OMR Education Zusammenfassung
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Der OMR Education Podcast
Der Podcast "OMR Education" öffnet ein Tor zu tiefgreifendem Praxiswissen aus der dynamischen Welt des Online Marketings. Dieser Kanal ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die in der digitalen Marketinglandschaft erfolgreich durchstarten möchten. Jede Woche bieten drei einzigartige Formate wertvolle Einblicke und praktische Hacks, die von führenden Experten der Digitalbranche vorgestellt werden.
Im Format "OMR Report" führt Chefredakteur Rolf Hermann inspirierende Gespräche mit renommierten Experten, einflussreichen Influencern und erfolgreichen Marketern. Hier entdecken die Hörer faszinierende Fallstudien, bewährte Best Practices und die neuesten Trends. Diese Gespräche ermöglichen ein tiefes Eintauchen in digitale Themen und bieten exklusives Fachwissen, das sonst nirgends zu finden ist.
In der Rubrik "#askAndre" steht der Digitalexperte und SEO-Pionier Andre Alpar bereit, um die Fragen der Hörer rund um das Thema Online Marketing zu beantworten. Ob es um SEO, SEA, Affiliate-Marketing, Content-Strategien, Social Media oder eCommerce geht – Andre Alpar teilt sein umfangreiches Wissen, um den Hörern bei ihren individuellen Herausforderungen zu helfen.
Ein weiteres Highlight des Podcasts ist "Think with Tarek", bei dem Tarek Müller, Co-Founder von About You, seine Gedanken zu aktuellen digitalen Themen teilt. Monatlich gibt der mit dem Titel "CMO of the Year" ausgezeichnete Tarek Müller Einblicke in digitale Trends und erörtert, welche Strategien erfolgreiche Marketer verfolgen sollten, um in der sich ständig wandelnden digitalen Welt die Nase vorn zu haben.
"OMR Education" wird von Podstars by OMR produziert und bietet eine spannende Mischung aus lehrreichen Inhalten und inspirierenden Diskussionen. Der Podcast ist eine wertvolle Wissensquelle für alle, die sich für die Entwicklungen im Online Marketing interessieren und ihre Fähigkeiten auf das nächste Level bringen möchten. Hören Sie jetzt rein und lassen Sie sich von den führenden Köpfen der Branche inspirieren!
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Personal Branding Basics mit Sarah Emmerich
Veröffentlicht am: 04.11.2024
Zusammenfassung lesenPersonal Branding – ein Begriff, den viele kennen, aber kaum einer richtig anpackt. Sarah Emmerich, Unternehmerin und Personal Branding-Expertin, erklärt uns heute, warum der Aufbau einer persönlichen Marke im digitalen Zeitalter so entscheidend ist. Sie zeigt, wie auch du authentisch und sichtbar wirst, ohne dich dabei als Selbstdarsteller*in zu fühlen. * Welche ersten Schritte musst du dafür gehen? * Warum macht die richtige Positionierung den Unterschied? * Und welche Plattform ist ...
Personal Branding – ein Begriff, den viele kennen, aber kaum einer richtig anpackt. Sarah Emmerich, Unternehmerin und Personal Branding-Expertin, erklärt uns heute, warum der Aufbau einer persönlichen Marke im digitalen Zeitalter so entscheidend ist. Sie zeigt, wie auch du authentisch und sichtbar wirst, ohne dich dabei als Selbstdarsteller*in zu fühlen. * Welche ersten Schritte musst du dafür gehen? * Warum macht die richtige Positionierung den Unterschied? * Und welche Plattform ist ideal für deinen Markenaufbau? In dieser Episode erwarten dich praktische Tipps, klare Do’s und Don’ts sowie jede Menge Motivation, um direkt loszulegen. Finde mithilfe von Sarahs Fragestellungen zum Start und Strategien jetzt deinen Markenkern sowie deine Fokusthemen und bring deine Personal Brand zum Scheinen. Viel Spaß! Sarah bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sarahemmerichinfluencer/ Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ OMR Education Newsletter: https://education.omr.com/pages/newsletter OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Mit dem Code “Warenkorb” bekommt ihr 10% Rabatt auf die OMR Report Praxis-Guides, OMR Deep Dive Online-Seminare und OMR Academy E-Learning-Kurse: https://education.omr.com/ Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/omreducationpodcast
Der OMR Education Podcast. Es ist mal wieder Montag, Zeit für eine neue Folge Oma Education. Mein Name ist Rolf Herrmann, ich bin der Chefredakteur der OMR Reports. Wenn ich zu dir sagen würde, du bist ja ein Selbstdarsteller, würdest du wahrscheinlich nicht sehr positiv auf meine Gesprächseröffnung reagieren. Wenn ich zu dir aber sage, wow, du bist eine echt krasse personal Brand, würdest du wahrscheinlich sagen, hey, danke, schön, dich kennenzulernen. Das Thema Personal Branding ist, finde ich persönlich, in unserer Gesellschaft ein sehr schwieriges, denn wir haben immer noch dieses deutsche Michel Klischee am Fuß, dass man ja über sich und seine Erfolge oder das, was man so tut, gar nicht sprechen darf. Aus dem Grund habe ich mir mal eine Personal Brand in diesen Podcast eingeladen. Sarah Emmerich ist zu Gast. Die ist eine sehr erfolgreiche Personal Brand, unter anderem auf LinkedIn und auch eine sehr erfolgreiche Gründerin und Geschäftsfrau. Genau mit diesem Thema war ein richtig spannendes Gespräch, was bei mir dazu beigetragen hat, dieses ganze Thema Personal Branding ein wenig zu entmystifizieren und mit dem ganzen Thema so ein bisschen entspannter umzugehen. Das merkt ihr auch bei dem Gespräch. Wir fangen zuerst sehr theoretisch an und dann merkt ihr auch bei mir, ich werde immer lockerer und denke, wow, ist ja gar nicht so schwer. Und das muss man auch gar nicht so verkopft sehen, sondern einfach mal machen. Also genau dieses Credo von diesem ganzen Podcast. Deshalb mach das jetzt einfach mal, lehn dich zurück, rück deine Airpods zurecht und dann lausche dem sehr guten und lehrreichen Gespräch zum Thema Personal Branding mit Sarah Emmerich und lass da das ein oder andere Vorurteil wie eine Seifenblase zerplatzen. Viel Spaß. