufbauen, wie kann ich damit eigentlich Geld verdienen oder sowas. Das ist dann ein sehr inhaltliches Posting. Und das andere Posting könnte dann irgendwie sein, ja, wie wie schaffe ich es jetzt gerade als Gründerin mit einem zweijährigen Kind und fünf Leuten im Team irgendwie meine Zeit zu managen? Also so und das ist das, was ich immer empfehle für eine Strategie, wirklich Themen klar werden, kannst du eine Excel packen, kannst du deine Notizen schreiben und dann wirklich schauen, okay, mein Ziel ist zweimal die Woche zu posten, postet da und dazu und das einfach runterzubrechen. Also so simpel wie möglich für dich selbst quasi runterzubrechen und dann einfach umzusetzen. Kann man ja auch super adaptieren, dass du beschrieben hast, immer mit so zwei, drei Kopfthemen, die man mehr oder weniger hat, dann auch, was du eben mit diesen acht Tipps eben sprachst. Das ist ja vor allem auch der gleiche Gedankengang. Also du denkst dir dein Thema nach, hast aber drei verschiedene Postings gemacht, indem du eben halt Ÿousand die gleiche Herausforderung oder den Gedanken einfach in drei Postings zerlegst. Und wenn wir jetzt bei deiner Frequenz bleiben, hätten wir schon zweieinhalb Monate Content irgendwie damit bedient, wenn wir das bei diesen drei Oberthemen machen. Voll. Und du musst halt in so ein Content Mindset kommen. Also wenn du das nicht schaffst, dann hol dir jemanden in Dein Team, das kann Werkstudent sein, das kann Agentur sein, Freelancer, das kann jemand im bestehenden Team sein. Aber hol dir jemanden rein, der dich accountable hält. Ich glaube, das ist für viele einfach super entscheidend, die Bock haben, die auch Ideen haben, aber dann irgendwie nicht dran bleiben, ist, du brauchst irgendjemand, der dich accountable hält. Aber ja, also du musst halt auch in diese Content Brille reinkommen. Ich habe die halt, weil ich das so lange mache. Ich denke ganz oft in LinkedIn Postings. Also ich war jetzt letzte Woche haben wir einen Retreat veranstaltet für die laura Lewandowski. Da war ich quasi organisatorisch mit dabei, habe das mit gehostet und da platzt mein Kopf wirklich. LinkedIn Headlines und LinkedIn Posting, das passiert bei mir automatisch. Darauf kann man sich aber auch trainieren, dass man halt vor allem durch seinen beruflichen Alltag geht und denkt, das war jetzt irgendwas, das hat mich beschäftigt oder das hat mich irgendwie weitergebracht. Und wenn du jetzt gerade eine Idee brauchst für einen linken Post, dann überleg dich, überleg dir einfach mal, wann war das letzte Mal, egal ob gestern oder vor drei Monaten, bei einem Event, wo du wirklich, wo dich was beschäftigt hat, wo dich was nachhaltig zum Nachdenken gebracht hat oder dich irgendwie eine Veränderung hervorgerufen hat, auch in deinem Daily Business. Und dann schreib darüber. Das ist nicht so schwer. Man muss es sich halt antrainieren oder halt sein Netzwerk auch mal fragen. Also man muss ja auch nicht immer nur senden und sagen, hallo, hier bin ich, sondern eben halt, was habt ihr denn für Wissen? Wollt ihr es teilen? Ist tatsächlich ein Tipp, den ich in meinen Workshops gebe. Auch generell, wenn man seine Themen noch nicht hat, dass du z.B. rolf dann mal sagst, okay, ich weiß irgendwie nicht, ich brauche meine drei Themen jetzt für LinkedIn, aber über was soll ich denn schreiben? Dann überleg doch mal, wozu fragen dich andere eigentlich so um Rat Ÿousand und wo kannst du gut Mehrwert geben? Und frag auch mal andere aktiv aus deinem beruflichen oder privaten Umfeld. Hey, ganz ehrlich, bei welchem Thema würdest du mich immer um Rat fragen? Wo nimmst du mich als Experte wahr? Bei welchem Thema hast du mega das hohe Vertrauen in mich? Was findest du spannend irgendwie auch an mir oder an den Sachen, mit denen ich mich beschäftige? So was kann einen sehr viel weiterbringen. Kommt nicht gern zu Achterbahn Fragen. Vielleicht so als parallel Thema. Das können wir schon mal ergänzen, was ich gerade bei dir so raushöre, Sarah, und das ist voll interessant, eben halt man, wenn man dir zuhört, man merkt eben halt, dass sich deine personal Brand ja entwickelt hat, also eben, dass du, das ist ja irgendwie eine. Jetzt kommt der nächste Kalenderspruch, sorry. Aber das ja eine Reise ist, auf der man eben halt ja ist und da, also dass ich deine Themen, die du ja kommunizierst, die auch deine Community schätzt, sich ja mit der Zeit verändert haben. Ist das richtig, Ÿousand? Voll. Also ich glaube, die Community an sich nicht unbedingt. Ich glaube, meine Zielgruppe ist absolut Gründer und Marketer schon lange. Also so von der Zielgruppe hat sich jetzt unbedingt nicht so viel verändert, aber das Thema hat sich geschärft und dazu muss man aber auch offen sein. Also ich hatte früher wahnsinnig Angst, mich zu spitz zu positionieren oder zu spitz zu sein und dann bist du halt irgendwie die hundertste Social Media und Influencer Marketing Expertin, weil davon gibt es ja auch mittlerweile ein paar. Übrigens auch dazu, also NR. Eins Social Media und Influencer Marketing Expertin in Deutschland, muss man glaube ich nicht lange überlegen, an Katrin Schmitz, weil die das Thema halt früh besetzt hat und super viel Trust bei diesem Thema hat. Mega dieses gute Beispiel für eine sehr gelungene Personal Brand, die auch sehr strategisch, zumindest für mich von außen, ich kenne sie natürlich auch, aber von außen über die Jahre auch betrachtet, einfach super strategisch, super smart aufgebaut wurde und das davon kann es dann aber nicht so viele geben, so sie ist dann die number one und deswegen finde ich, muss man auch den Mut haben, generell sich spitz zu positionieren und z.B. als ich angefangen habe, war das noch Social Media und Influencer Marketing, das war ja noch nicht, also war ja total neu. Das heißt, da war ich total, das war total crazy, was ich quasi gemacht habe. Jetzt ist das ja nicht mehr crazy. Und ich finde heutzutage z.B. wenn du im Bereich Social Media und Influencer Marketing was machen willst oder auch Personal Branding ist auch schon sehr besetzt. Deutschland gibt es viele Agenturen, dafür gibt es number one wieder Celine Flores, super offensichtlich ist die Personal Branding LinkedIn Queen in Deutschland. Dann musst du dir halt überlegen, okay, wie positioniere ich mich spitzer? Was ist vielleicht so meine Nische? Z.B. bei mir ist mittlerweile wirklich das Thema, okay, Business Creator Economy, was ist ein Business Creator? Jemand, der mit seiner Reichweite quasi Business generiert, aber eben auch über sein Business Content kreiert. Das ist für mich ein Business Creator und deswegen heißt auch unsere Konferenz so Business Creator sammelt. Und mein Thema ist jetzt z.B. mittlerweile total, wie diese Business Creator Economy, wie die entsteht, wie die sich entwickelt, wie du als Personal Brand quasi zum Business Creator wirst und daraus auch ein Business machst. Also das ist super spitz und das ist halt mittlerweile mein Thema. Das macht mir total Spaß und das hat mir auch nicht geschadet, mich darauf spitz zu positionieren. Aber oft haben wir halt sehr viel Angst davor, uns spitz und klar zu positionieren und unser Thema, ja, unser Thema wirklich zu schärfen. Aber das Gold liegt in der Nische. Das ist ein Spruch, den ich aus letzter Woche mitgenommen habe aus unserem Retreat. Da auch wieder ein geiles Beispiel für Positionierung Ÿousand, weil ich weiß ja von den Fragen, die du mir vorher schon gesteckt hast, dass du ja auch noch fragen wolltest, ob es nur spannend ist für Online Marketer Personal Branding zu betreiben. Und tatsächlich nein, du kannst das mit jedem Thema machen. Ein mega geiles Beispiel finde ich auch, ist für eine krasse Personal Brand ist der Chris Sorell. Vielleicht kennst du den Schlaf und Performance Coach und der hat sich so Kennst du nicht? Oh mein Gott, du musst ihm folgen. Ich liebe ihn. Er hat auch einen mega genialen Podcast auf und ab Ÿousand ab und der hat halt quasi Karriere gemacht bei Roland Berger, dann Burnout, quasi nur 2 Stunden geschlafen, zwei Jahre lang, hat eine krasse Story und hat dann überlegt, okay, ich will mein eigenes Ding machen. Wie komme ich dahin? Welches Thema fasziniert mich? Ist aufs Thema schlafen gekommen, also wie du quasi durch Schlaf halt dein ganzes Leben verbesserst und optimierst. Mega geiles Thema, hat sich ultraspitz darauf positioniert und und berät da mittlerweile die größten Unternehmen in Deutschland dazu, deren Mitarbeiter, deren Führungskräfte, alles und hat quasi auch noch seine ganze Personal Brand auf LinkedIn Follower. Also ultra geiles Beispiel für eine personal Brand, wo der auch total viel Business aus dieser Personal Brand generiert. Das hat er uns nämlich letzte Woche erzählt beim Retreat mit seinem Vortrag. Aber du kannst wirklich mit jedem Thema oder nicht, vielleicht nicht mit jedem, ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber du kannst wirklich zu so vielen Themen, wenn die dich interessieren, wenn die dich wirklich faszinieren und wie er dann z.b. auch noch eine krasse Story dazu hat, kannst du wirklich aus jedem Thema eine krasse Personal Brand aufbauen und daraus dann auch Business Business generieren am Ende des Tages, also Geld verdienen. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Heute habe ich einen Podcast Tipp für dich. Prompt zum Erfolg heißt der. Ich bin ja eigentlich kein Freund von Watchbindeers, finde ich aber sehr gelungen, denn der Salesforce Podcast prompt zum Erfolg beschäftigt sich mit dem Thema KI. Um genauer zu sein von dem Punkt wir brauchen da mal eine KI Strategie hinzu. Wir nutzen KI und was bringt uns das hoch? Das Podcast, der das sehr sympathisch und gut macht, ist Patrick Heinen von Salesforce. Der spricht da nicht nur mit Kolleginnen aus dem eigenen Hause, sondern hat auch spannende Gäste und Gästinnen da am Start. Von Zalando beispielsweise oder Siemens habe ich beide Episoden gehört, fand ich richtig stark. Konkret werden da Themen besprochen, wie hat sich dein Unternehmen KI genähert? Wie habt ihr die richtigen Use Cases gefunden? Wie nehmt ihr vor allem auch die Mitarbeiterinnen damit? Und welchen Herausforderungen seid ihr da begegnet? Aber auch ganz praktische Dinge werden da besprochen, wie z.B. welche Tools und Produkte helfen dir, KI Projekte erfolgreich im Unternehmen umzusetzen? Ich mag die Kombination da aus Theorie und Praxis sehr gerne. Findest du überall, wo es Podcast gibt oder bei uns im Link. Prompt zum Erfolg heißt das gute Stück aus dem Hause Salesforce. Hör da jetzt mal rein und lass ein Abo auch für den Kanal da. Werbung Ende zweitausendein. Ich muss jetzt mal dieses Buzzword reinwerfen, wo du es mal im Jahr so umschifft hast. Also eine gewisse Authentizität gehört dazu, wenn man eine Person brand aufbaut. Ja, okay, geschlossene Frage, gestalte ich sie offen? Welche Fehler kann ich dann machen, wenn ich das mache? Also irgendwie, also dieses nicht authentisch sein heißt ja, ich würde mich ja schwer bemühen, also was probieren zu sein, was ich nicht bin. Also wenn, wie du eben gesagt hast, dann bist du halt der hundertste Influencer, Marketing Experte, Expertin eben halt da draußen, weil das machst du wie alle anderen. Was, wie kann ich mich denn, wie kann ich auffallen? Wie kann ich auffallen? Spitze Positionierung, definitiv. Also das wäre mein Nr. Eins Tipp. Nicht zu breit. Das muss ich aber manchmal auch erst finden. Also wenn du das nicht findest, dann fang lieber an und dann wird es sich finden, zweitausendein, wenn du offen dafür bist. Aber grundsätzlich Authentizität entsteht dadurch, dass das, was du sagst, zu dem passt, was du machst. Eigentlich total simpel, trotzdem für viele schwierig. Und ich glaube, das liegt daran, dass wir oft das Gefühl haben, wir müssen jemand sein, der wir nicht sind, um irgendwelchen Ansprüchen zu genügen. Und gerade beim Personal Branding führt das dann dazu, dass wir irgendwie behaupten, wir sind vielleicht krasser als wir sind oder wir sind vielleicht weiter als wir sind. Aber das musst du gar nicht. Ein Trend ist nämlich mittlerweile, da habe ich heute sogar wieder ein cooles Posting gelesen von der Celine Flores Villas, vielleicht können wir das auch verlinken. Voll der Trend nämlich, jetzt fällt mir nicht ein, wie man das bezeichnet, aber dass du offen die Journey dokumentierst. Also dass du quasi, während du etwas machst, also z.B. gründest oder so, das total transparent einfach teilst und offen teilst, anstatt jetzt irgendwie zu sagen, big news, ich habe gegründet, ich bin so krass, wirklich die Leute mit in den Prozess zu nehmen. Das habe ich z.B. auch immer gemacht und ich glaube, deswegen werde ich auch als authentisch wahrgenommen. Ich habe nie gesagt, dass ich Unternehmerin bin, sage ich jetzt vielleicht mittlerweile nach acht Jahren und wo ich auch eine GmbH habe oder so. Ich habe das früher nie behauptet. Ich habe immer einfach nur gesagt, hey, ich kann eine Sache und zwar Social Media und dann später auch noch spitzer Influencer Marketing, darin bin ich gut, das ist mein Thema, damit beschäftige ich mich den ganzen Tag. Dazu kann ich auch sagen, dass ich Expertin bin, weil ich, ich bin jung, ich bin damit aufgewachsen, das ist mein Thema. Ich habe mich mit wenig anderen Sachen wahrscheinlich in meinem Leben weniger mehr beschäftigt als mit Social Media und Influencern und dann auch, wie das ganze Business dahinter läuft und wie du mit Influencern arbeitest und das, das, ich habe da einfach so viel Zeit mit verbracht und ich habe z.B. immer nur gesagt, dass ich Expertin in diesem Thema bin, nie in was anderem. Ich habe mich nie hingestellt und ich bin Gründerin, ich bin Unternehmerin, ich bin so krass, ich habe schon Mitarbeiter. Also ich habe mich auch nie zu Führungsthemen oder sowas geäußert, als ich noch keine Mitarbeiter hatte. Erst nachdem ich dann auch wirklich viel Erfahrung gesammelt habe mit Mitarbeitern. Ich würde auch immer noch sagen, ich habe da wenig Wissen, weil ich habe vielleicht zu den Höchstzeiten mal sechs Mitarbeiter geführt plus Freelancer, aber das ist nicht das gleiche wie beim, keine Ahnung, bei meinem Freund, der 50 Mitarbeiter hat oder bei anderen Freunden, die 500 haben. Zweitausendein. Und ich glaube, das ist super wichtig. Bleib Schuster, bleib bei deinen meisten, sagt man das so, dass du wirklich bei deinem Thema bleibst und auch nicht so tust, als bist du was, was du nicht bist. Also dieses fake it till you make it. Ja, du musst dich auch hinstellen und sagen, ich bin jetzt Sarah und ich bin Influencer Marketing Expertin, auch wenn du noch keinen einzigen Kunden hast, weil sonst wirst du vielleicht auch keinen