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter heute mit die Techniker Krankenkasse, also die TK. Die sitzen übrigens in Hamburg, genau wie wir. Und die hatten eine sehr gute Idee. Wenn du in deinem Unternehmen für das Thema Gesundheit verantwortlich bist, dann solltest du mal auf folgende Website gehen, worklifeportal de. Dort wirst du ein spannendes Portal finden, was dir dabei hilft, das Thema Gesundheit in deinem Unternehmen zu pushen. Denn sind wir doch mal ehrlich, wenn du in deinem Team den Begriff betriebliche Gesundheitsförderung drops, dann werden die wenigsten Juhu schreien. Dabei ist das ein so, so wichtiges Thema, nicht nur für die Gesundheit deiner Mitarbeiter, sondern auch für die Performance deines Teams und deines Unternehmens. Das Work Life Portal der Techniker Krankenkasse, das ist eine digitale Gesundheitsplattform, die dir dabei hilft, solche betrieblichen, gesundheitsfördernden Maßnahmen zur körperlichen und geistigen Gesundheit in deinem Unternehmen zu etablieren. Das Ziel dabei ist, die Planung, die Koordination und die Umsetzung von solchen Maßnahmen in deinem Unternehmen umzusetzen. Dafür stehen dir verschiedene Kalenderbuchungs und umfragen Features zur Verfügung, die es dir ermöglichen, mit wenig Aufwand eine Vielzahl von präventiven Gesundheitsaktivitäten für deine Mitarbeitenden zu koordinieren. Richtig starke Features sind das. Für die Beschäftigten gibt es dann eine App, in der finden sie betriebsbezogene Angebote, vielseitige Trainings, Rezepte und Tipps zur individuellen Gesundheitsförderung. Ihr merkt schon, da haben sich die Kolleginnen und Kollegen von der TK richtig Gedanken gemacht, wie vielseitig dieses Thema Gesundheit ist und wie sie deinem Team dabei helfen können. Natürlich gibt es auch Belohnungen für die fleißigsten Nutzerinnen und Nutzer. Also das Thema Gamification und Challenge spielt dabei auch eine große Rolle. Mehr Informationen dazu findest du unter worklifeportal de. Klick jetzt mal auf das Worklife Portal von der TK. Lohnt sich. Wichtiges Thema und mega gut umgesetzt von unseren Freunden aus Hamburg. Werbung Ende zweitausendein. Hallo Sarah, schön, dass du da bist. Hi Rolf, freut mich sehr, dich zu sehen. In guter Alter. Oma Education Tradition. Wer bist du, was machst du da und warum? Ist eine saugute Idee, mit dir über das Thema Personal Branding zu reden. Das ist eine gute Frage. Ich bin Sarah, ich bin 26 Jahre jung, ich wohne in Berlin, habe mich tatsächlich nach meinem Abitur selbstständig gemacht, das ist jetzt acht Jahre her. Hatte damals keine Ahnung, was ich machen soll. Ich wusste einfach, ich will nicht studieren und ich will mein eigenes Ding machen. Bin dann in die Social Media Branche gekommen, was eine gute Idee war, weil das tatsächlich ein Thema ist, wo auch Menschen jungen Menschen vertrauen oder vertraut haben, auch mir damals schon zu dem Zeitpunkt. Und habe dann wirklich alles mögliche gemacht, bis ich beim Thema Influencer Marketing hängen geblieben bin. Und zwar nicht als Influencerin, sondern hinter den Kulissen. Das heißt, ich habe mir eine Selbstständigkeit und dann eben auch eine Agentur aufgebaut, eigene GmbH gegründet und so weiter rund um das Thema Influencer Marketing zweitausendein. Und wir betreuen da beispielsweise bis heute Kunden wie Rittersport im klassischen Influencer Marketing, was sicherlich jeder Zuhörer oder Zuhörerin hier kennt. Das definiere ich jetzt gar nicht weiter. Was aber dabei passiert ist, ist, ich habe immer meine eigene Personal Brand aufgebaut. Also ich habe immer ganz viel gepodcastet, hatte auch schon einen eigenen Podcast, habe ganz viel auf LinkedIn gemacht, schon vor vier Jahren, fünf Jahren und habe mir meine personal Brand aufgebaut. Und das ist dann jetzt eigentlich so mein Thema heute geworden. Deswegen ist es auch eine gute Idee, dass wir darüber sprechen, weil sich quasi mein Fokus so von influencer Marketing geschiftet hat auf Personal Branding. Aber nicht, weil meine Dienstleistung das ist, sondern weil ich selbst zur personal brand geworden bin, ganz viele personal brands in meinem Umfeld habe und das mittlerweile tatsächlich so mein thema geworden ist und auch meine expertise. Man steckt ein Pferd, wie baue ich eine personal brand auf und wie monetarisiere ich die? Wie verdiene ich damit Geld? Wie baue ich darum auch ein Ökosystem an Businesses? Und damit beschäftige ich mich eigentlich mittlerweile den ganzen Tag. Dann lass uns doch davon mal profitieren und wir nehmen heute einfach mal deine personal Brand, nehmen die ein bisschen auseinander, gucken da mal backstage rein und lernen daraus eine ganze Menge. Jetzt müssen wir erstmal spoilern, wie viele Follower hast du auf LinkedIn? Ein bisschen mehr als sind es mittlerweile. Also es wächst so langsam vor sich hin. Ja, damit kann man doch schon mal sehr gut arbeiten. Du hast ja eben schon mal so ein paar Stichworte mal