finden. Zweitausendein, also Personal Branding kann auch dein Eingangstor sein, aber dann musst du auch trotzdem davon Plan haben und abliefern und dann wird es sich quasi mit der Zeit entwickeln. Dass du deine Authentizität zu dem Thema aufbaust und eine Reputation, wenn das alles ins Bild passt. Aber wichtig ist halt, dass man nicht versucht irgendwas zu sein, was man einfach nicht ist. Und das sehe ich halt bei Personal Brands vor allem, die nicht so authentisch sind oder auch im echten Leben ist das bei mir ein riesiges Thema. Ich kann nicht mit Menschen lange reden, wenn ich merke, die sind nicht authentisch, die wissen gar nicht, wer die sind oder die geben irgendwas vor. Da bin ich mittlerweile wirklich sehr allergisch und das merkt man, finde ich auch mit einer gewissen Erfahrung und dementsprechend, ich glaube, das ist so das Simple, also einfach, dass man immer im Kopf hat, hey, wenn ich authentisch sein will, muss das, was ich sage auch zu dem passen, was ich wirklich mache und was ich lebe. Und das ist eigentlich so simpel. Ist ja auch viel einfacher. Also alles andere hältst du ja eh nicht durch. Also selbst aufwendig. Also was du ja eben auch beschrieben hast, diesen Content Filter oder diesen Posting Filter, den du ja im Kopf hast, dass du immer eine Situation erlebst und sofort drei Posting Ideen halt nehmen hast daraus. Wenn ich mich dafür bemühen muss, wenn ich zuschaue und darüber sprechen will, aber nicht Teil des Ganzen bin, dann fällt mir das ja viel schwerer. Ja, lass uns mal noch ein bisschen über KPIs sprechen, also über Reichweiten. Bei welcher Größe fängt dein Personal Brand an? Also ab wann würdest du sagen, ist man eine personal Brand? Das kann man nicht gar nicht so einfach definieren, werde ich aber auch tatsächlich mittlerweile oft gefragt, weil wie gesagt, es gibt ja auch Leute, die haben gar keinen Social Media nutzen trotzdem eine krasse Personal Brand. Ich finde Personal Brand bist du, wenn du sehr strategisch deine Personenmarke aufbaust und wenn dein Ziel ist, nicht irgendwie follower aufzubauen, sondern eine Community. Und da gibt es viele tolle Beispiele und da musst du nicht link den Follower haben, sondern kannst auch mit 2000 Followern in deinem Bereich ein krasse Personal Brand sein. Es gibt auch so geile Beispiele, die ich irgendwie immer wieder mal sehe oder lese, dass irgendein Typ sagt ich interessiere mich mega für Ferraris, ich mache jetzt ein Newsletter dazu und dann hast du irgendwie nur 5000 Leute in diesem Newsletter weltweit, die sich wirklich für dieses Thema krass interessieren. Aber das ist mega die kaufkräftige Zielgruppe und die kannst du mega krass monetarisieren z.B. also das kann man gar nicht so abgrenzen, würde ich sagen. Ich glaube das merkt man zweitausendein selbst auf jeden Fall, wenn man wirklich zur personal brand wird oder wenn man das beabsichtigt. Ich hatte auch das Thema neulich mit dem Andy Weinzerl von Sushi Bikes. Ich weiß gar nicht, ob ich das jetzt erzählen darf. Okay, mit dem habe ich gesagt, er hat gesagt, er ist keine personal Brand, habe ich gesagt, doch bist du auf jeden Fall. Man kennt dich, du hast, machst viel auf LinkedIn, du bist viel in der Presse, du hast einen Namen, oder? Und du hast sicherlich auch oft Anfragen für Speakings oder Kooperationen und du bist total eine personal brand. Ja, bevor wir mal über die Monetarisierung von der personal Brand sprechen, noch eine Frage in Richtung Engagement. Also man muss ja anfangen, die Engagement Rates sind klein eben halt wahrscheinlich. Man ist ja immer beim Aufbau des Ganzen. Mach uns doch mal ein bisschen Mut, wieso auch dein Weg eben vielleicht aussah, wie du gewachsen bist oder was deine Erfahrungen da unterwegs waren, wie man ich halt vor allem auch um, das ist das Schöne, warum ich halt linkt in auch empfehle, du musst keine Videos oder so machen, um viel Reichweite zu kriegen. Also auf Instagram ist viel schwieriger oder YouTube jetzt noch Reichweite zu generieren, da musst du halt krass im Content Game sein. Bei LinkedIn reicht es halt einfach ein gutes Thema und eine gute Story in text zu verpacken. Also das ist eigentlich echt kein hoher Anspruch, blöd gesagt. Ich sag's jetzt einfach, ich schreibe halt super gerne, deswegen mir fällt es einfach. Aber es ist trotzdem der Weg jetzt zu einem erfolgreichen YouTube Video ist deutlich länger als zu einem erfolgreichen LinkedIn Posting. Und du musst einfach, das klingt jetzt wieder so doof, aber du musst halt einfach machen, weil bei LinkedIn ist es so, wenn du deinen Schreibstil findest und wenn du auch gut schreiben kannst und notfalls muss jemand anders für dich machen, dann kannst du auch wenn du kaum Follower hast, Ÿousand oder kaum Grundreichweite, total viral gehen. Und da gibt es tausende Beispiele aus den letzten Jahren. Und ich habe ja auch irgendwann einfach mal angefangen. Bei