genannt, wie du damit angefangen hast, aber eben halt, wie war das? Bist du morgens aufgestanden, hast gesagt, jetzt bin ich eine personal Brand oder wie war die? Zweitausendein? Nee, ich glaube, mich hat das tatsächlich einfach sehr fasziniert, immer Social Media und mich haben auch z.B. influencer und Content Creator immer fasziniert, aber ich wollte nie Influencerin werden. Also das war jetzt nicht so mein Ziel, aber mich hat immer das Business dahinter interessiert und ich glaube, deswegen hat mich LinkedIn auch so angezogen. Also als ich das erste Mal von LinkedIn gehört habe, keine Ahnung, ich glaube über Gary Vee oder so 2018, dachte ich so, wie cool, eine Plattform, wo es sich ja nur um Business dreht, weil mich halt immer das Business dahinter interessiert. Auch schon früher bei meinen Lieblings Stars als Teenager war bei mir Justin Bieber ein Thema. Mich hat das immer interessiert, also was steckt da dahinter? Also was geht da hinter den Kulissen ab? Und dann auch bei meinen Lieblings Influencern, mit denen ich ja auch aufgewachsen bin in meiner Generation, hat mich auch immer interessiert, was steckt da dahinter? Und so dann auch im Unternehmertum, als ich verstanden habe, Unternehmertum, das war bei mir in der Kindheit kein Thema, meine Eltern waren nicht selbstständig oder sowas, fand ich das auch total spannend, wie Leute ihr Business aufbauen und so. Und das hat mich immer total interessiert. Und dem dementsprechend, ich habe mich nicht entschieden, eine personal brand zu werden, aber ich glaube, mir hat es immer Spaß gemacht, Content zu kreieren und auch sichtbar zu sein und zu dokumentieren einfach, was ich auch mache und wie ich das mache. Und gleichzeitig haben mich auch immer interessiert, wie es bei anderen läuft und habe mir dann eben auch darüber irgendwie ein Netzwerk aufgebaut oder mich mit diesen Themen befasst. Und da war dann irgendwie der perfect match für mich, als ich das so entdeckt habe. Und 2019, 2020, du erinnerst dich bestimmt auch, vor allem als dann Corona kam, hatte LinkedIn halt mega den Boost in Deutschland. Also davor war es eher so eine passive Plattform, würde ich sagen. Ich weiß nicht, wie du das wahrnimmst. Ja, und da habe ich halt einfach schon angefangen, irgendwie was zu machen. Und ich habe mich damals, wollte ich mich sehr spezifisch als Social Media und Influencer Marketing Expertin positionieren, weil ich halt schon gecheckt habe, okay, wenn mich viele Leute kennen, werde ich wahrscheinlich auch öfter mal eine Anfrage kriegen. Also das war alles sehr intuitiv, muss ich sagen. Ich kann das und ich erklären. Ich kann das natürlich retrospektiv jetzt schön in eine Story packen und sagen, ich habe damals schon meine personal Brand aufgebaut, aber ich hatte da jetzt nicht so eine Anleitung oder sowas dafür. Mir war einfach klar, okay, wenn ich mich jetzt als Social Media und Influencer Marketing Expertin positioniere, dann werde ich wahrscheinlich auch dafür Kunden gewinnen. So und jetzt alles. Mittlerweile kann ich das natürlich strategisch auch besser einordnen. Ja, also ein organisch strategisches Ziel leite ich daraus ab, so aus diesen drei Punkten, die du halt gerade mal so genannt hast. Vor allem dann ja auch eben dieses Business Umfeld, was dir sehr gelegen hat. Genau, es hat mich halt immer interessiert und ich wollte ja auch eine Selbstständigkeit aufbauen und mir sagen dann oft Leute ja, voll mutig, mit 18 hast du dich selbstständig gemacht. Also ein Gewerbe anzumelden kostet keine Ahnung, dreiig. Du musst ja keine Firma gründen mit 18. Und ich finde, ich sage da immer hey, in dieser Zeit, wenn du, wenn du jung bist, wenn du noch keine Familie hast, mittlerweile habe ich eine Tochter, mittlerweile habe ich hohe Fixkosten, da hängt dann mehr dran. Und ich finde, wenn du so jung bist, hast du ja nicht wirklich was zu verlieren. Und dementsprechend habe ich das einfach irgendwie gemacht und versucht und geguckt und habe da so meinen Weg gefunden. Also ich glaube einfach durch sehr viel Neugier auch. Und wie gesagt, ich wusste damals nicht, was Personal Branding ist. So dieses Thema ist ja auch erst in den letzten Jahren so krass hochgekocht. Ich wusste aber halt immer okay, gut, wenn ich jetzt irgendwie nach draußen gehe und sage hey, hier bin ich, damit hatte ich halt auch nie ein Problem. Zweitausendein, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass mir Leute folgen, mich sehen und denken ja cool, mit der Sarah würde ich gerne zusammenarbeiten. Und mein Thema ist ja auch sehr dankbar. Also Social Media und Influencer Marketing wiederum, das auf Social Media zu thematisieren, ist ja auch sehr dankbar. Genau, man findet auf alle Fälle die Zielgruppe. Aber warum ist Personal Branding denn deiner Meinung nach gerade so wichtig? Sagen, weil wir können zweitausendein und also jeder von uns hat eine personal Brand. Das klingt jetzt wie so ein Standardquote auf LinkedIn oder auf Instagram, aber das ist halt so. Also jeder hat ja, also jeder wird ja wahrgenommen von anderen, von dritten Personen. Du auch, ich auch und jeder andere da draußen auch. Und ich kann das entweder bewusst steuern und vermarkten oder halt nicht. Und ich glaube, das muss einem einfach heutzutage bewusst sein, gerade im Zeitalter von Social Media. Früher war es ja so, jeder Mensch hat halt quasi seinen Job gemacht und sein Privatleben gehabt und du stand ist nicht in der Öffentlichkeit, außer du standest wirklich in der Öffentlichkeit. Fernsehen, Radio und sowas. Zeitung und heutzutage. Oder Kanzler oder sowas. Ja genau. Also du musstest ja bewusst quasi in den Entertainment Bereich, in die Politik oder sonst was gehen, um in der Öffentlichkeit zu stehen. Aber heute durch Social Media hat ja jeder eine gewisse Sichtbarkeit. Also jeder kann ja gegoogelt werden und jeder, zu jedem findest du auch was. Und ich glaube, das ist so wichtig daran zu verstehen, dass gerade im beruflichen Kontext du halt deine Karriere maßgeblich beeinflussen kannst, indem du deine personal brand beeinflusst. Weil die personal brand ist ja nichts anderes als deine Wahrnehmung durch Dritte. Was verbinden die mit dir? Wo sehen die dich irgendwie als Experte? Und das kannst du halt bewusst nutzen und auch natürlich vermarkten, egal ob du jetzt halt angestellt bist oder eine Selbstständigkeit hast. Also damit dieses Thema mal gerade richtig schön geerdet, weil ich fand auch wenn du sagst, ja, ist der klassische Insta Plakatspruch, den du gerade rausgehauen hast, aber es stimmt ja schon. Also wenn du am Internet teilnimmst und da was reinschreibst, wirst du wahrgenommen durch andere. Und da wir alle Personen sind, bist du automatisch eine personal Brand und wirst wahrgenommen mit dem, was du da tust. Die Frage ist halt nur, wie du strategisch nutzen möchtest, würde ich daraus ableiten. Wie kann ich das denn, du hast eben schon gesagt, als Angestellter oder auch als Selbstständiger, für meine Ziele nutzen? Also welche Ziele kann ich mit Personal Branding erreichen? Du kannst wahnsinnig viele Ziele erreichen. Ich glaube für viele ist erstmal die größte Motivation natürlich überhaupt Ÿousand ganz oft Kundengewinnung. Also egal in welchem Bereich ich ja Dienstleistungen mache, gerade als Agentur, als Freelancer, whatever, ist natürlich Kundengewinnung ein Riesenthema, was ich auch ein riesen Punkt finde, ist Netzwerk Pflege. Also ich meine, wir lernen heutzutage so wahnsinnig viele Menschen kennen, egal ob offline oder online. Und das zu pflegen ist ja wahnsinnig schwer. Also du kannst ja gar nicht über WhatsApp, E Mail und Co. Mit all den Menschen, die du kennst und vor allem auch in deiner beruflichen Laufbahn kennengelernt hast, in Kontakt bleiben. Das heißt, Personal Branding alleine, das lohnt sich meiner Meinung nach so krass, weil ich automatisch alle Menschen, die mit mir vernetzt sind und egal wie gut ich die kenne, auch up to date halte und mit denen ja irgendwie auch Kontaktpunkte schaffe. Das heißt, selbst wenn ich jetzt nicht gerade als Fokus habe, Kunden zu gewinnen, halte ich damit einfach mein Netzwerk am Leben, dass ich ja auch aktiv meine personal Brand zeige und zeige, was in meinem Leben passiert, halte ich diesen Kontakt. Das finde ich super spannend. Und dann natürlich auch, wenn ich angestellt bin und eine Karriere mache, kann eine Personal Brand maßgeblich darauf einzahlen, wie meine Karriere verläuft. Von wem werde ich irgendwie vielleicht, von wem kriege ich ein Jobangebot, welches Gehalt habe ich, welchen Wert bringe ich ein, wie werde ich wahrgenommen, wie stark ist meine Expertise? All das kann ich so krass durch eine personal Brand beeinflussen, welchen Wert ich einem Unternehmen bringe und dadurch, wie gesagt, natürlich auch mein Gehalt und meine ganze Karriere und Jobmöglichkeiten. Und das sind alles Sachen, die man wahnsinnig unterschätzt, wenn man keine Personal Brand hat. Also ich könnte da wirklich 100 Stories auspacken, was alles passiert ist, nur weil ich irgendwie sichtbar bin und eine personal Brand habe. So was wie, ich habe irgendwie mal gekocht mit Johann Lafer, bis ich habe, ich kriege 9000 für eine Keynote, die ich halte. Also das ist Wahnsinn. Oder auch Rittersport als Kunden. Jeder kennt Rittersport, kriege ich ganz oft, habe ich die Frage gestellt bekommen, wie hast du die denn jetzt als Agentur gewonnen? Also ihr seid ja winzig, wir sind ja keine große Influencer Marketing Agentur. Ja, LinkedIn. Also das ist wirklich crazy. Deswegen, das unterschätzt man total, bis man es dann hat. Führt mich zu zwei Fragen. Wir haben jetzt ja schon häufiger mal LinkedIn angesprochen. Ist Personal Branding ein Thema, was nur auf LinkedIn stattfindet oder ist es einfach der beste Platz, um das zu machen? Auf keinen Fall. LinkedIn ist einfach. Also was brauchst du als Personal Brand? Du brauchst natürlich eine Positionierung, du brauchst eine Story und du brauchst natürlich auch eine Plattform. Also irgendwo musst du ja stattfinden. Das kann E Mail sein, das kann Newsletter sein, das kann theoretisch sogar WhatsApp sein. Aber LinkedIn ist halt eine Plattform, die sich um das berufliche Interesse dreht. Also auf LinkedIn geht es ja darum, im beruflichen Kontext sich zu vernetzen, auszutauschen, Mehrwert zu stiften und dementsprechend macht LinkedIn natürlich für alle, die im Businessbereich ihre personal Brand aufbauen Sinn. Eine Personal Brand ist aber auch am Ende des Tages paar m Reif und die nutzt natürlich Instagram und YouTube. Also du kannst jede Plattform nutzen, um dir eine Personal Brand aufzubauen. Und was ich auch immer sage, es gibt ja auch Personal Brands, die haben kein Social Media. Also Menschen, die sich irgendwie ein Netzwerk und einen Namen aufgebaut haben, aber ohne Social Media gibt es natürlich