mir war es tatsächlich so, ich habe 2018 eben entdeckt und dann habe ich da einfach einen Artikel geschrieben. Das war damals noch ein Ding, habe dann Artikel geschrieben, der hieß the Rise of social media and how it is changing. Und dann hatte der halt irgendwie zwei 300 Likes auf einmal und ich dachte so, wow, ich habe noch nie auf dieser Plattform gepostet, ich kenne da niemanden und dieser Artikel geht voll ab. Und ich glaube, manchmal muss man halt anfangen und dann irgendwann kommt die Motivation, wenn man halt erste Erfolge zielt, erzielt. Es kann mal schneller gehen, mal langsamer gehen, aber LinkedIn ist eigentlich eine sehr dankbare Plattform und dementsprechend, ja, just do it, da wird was passieren. Und vor allem, wenn du gleichzeitig dein Netzwerk aufbaust, also aktiv Leute mit Leuten connecten, zweitausendein aktiv bei anderen Leuten interagierst, wird da was passieren? Punkt. Du hast ja, das hast du schon zweimal angesprochen eben halt und du hast gesagt ja, dann Hol dir doch jemand, der dich unterstützt. Du machst alles noch selber, höre ich raus, bei dem was du erzählst. Wann entscheide ich denn, ob ich Hilfe brauche und in welchem Umfang sollte ich das dann machen? Das ist einfach ein krasses Fokus Thema. Also z.B. bei mir und auch Persönlichkeit, glaube ich. Also bei mir, wie man merkt, ist ja meine absolute Leidenschaft und ich zweitausendein habe schon zwei, dreimal versucht es abzugeben aus Zeitgründen und Effizienz und weil ich dachte, ja, dann habe ich die Strukturen, dann schaffe ich es fünfmal die Woche zu posten, wenn ich mir jetzt noch jemanden reinhole, der das mit mir macht. Es hat überhaupt nicht funktioniert, weil ich einfach. Also das klingt jetzt doof, ich sehe mich eigentlich überhaupt nicht als Künstler, aber wenn du so leidenschaftlich deine eigene Personal Brand aufbaust wie ich, dann ist das halt dein Baby. Und dann ist das glaube ich super schwierig, das abzugeben. Bei Johannes Klisch z.b. ist es ja so, dass der das schon immer mit Team gemacht hat, schon seit vielen, vielen Jahren. Das heißt, das ist eingespielt und das ist auch immer so gewesen. Und das ist vielleicht gar nicht jetzt so seine Leidenschaft, das weiß ich auch von ihm. Das ist jetzt nicht seine Leidenschaft, LinkedIn Texte zu schreiben. Die haben das halt sehr strategisch aufgebaut von Anfang an und das ist super smart und würde ich auch schon mal erzählt, packen wir gerne in die Show Notes die Episode. Aber bei mir z.B. Ÿousand, mir macht das halt super viel spaß. Vielleicht bin ich dann da in der Hinsicht auch so ein bisschen zu viel Influencer, weil das ist halt mein Content, mein, was ich kreiere und das funktioniert auch nicht so gut, weil du musst krass den Schreibstil finden. Dann muss ich jedes Posting eh noch mal umschreiben, weil es mir nicht 100 % gefällt oder passt, egal wie gut die Person ist. Ich habe da mit sehr, sehr guten Leuten gearbeitet, die man auch aus der linken Bubble kennt. Aber ich merke halt, meine Superpower ist, ist das zu machen. Und man muss ja auch glaube ich, als Gründer, selbstständiger Geschäftsführer und so, muss man ja auch immer gucken, wo ist meine Zeit am besten investiert? Und bei mir ist es auf jeden Fall in meine personal Brand auch. Aber bei anderen nicht. Bei anderen sicherlich nicht oder nicht bei jedem. Und dann, wenn das das ist die Frage, die du dir eigentlich stellen musst, also ist deine Zeit wirklich ein personal Brand? Wie viel Zeit kostet dich das? Mich kostet es auch nicht viel Zeit, das dauert bei mir 10 Minuten, manchmal vielleicht länger, wenn es ein krasseres Thema ist oder so das ganze drumherum. Aber so ein wirklich gutes Posting zu schreiben, dauert manchmal bei mir 10 Minuten. Und deswegen diese Frage zu stellen, wie viel Zeit kostet mich Personal Branding, wenn ich selbst mache im Vergleich zu jemand anderem und ist da meine Zeit am besten investiert? Und da ist wieder auch eine Frage, ich könnte jetzt ewig wieder drüber reden, aber bin ich der Außenminister oder der Innenminister von meinem Unternehmen? Und ich bin mega der krasse Außenminister von meinem Unternehmen und von meinem Thema. Und es gibt ganz tolle Beispiele, z.B. johannes ist auch ein Außenminister und da gibt es ja andere Personen auch ohne jetzt, ich weiß gar nicht, wie sein Alltag ist, ich weiß auch mittlerweile, dass z.B. er sehr viel Zeit in HR und Recruiting investiert, weil es jetzt ihm wichtiger geworden ist, aber da gibt es dann andere Personen, die sich sind gar nicht sichtbar oder die machen das eher das Innenministerium. Und die Frage sich auch mal zu stellen, egal ob du jetzt alleine bist, Freelancer oder 100 Mitarbeiter hast, bin ich Außenminister, bin ich Innenminister, wo ist meine Zeit gut aufgehoben? Und dann zu entscheiden, okay, Jemand anders kann das auch für mich machen, meine Themen LinkedIn Posting zu verpacken, weil