auch, das ist für mich auch eine Personal Brand oder ist für mich auch jemand, der eine personal Brand aufgebaut hat hat, weil Personal Branding heißt nicht irgendwie auf LinkedIn posten, sondern Personal Branding heißt wie nehmen Dritte dich wahr, was ist deine Personenmarke? Und die kann überall theoretisch stattfinden. Es gibt auch Leute, die wahnsinnig renommiert sind und wahnsinnig viel Geld bekommen, vielleicht für Keynotes, die aber kein Social Media haben, weil die sich einfach in einer Branche einen Expertenstatus aufgebaut haben ohne Social media. Also die Plattformen einfach ein sehr guter Katalysator, um das vielleicht zu beschleunigen oder halt um viele Leute zu erreichen. Wir haben jetzt so drei Sachen schon rausgearbeitet. Also einmal zu akzeptieren, dass man eine Person brand ist, fällt dem Deutschen sage ich jetzt mal, ja irgendwie relativ schwer. Es ist in Deutschland glaube ich so ein Ding, dass du generell dich nicht gerne selbst darstellst. Also das ist generell eher verpönt oder ist was, was Celebrities machen oder Politiker oder so, weil die es machen müssen. Aber Aufmerksamkeit wird, also dass jemand Aufmerksamkeit quasi sucht, wird in Deutschland nicht gerne gesehen und das ist ja in den USA z.B. ganz anders. Deswegen ist das da ein ganz anderes Thema, wird auch ganz anders betrachtet. Und Personal Branding ist zwar nicht nur irgendwie über Erfolge zu sprechen, aber natürlich stellst du dich selbst da und Selbstdarstellung ist in Deutschland irgendwie ganz verpönt, obwohl das ganz viele positive Effekte auch haben kann und auch meiner Meinung nach gar nichts mit Ego zu tun hat. Also ich das ja, eine hat mit dem anderen nichts zu tun, das kann damit was zu tun haben, aber muss es nicht. Ich höre sehr häufig ich habe ja nichts zu erzählen oder das interessiert ja keinen, was ich so mache. Kannst du uns da helfen, irgendwie über diese Hürde rüber zu springen? Also das ist immer was, wo ich mir denke, ich verstehe das gar nicht. Also ich glaube, das ist, wenn Leute wirklich einfach zu, also so ein selbst, also kein gutes Selbstbild haben oder denken ist es langweilig, was ich mache? Nee, also jeder Top findet einen Deckel und es gibt sicherlich da draußen Menschen, die das interessiert, was du machst. Was du machst oder was du auch dein Thema, was dich beschäftigt. Und Personal Branding, sein Thema zu finden, seine Positionierung finden, ist natürlich das schwierigste, dass die Königsdisziplin. Aber man muss irgendwo anfangen. Ich habe auch nicht vor acht Jahren gesagt, ich bin jetzt selbstständig, das ist mein Thema, ich schreibe das jetzt in die Welt raus, sondern ich habe das, was ich jetzt heute mache, gefunden über die letzten acht Jahre. Aber meine Personal Brand hat dabei maßgeblich geholfen, weil durch Sichtbarkeit und durch diesen Kontakt in die Außenwelt, wo du dich ja auch sichtbar machst und immer wieder irgendwie neu erfinden musst, das kann dir auch helfen, deinen Weg und dein Thema zu finden. Aber du musst natürlich irgendwo anfangen. Mich hat halt Social Media interessiert, mich hat das Business dahinter interessiert, mich hat interessiert, wie Social Media funktioniert, wie Influencer funktionieren, wie die Geld verdienen. Also habe ich angefangen, mich damit zu beschäftigen und habe angefangen, meine Erkenntnisse und mein Wissen zu teilen. Und daraus ist das entstanden, was ich heute mache. Aber man muss halt anfangen und ich glaube, das ist die größte Hürde. Aber zu erzählen haben wir, glaube ich, alle was. Also egal, ob persönliche Erfahrungen, ob berufliche Erkenntnisse, in irgendwas bist du ja Experte oder fragen dich andere um Rat. Und selbst wenn du Generalist bist, ich bin auch eher Generalist in meinem Daily Business, weil ich nicht nur ein Ding habe, wo ich richtig, richtig gut bin, sondern eher viele Dinge ganz okay oder gut kann. Und das muss man halt finden. Und ich glaube, Eine ganz große Frage, die dabei hilft, ist, was begeistert mich jeden Tag? Also es klingt jetzt total blöd, aber ich gehe mal davon aus, der Job, den du machst, also du jetzt, Rolf, dass dich halt irgendwie ja auch Weiterbildung interessiert, weil sonst würdest du diesen Job nicht machen. Also, dass es dich jeden Tag begeistert, dich selbst weiterzubilden und anderen dabei zu helfen, sich weiterzubilden im Online Marketing Bereich, sonst würdest du wahrscheinlich deinen Job nicht machen. Und diese Frage sich mal zu stellen, was ist ein Thema, was mich jeden Tag begeistert, wo ich mich jeden Tag mit beschäftige, beschäftigen könnte oder vielleicht sogar tue und wo ich auch vielleicht 10 % oder 50 % oder 100 % mehr Wissen habe als andere und wo ich Bock drauf habe, dafür zu stehen und das weiterzutragen. Und das ist dann oft dein Thema für deine Personal Brand, aber da spielen natürlich viele andere Sachen auch noch rein. Muss das zwangsläufig der Job sein, für den man sich begeistert als Personal Brand oder kann ich mir was ganz anderes aussuchen? Nein, das kommt auf dein Ziel an. Also du kannst ja auch theoretisch sagen, ich habe hier meinen Job, ich bin Software Ingenieur, aber meine Passion ist Spiritualität. Keine Ahnung. Und dann kannst du natürlich sagen, okay, das wird mich jetzt wahrscheinlich in meinem Job, von meiner Karriere her nicht weiterbringen, aber ich bin auch damit zufrieden. Aber es ist mein Herzensthema. Ich will Menschen dabei helfen oder