ich will halt eine Personal Brand aufbauen, weil wir wollen mehr Mitarbeiter dadurch gewinnen oder ich will damit noch Geld verdienen zusätzlich. Da gibt es ja tausend Gründe, aber das ist so die Frage, die man sich da stellen sollte. Und diesen strategischen Zielen, die du gerade angesprochen hast, kann man ja einen monetären Wert zuordnen und dann kann man ja auch so seinen persönlichen ROI ausrechnen, also irgendwie mit, was du ja gerade beschrieben hast, also wo ist meine Zeit am besten aufgehoben und wo kann ich das Maximum rausziehen? Ja, damit wir aber gegebenenfalls einen Freelancer oder eine Freelancerin bezahlen können, irgendwie, die das immer für uns macht, müssen wir ja erstmal unsere personal Brand monetarisieren. Wie mache ich das? Ja, mein Lieblingsthema, also das kommt total darauf an, erstmal, was ich mache. Beispiel, ich habe ja die letzten Jahre meine Agentur gehabt, das heißt, da ist ja natürlich ein wichtiger Punkt, Kunden für meine Agentur zu gewinnen, damit die Mitarbeiter beschäftigt sind, damit ich Umsatz mache und damit ich im besten Fall auch wachse. Zweitausendein, ich nehme jetzt einfach immer wieder die gleichen Beispiele, damit man das besser im Kopf hat. Z.B. bei einem johannes Klisch, der hat keine Agentur, bzw. Hat auch Snogs Halting als Agentur, das ist ja eigentlich der Plot Twist, aber jetzt in Bezug auf Snox bringt die personal Brand ihm vor allem was für Employer Branding, das heißt, die so zu monetarisieren, irgendwie im Sinne von Kundengewinnung, haben sie dann gemacht mit Snogs, mega smart. Also Agentur, also erste Säule Ÿousand, wie kann ich eine personal Brand monetarisieren, Dienstleistung, Agenturgeschäft, Beratung, Coaching, sowas, also ein Produkt, eine Dienstleistung, sowas. Das macht natürlich total Sinn. Und wenn ich so ein Business schon habe, macht eine Personal Brand immer Sinn, egal ob ich Personal Trainer bin oder irgendwie Schlafcoach oder wie ich eine Influencer Marketing Agentur habe. Siehst du ja auch die meisten Gründer von einer Agentur in Deutschland, Pascal Fiedler, Adil Spy, die haben ja alle auch eine personal Brand. Warum? Weil die darüber auch Kunden gewinnen oder Netzwerk aufbauen, das auf jeden Fall. Und dann, das ist ja sehr relativ offensichtlich, dann kannst du natürlich auch andere Sachen machen, wie z.B. speaking. Du kannst für Speaking wahnsinnig viel Geld verdienen, wenn du als Experte positioniert bist und eine Reichweite hast. Werbekooperation mache ich ja auch viel, wenn man sich mein LinkedIn anschaut, wird man sehen, das ist auch wie immer so wie so ein Selbstexperiment, weil es ja auch mein Thema ist, mache ich auch mal sehr viel Kooperation und Speakings und sowas. Damit kannst du auch viel Geld verdienen. Und ich glaube auch da wieder ist Johannes ein mega cooles Beispiel, weil die machen einfach schon einen großen sechsstelligen Betrag im Jahr, machen die durch Werbekooperation, egal ob im Podcast oder auf LinkedIn. Und was du dann natürlich auch noch machen kannst, ist wirklich sowas wie eigene Event Formate, mache ich ja auch, also Mastermind Experience, Business Creator Summer, das sind alles Events, die von mir sind, die setzen wir um, da ist keine Eventagentur oder so drin, der Gewinn bleibt bei mir und das wäre alles was, was ich nicht machen könnte ohne meine Personal Brand. Das heißt, das ist so ein Ökosystem, es gibt super viele Wege damit Geld zu verdienen. Was ich auch total spannend finde, was immer mehr jetzt auch nach Deutschland kommt, ist so Communities bezahlte oder irgendwie WhatsApp Gruppen, Gruppencoaching quasi, Online Masterminds, also sowas auch wieder, Johannes hat eine WhatsApp Gruppe, bezahlst du Geld, bist du in Kontakt mit anderen E Commerce Gründern, kriegst immer Tipps von ihm und Insights, auch super smart. Also es gibt super viele Wege, Personal Brand zu monetarisieren. Online Produkte ist auch noch ein Weg, das kommt total auf deinen Case an, [sos/eos], und das fand ich auch total spannend beim Chris Sorell z.B. da auch BB und bc zu unterscheiden. Also er hat einmal macht er ja Beratung und geht in die großen Unternehmen. Das ist ja totales BB Geschäft. BB ist halt oft viel höhere Tickets, viel schwieriger reinzukommen. Aber dann halt auch wenn du halt einen Deal ist der natürlich deutlich höher. Plus du, du kannst halt auch sagen okay, ich fokussiere mich jetzt auf diesen einen Kunden zu gewinnen und dann hast du halt direkt ein Business. BC wiederum, wenn ich jetzt sage okay, ich verkaufe irgendwie ein ebook für dreiig Euro, muss halt super viele Leute erreichen, damit du damit wirklich Geld verdienst. Auch das glaube ich im Aufbau von einer personal Brand am Anfang sehr wichtig, sich Gedanken zu machen, will ich erstmal auf BB oder BC gehen? Und ich bin ja auch total auf BB. Also an so einem Kunden wie Rittersport, den wir seit zwei, drei Jahren