ich will anderen Software Engineern dabei helfen, ihre Spiritualität zu finden. Keine Ahnung, ist jetzt wirklich aus dem Stegreif. Dann kannst du natürlich dazu eine Personal Brand aufbauen. Du kannst vielleicht sogar mit der Geld verdienen, reden wir später drüber, aber das hat jetzt nichts mit deinem Job zu tun. Das ist dann halt wie ein Hobby ja auch am Ende des Tages. Oder vielleicht auch eine Mission. Genau. Aber ich höre daraus, man sollte sich zwingend eben halt ein Thema raussuchen, für das man brennt. Also auf das, was man Bock hat, damit dann immer, ich sag mal Social Media nicht noch Arbeit wird. Ja, weil erstens, du bist halt immer eine personal Brand, das darf man natürlich nicht vergessen. Zweitausendein und z.B. bei mir ist es auch so ein Thema, wo ich sehr krass wahrgenommen wurde in den letzten Jahren, fünf Jahren, ist auch Gen z. Und ich finde das total interessant, aber das ist halt nicht mein Herzensthema, dafür zu stehen. Da gibt es dann irgendwie eine Kristin Gaska oder Miriam Elmayer, die machen das super, aber ich bin jetzt nicht die Person, die Bock hat, den ganzen Tag über die Gen Z zu reden, weil ich mich damit auch jetzt nicht so krass identifiziere. Und ich halte dazu Vorträge. Ich kann das auch ich, ich kann das super gut verpacken und ich kann super gut auch Leuten nahebringen, was beschäftigt die Gen? Aber das ist nicht mein Herzensthema, da habe ich keinen Bock dafür zu stehen. Ich glaube, das ist auch wichtig zu verstehen, wofür will man auch stehen? Worauf hat man Bock zu stehen? Und Personal Branding, ich liebe das. Ich kann dir jetzt wirklich 10 Stunden lang erzählen, warum das sinnvoll ist. Ich kann dir jetzt eine Präsi bauen mit wirklich für 10 Stunden was ist alles in meiner Karriere passiert wegen Personal Branding? Warum solltest du das machen? Warum ist das geil? Ÿousand tausende Beispiele zeigen von tollen personal brands, von nischigen personal brands, von großen personal brands. Da kann ich halt immer drüber reden. Wir haben das Ziel definiert, was ich als Personal brand erreichen kann. Wir haben irgendwie festgestellt, dass man eben ein Thema braucht, über das man eben halt auch sprechen möchte, mit dem man sich mal beschäftigen will, wofür man eben auch stehen will am Ende des Tages. Wie baue ich denn aus diesen beiden Dingen dann eine Content Strategie, die ich herumsetze? Zweitausendein kann. Ja, da fragst du natürlich die richtige Person, weil das ist ja tatsächlich auch so ein bisschen, ich unterscheide da sehr zwischen machst du das jetzt wie ich wirklich aus Leidenschaft und ist das so voll dein Ding? Weil ich kann das sehr intuitiv, also ich habe keinen Redaktionsplan, ich hatte das schon für gewisse Perioden, um Sachen zu strukturieren oder als ich meine Tochter auf die Welt gebracht habe, habe ich dann irgendwie zwei Monate wollte ich nicht arbeiten müssen, also habe ich halt alle meine Postings vorgeplant. Klar, das geht, aber für mich persönlich bin sehr intuitiv mit meiner personal Brand, weil das ist ja, wie man auch schon hört, meine Leidenschaft. Aber natürlich ist es umso wichtiger, dass eben andere Leute, die das vielleicht machen wollen, aber die da jetzt noch nicht so tief drin sind oder wo das jetzt nicht die Nr. Eins Leidenschaft ist, Personal Branding zu betreiben, sondern die das eher wegen der Sache machen, ist wichtig, da natürlich eine Struktur zu haben. Und was ich halt empfehle, ist eben erstens sich seine Ziele am Anfang nicht zu hoch zu setzen, also nicht zu sagen, okay, ich muss jetzt wie Johannes Klisch fünfmal die Woche auf LinkedIn posten, sonst brauche ich auch gar nicht anfangen, sondern einfach zu sagen, ich fange jetzt mal an und einmal die Woche mache ich einen Post, weil einmal die Woche passiert auch was interessantes, womit ich mich auseinandersetzen kann. Und ansonsten bin ich halt generell mal aktiv auf LinkedIn. Also die Ziele nicht zu hoch setzen. Und von der Content Strategie sage ich immer, du brauchst tatsächlich verschiedene Themen. Es reicht auch das eine Thema, aber es macht Sinn, auch Ÿousand noch ein paar andere Sachen mit einzubringen. Und zwar z.B. ich poste ja auch nicht den ganzen Tag über Creator Marketing oder Personal Branding, sondern es kommen auch andere Themen rein, wie z.B. ich persönlich als Unternehmerin und Gründerin interessiert wahnsinnig viele Leute. Was sind meine Erfahrungen, was sind meine Learnings? Ich hatte jetzt viele Postings gemacht, ich hatte drei, glaube ich sogar daraus gemacht. Einmal meine acht Highlights aus acht Jahren Selbstständigkeit, acht Lowlights aus acht Jahren Selbstständigkeit und dann noch acht Learnings aus acht Jahren Selbstständigkeit. Die Postings kamen alle wahnsinnig gut an. Also das ist was, was viele Leute dann auch interessiert und eine Komponente, die ich natürlich auch in meine Personal Brand mittlerweile mit einbringe und sich da diesen Themen, diesen verschiedenen Bereichen klar zu werden, worüber will ich eigentlich berichten? Bei mir ist es halt ganz, ganz klar Influencer und Creator Economy, Personal Branding und halt ich als Gründerin oder Unternehmerin sonst findest du bei mir eigentlich nichts mehr. Also alles zahlt auf eines dieser Themen ein. Und da muss man sich erst mal eben bewusst werden, was sind da meine Themen, was ist mein Fundament? Was ist meine Positionierung? Was sind meine Leuchtturmthemen? Genau, z.B. früher habe ich eben auch öfter mal über die Gen Z gepostet oder vier Tage Woche als Gründerin. Das kann man jetzt fast schon noch reingelden lassen, weil das sich um mich als Unternehmerin dreht. Aber ich habe z.b. keinen Bock mehr oder gar keinen Bock generell mich auf New work oder sowas zu fokussieren oder zu positionieren. Das heißt, über sowas poste ich eigentlich gar nicht mehr, sondern es dreht sich bei mir eigentlich immer alles um Marketing und Personal Branding. Und das ist halt super wichtig für die Struktur bzw. Für die Struktur hast du glaube ich gesagt oder Strategie, erstmal sich bewusst zu werden, was sind so die paar Themen, maximal ein, zwei, drei Themen für dich stehen will oder über die ich berichten will, weil dann kannst du es auch leichter einordnen. Dann sagst du halt, okay, einmal die Woche poste ich auf LinkedIn über irgendwelche Insights aus meinem Unternehmen Werdegang und einmal die Woche poste ich ein Experten Posting über mein Thema, z.B. bei mir dann okay, Personal Brand aufbauen, wie kann ich damit eigentlich Geld verdienen oder sowas. Das ist dann ein sehr inhaltliches Posting. Und das andere Posting könnte dann irgendwie sein, ja, wie wie schaffe ich es jetzt gerade als Gründerin mit einem zweijährigen Kind und fünf Leuten im Team irgendwie meine Zeit zu managen? Also so und das ist das, was ich immer empfehle für eine Strategie, wirklich Themen klar werden, kannst du eine Excel packen, kannst du deine Notizen schreiben und dann wirklich schauen, okay, mein Ziel ist zweimal die Woche zu posten, postet da und dazu und das einfach runterzubrechen. Also so simpel wie möglich für dich selbst quasi runterzubrechen und dann einfach umzusetzen. Kann man ja auch super adaptieren, dass du beschrieben hast, immer mit so zwei, drei Kopfthemen, die man mehr oder weniger hat, dann auch, was du eben mit diesen acht Tipps eben sprachst. Das ist ja vor allem auch der gleiche Gedankengang. Also du denkst dir dein Thema nach, hast aber drei verschiedene Postings gemacht, indem du eben halt Ÿousand die gleiche Herausforderung oder den Gedanken einfach in drei Postings zerlegst. Und wenn wir jetzt bei deiner Frequenz bleiben, hätten wir schon zweieinhalb Monate Content irgendwie damit bedient, wenn wir das bei diesen drei Oberthemen machen. Voll. Und du musst halt in so ein Content Mindset kommen. Also wenn du das nicht schaffst, dann hol dir jemanden in Dein Team, das kann Werkstudent sein, das kann Agentur sein, Freelancer, das kann jemand im bestehenden Team sein. Aber hol dir jemanden rein, der dich accountable hält. Ich glaube, das ist für viele einfach super entscheidend, die Bock haben, die auch Ideen haben, aber dann irgendwie nicht dran bleiben, ist, du brauchst irgendjemand, der dich accountable hält. Aber ja, also du musst halt auch in diese Content Brille reinkommen. Ich habe die halt, weil ich das so lange mache. Ich denke ganz oft in LinkedIn Postings. Also ich war jetzt letzte Woche haben wir einen Retreat veranstaltet für die laura Lewandowski. Da war ich quasi organisatorisch mit dabei, habe das mit gehostet und da platzt mein Kopf wirklich. LinkedIn Headlines und LinkedIn Posting, das passiert bei mir automatisch. Darauf kann man sich aber auch trainieren, dass man halt vor allem durch seinen beruflichen Alltag geht und denkt, das war jetzt irgendwas, das hat mich beschäftigt oder das hat mich irgendwie weitergebracht. Und wenn du jetzt gerade eine Idee brauchst für einen linken Post, dann überleg dich, überleg dir einfach mal, wann war das letzte Mal, egal ob gestern oder vor drei Monaten, bei einem Event, wo du wirklich, wo dich was beschäftigt hat, wo dich was nachhaltig zum Nachdenken gebracht hat oder dich irgendwie eine Veränderung hervorgerufen hat, auch in deinem Daily Business. Und dann schreib darüber. Das ist nicht so schwer. Man muss es sich halt antrainieren oder halt sein Netzwerk auch mal fragen. Also man muss ja auch nicht immer nur senden und sagen, hallo, hier bin ich, sondern eben halt, was habt ihr denn für Wissen? Wollt ihr es teilen? Ist tatsächlich ein Tipp, den ich in meinen Workshops gebe. Auch generell, wenn man seine Themen noch nicht hat, dass du z.B. rolf dann mal sagst, okay, ich weiß irgendwie nicht, ich brauche meine drei Themen jetzt für LinkedIn, aber über was soll ich denn schreiben? Dann überleg doch mal, wozu fragen dich andere eigentlich so um Rat Ÿousand und wo kannst du gut Mehrwert geben? Und frag auch mal andere aktiv aus deinem beruflichen oder privaten Umfeld. Hey, ganz ehrlich, bei welchem Thema würdest du mich immer um Rat fragen? Wo nimmst du mich als Experte wahr? Bei welchem Thema hast du mega das hohe Vertrauen in mich? Was findest du spannend irgendwie auch an mir oder an den Sachen, mit denen ich mich beschäftige? So was kann einen sehr viel weiterbringen. Kommt nicht gern zu Achterbahn Fragen. Vielleicht so als parallel Thema. Das können wir schon mal ergänzen, was ich gerade bei dir so raushöre, Sarah, und das ist voll interessant, eben halt man, wenn man dir zuhört, man merkt eben halt, dass sich deine personal Brand ja entwickelt hat, also eben, dass du, das ist ja irgendwie eine. Jetzt kommt der nächste Kalenderspruch, sorry. Aber das ja eine Reise ist, auf der man eben halt ja ist und da, also dass ich deine Themen, die du ja kommunizierst, die auch deine Community schätzt, sich