haben, verdienen wir viel, viel mehr Umsatz an einem Kunden, als wenn ich jetzt irgendwie ein ebook vermarkten würde über Influencer Marketing. Ja, ich kann das aber ja auch kombinieren. Also nehmen wir mal an, ich arbeite beim Finanzamt so und irgendwie das ist nicht so meine Profession, sondern das mache ich mal, um mein Lebensunterhalt e mal zu verdienen. Wenn ich dann ja mein Thema nebenbei finde, wie du das ja auch bei dem Schlafcoach gerade angesprochen hast oder vielleicht Yoga vielleicht oder so, mache ich halt nebenbei noch irgendwie könnte ich ja dann auch meine personal brand um dieses Thema herum aufbauen. Ja total voll. Gibt es ja auch tolle Beispiele. Also wenn ich jetzt Yogalehrerin bin, kann ich auch sagen, ich fange jetzt YouTube an, dann gebe ich Kurse im real life, aber ich mache auch eigene Retreats und ich habe ein ebook und ich mache Werbekooperationen. Also ja voll. Und dann wird die personal brand so ein bisschen zum side Business, oder? Ja. Sarah, wenn man das so hört, das klingt alles alles so einfach. Täusche ich mich da? Ich glaube in der Theorie klingt ja immer alles relativ einfach. Also das ist genauso wie, dass man sich denkt, Profifußballer sind ja mega überbezahlt für das bisschen auf dem Platz da kicken. Nee, das ganze Leben wird davon bestimmt. Dein Training, deine Ernährung, wo du lebstausend. Und das ist jetzt beim personal branding meiner Meinung nach nicht so krass, weil das jetzt auch nicht so körperlich abhängig ist. Aber personal branding ist natürlich auch sehr einnehmend und du musst dich dafür aktiv entscheiden. Und ich glaube das coole ist, du kannst schon, wenn du dir da ein System baust, wenn du jetzt nicht so wie ich dafür quasi lebst, kannst du natürlich auch mit relativ wenig Aufwand da viel erzielen. Z.B. du hast ein Unternehmen und du hast regelmäßig das Problem, dass du mehr Mitarbeiter brauchst, gute Talents. Ist alles nicht mehr so einfach zu finden. Das heißt dann zu sagen, okay, ich habe jetzt jemanden im Team oder ich stelle jemanden ein, der sich halt einen Tag die Woche nur mit meiner personal Brand beschäftigt, damit ich gute Talents über LinkedIn akquiriere. Das ist keine Raketenwissenschaft. Es klingt einfach, aber man muss es halt machen und dann vor allem dran bleiben. Also Kontinuität ist die größte Herausforderung im Aufbau von der personal Brand. Lieber ein Jahr mal einmal die Woche posten und dieses eine Jahr dran bleiben, als jetzt loszulegen, drei, vier mal die Woche zu posten und dann schaffst du es einen Monat nicht und dann hast du keinen Bock mehr. Also Kontinuität ist da einfach der Schlüssel und dann wird da auch viel passieren und dann wirst du auch diese Ergebnisse spüren. Es ist einfach wie bei vielen Dingen im Leben, Fahrradfahren ist auch einfach, laufen gehen ist auch einfach. Musst halt einfach anfangen, dann wirst du immer besser und dann kannst du auch einen Marathon laufen. Das machen es dann das Problem. Also ich sehe mich z.B. nicht in den Marathon laufen. Ja, man muss es halt machen. Noch nicht, aber das machen die Überleitungen nämlich sehr gerne. Unsere letzte Frage ist ja traditionell dieses einfach mal machen. Ich habe gerade schon richtig viel mitgenommen. Sehr viel Inspiration nehmen wir auch heute, auch wie man selber so sein Game umstrukturieren kann. Da waren sehr viele Hacks dabei. Was sollte ich jetzt als erstes machen, wenn ich mich mit dem Thema Person Branding beschäftigen will, als einfach mal machen Hack? Also ich sage immer wirklich, setz dich hin. Also wenn du jetzt den Podcast gehört hast, egal ob im Auto oder wo auch immer, Setz dich hin, überleg wirklich mal, was begeistert mich jeden Tag? Das habe ich auch schon gesagt. Was sind so Themen, für die ich stehen könnte, für die ich gern stehen würde? Was ist meine Motivation dahinter? Also ist das mehr Geld verdienen, ist auch okay? Oder ist es ich will das Thema einfach vorantreiben, weil das nervt mich und ich will was verändern. Kann ja auch sein, keine Ahnung, Vereinbarkeit. Ich sage vielen Papas zum hey, mach doch mal mehr auf LinkedIn zum Thema Vereinbarkeit. Es kann nicht sein, dass es immer nur die Frauen zeigen. Es müssen auch die Männer zeigen. Und es gibt ja ganz viele Papas z.B. die ich kenne, die haben da Bock darauf. Das ist voll das Passionsthema. Aber die posten nicht darüber. Und das kann ja auch eine Mission sein, sich wirklich einfach mal diese Woche noch hinzusetzen und mal aufzuschreiben. Und wenn dir nichts einfällt, frag andere Leute, frag Dritte. Und dann wirst du ja irgendwie merken, okay, worauf hast du Bock? Wofür willst du stehen? Und dann, wenn du dein erstes Posting jetzt schreiben willst, weil du vielleicht lange nicht mehr gepostet hast oder dein allererstes Link im Posting schreiben willst, würde ich mich wirklich einmal hinsetzen und fragen, okay, wann habe ich das letzte Mal wirklich was gelernt? Zweitausendein? Von wem? Wo war das? Warum? Also was hat mich irgendwie beschäftigt? Was hat mich wirklich nachhaltig irgendwie vielleicht auch beeindruckt? Dann schreib einen Post darüber und dann poste den einfach. Ja, und dann mach es wieder. Das ist, glaube ich, so der anwendbarste Tipp, den ich jetzt in Bezug darauf geben kann. Dann ihr da draußen, macht das doch einfach mal. Hört auf. Sarah, vielen Dank. Ich glaube, du hast heute vielen Ÿousand Menschen Mut gemacht. War eine ganz tolle Episode, irgendwie tatsächlich einfach mal zu machen und sich mit dem Thema zu beschäftigen und vor allem auch mal diesen deutschen Michel in sich so ein bisschen zu besiegen. So und ja, schreibt Dinge ins Internet, was ihr tut. Ihr seid alle tolle Menschen. Vielen Dank, Sarah. Danke dir, Rolf. War ein sehr, sehr cooles Interview. Das war wieder richtig spannend. Ich habe eine Menge gelernt. Ich hoffe, ihr auch. Und dass ich was gelernt habe, das merkt ihr, glaube ich, allein schon an meiner Stimmfarbe während dieses Gespräches. Denn ich habe mich da wirklich so das ein oder andere selbst ertappt gefühlt, wie verkopft und wie theoretisch, strategisch man dieses ganze Thema sieht und dabei ist einfach eine gute Zeit haben und das mit anderen zu teilen, wofür man brennt. So, mein Key Takeaway aus dieser Episode. Sarah hat mich noch um eins gebeten. Bitte, wenn ihr das hört, macht einen Post zu dieser Episode fertig und markiert dort Sarah und mich drin und lasst uns das Thema Personal Branding auf LinkedIn fortsetzen. Denn uns würde mal wirklich interessieren, wofür ihr brennt, was eure Themen sind und wie ihr zu diesem Thema steht. Also mach jetzt am besten direkt LinkedIn auf, machen Selfie von dir mit den Kopfhörern in den Ohren und schreibt darüber hey, gerade im Podcast gehört einmal Sarah und Rolf Taggen und dann diskutieren wir weiter in diesem wunderschönen Internet. Noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Wenn du dich auf LinkedIn als Personal Brand betätigen möchtest, dann empfehle ich dir unseren brandneuen OMR Report zum Thema Personal Branding. Dort haben wir die Creme de la Creme der personal Brands von LinkedIn zwischen zwei Buchdeckeln zusammengebracht und die gehen mit dir die fünf wichtigsten Stationen zum Thema Personal Branding durch. Also also die Basics, die Strategie, die Content Erstellung, das Thema Netzwerken und die Content Formate. Ist auch der interaktivste omer Report, den wir je geschrieben haben. Da sind so viele interaktive Templates und Checklisten drin, mit denen du deinen Lernerfolg direkt beim Lesen sichern kannst. Lohnt sich definitiv. Wenn du Bock auf dieses Thema hast, was wir heute hier im Education Podcast besprochen haben, also dein Workbook zur Episode findest du unter oma com report und mit dem guten alten Gutscheincode bekommst du auch ÿousand noch 10 % auf deinen Oma Report zum Thema Personal Branding. Viel Erfolg. Hol dir jetzt dein Report und starte als Personal Brand durch. Ich bin Rolf, das warm Education für heute. Lasst gerne ein Abo für den Kanal da. Tschüss aus Hamburg. Ciao, ciao. Dieser Podcast wird produziert von Podstars OMR. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Wir sind raus aus der Show und nach Hause gefahren und haben uns jede Min gefragt, ist das jetzt fake oder ist das ernst? Wir haben gesagt, weißt du was, den nächsten Deal machen wir einfach. Scheißegal was. Und dann hatte ich zwei E Mails, die wirklich mein Leben verändert haben. Unabhängig von der Frage, wie sich das Unternehmen nach dem Exit entwickelt hat, war es ein Fehler. Und wie sagt man so schö fake it till you make it. Daran haben wir uns gehalten. Unternehmertum und Fernsehen, das hat eigentlich lange Zeit nicht zusammengepasst. Und wenn, dann waren die Unternehmer meistens die Mörder. So wie im Tatort. Doch eine Show hat das vor 10 Jahren geä die Höhle der Löwen. Sie hat aus Startups Millionen Unternehmen und aus Löwen wie Frank Thelen, Ralph Dümmel oder Judith Williams TV stars gemacht. Aber die Show hat noch viel mehr bewegt. Als sie 2014 bei Vox startet, rückt sie das Thema Gründungen und Startups quasi über Nacht ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Sie macht Wirtschaft für ein Millionenpublikum greifbar. Die Höhle der Löwen wird ein gigantischer Erfolg. Dabei hat am Anfang kaum jemand an das Format geglaubt. Ich bin Florian Rinke, Journalist und Host des [SOS/EOS] Podcasts. OMR rabbit Hole in unserer neuen Staffel gehen wir auf Spurensuche. Wir wollen verstehen, wie dieser riesige Erfolg zustande gekommen ist, die er Deutschland verändert hat. Aber wir richten den Scheinwerfer auch in die Ecken, die das Fernsehen lieber nicht zeigen will. Die acht Folgen von OMR Rabbit Hole Die Höhle der Löwen findet ihr auf allen gängigen Podcast Plattformen. Hört doch mal rein. Ich freue mich auf euch.