ja mit der Zeit verändert haben. Ist das richtig, Ÿousand? Voll. Also ich glaube, die Community an sich nicht unbedingt. Ich glaube, meine Zielgruppe ist absolut Gründer und Marketer schon lange. Also so von der Zielgruppe hat sich jetzt unbedingt nicht so viel verändert, aber das Thema hat sich geschärft und dazu muss man aber auch offen sein. Also ich hatte früher wahnsinnig Angst, mich zu spitz zu positionieren oder zu spitz zu sein und dann bist du halt irgendwie die hundertste Social Media und Influencer Marketing Expertin, weil davon gibt es ja auch mittlerweile ein paar. Übrigens auch dazu, also NR. Eins Social Media und Influencer Marketing Expertin in Deutschland, muss man glaube ich nicht lange überlegen, an Katrin Schmitz, weil die das Thema halt früh besetzt hat und super viel Trust bei diesem Thema hat. Mega dieses gute Beispiel für eine sehr gelungene Personal Brand, die auch sehr strategisch, zumindest für mich von außen, ich kenne sie natürlich auch, aber von außen über die Jahre auch betrachtet, einfach super strategisch, super smart aufgebaut wurde und das davon kann es dann aber nicht so viele geben, so sie ist dann die number one und deswegen finde ich, muss man auch den Mut haben, generell sich spitz zu positionieren und z.B. als ich angefangen habe, war das noch Social Media und Influencer Marketing, das war ja noch nicht, also war ja total neu. Das heißt, da war ich total, das war total crazy, was ich quasi gemacht habe. Jetzt ist das ja nicht mehr crazy. Und ich finde heutzutage z.B. wenn du im Bereich Social Media und Influencer Marketing was machen willst oder auch Personal Branding ist auch schon sehr besetzt. Deutschland gibt es viele Agenturen, dafür gibt es number one wieder Celine Flores, super offensichtlich ist die Personal Branding LinkedIn Queen in Deutschland. Dann musst du dir halt überlegen, okay, wie positioniere ich mich spitzer? Was ist vielleicht so meine Nische? Z.B. bei mir ist mittlerweile wirklich das Thema, okay, Business Creator Economy, was ist ein Business Creator? Jemand, der mit seiner Reichweite quasi Business generiert, aber eben auch über sein Business Content kreiert. Das ist für mich ein Business Creator und deswegen heißt auch unsere Konferenz so Business Creator sammelt. Und mein Thema ist jetzt z.B. mittlerweile total, wie diese Business Creator Economy, wie die entsteht, wie die sich entwickelt, wie du als Personal Brand quasi zum Business Creator wirst und daraus auch ein Business machst. Also das ist super spitz und das ist halt mittlerweile mein Thema. Das macht mir total Spaß und das hat mir auch nicht geschadet, mich darauf spitz zu positionieren. Aber oft haben wir halt sehr viel Angst davor, uns spitz und klar zu positionieren und unser Thema, ja, unser Thema wirklich zu schärfen. Aber das Gold liegt in der Nische. Das ist ein Spruch, den ich aus letzter Woche mitgenommen habe aus unserem Retreat. Da auch wieder ein geiles Beispiel für Positionierung Ÿousand, weil ich weiß ja von den Fragen, die du mir vorher schon gesteckt hast, dass du ja auch noch fragen wolltest, ob es nur spannend ist für Online Marketer Personal Branding zu betreiben. Und tatsächlich nein, du kannst das mit jedem Thema machen. Ein mega geiles Beispiel finde ich auch, ist für eine krasse Personal Brand ist der Chris Sorell. Vielleicht kennst du den Schlaf und Performance Coach und der hat sich so Kennst du nicht? Oh mein Gott, du musst ihm folgen. Ich liebe ihn. Er hat auch einen mega genialen Podcast auf und ab Ÿousand ab und der hat halt quasi Karriere gemacht bei Roland Berger, dann Burnout, quasi nur 2 Stunden geschlafen, zwei Jahre lang, hat eine krasse Story und hat dann überlegt, okay, ich will mein eigenes Ding machen. Wie komme ich dahin? Welches Thema fasziniert mich? Ist aufs Thema schlafen gekommen, also wie du quasi durch Schlaf halt dein ganzes Leben verbesserst und optimierst. Mega geiles Thema, hat sich ultraspitz darauf positioniert und und berät da mittlerweile die größten Unternehmen in Deutschland dazu, deren Mitarbeiter, deren Führungskräfte, alles und hat quasi auch noch seine ganze Personal Brand auf LinkedIn Follower. Also ultra geiles Beispiel für eine personal Brand, wo der auch total viel Business aus dieser Personal Brand generiert. Das hat er uns nämlich letzte Woche erzählt beim Retreat mit seinem Vortrag. Aber du kannst wirklich mit jedem Thema oder nicht, vielleicht nicht mit jedem, ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber du kannst wirklich zu so vielen Themen, wenn die dich interessieren, wenn die dich wirklich faszinieren und wie er dann z.b. auch noch eine krasse Story dazu hat, kannst du wirklich aus jedem Thema eine krasse Personal Brand aufbauen und daraus dann auch Business Business generieren am Ende des Tages, also Geld verdienen. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Heute habe ich einen Podcast Tipp für dich. Prompt zum Erfolg heißt der. Ich bin ja eigentlich kein Freund von Watchbindeers, finde ich aber sehr gelungen, denn der Salesforce Podcast prompt zum Erfolg beschäftigt sich mit dem Thema KI. Um genauer zu sein von dem Punkt wir brauchen da mal eine KI Strategie hinzu. Wir nutzen KI und was bringt uns das hoch? Das Podcast, der das sehr sympathisch und gut macht, ist Patrick Heinen von Salesforce. Der spricht da nicht nur mit Kolleginnen aus dem eigenen Hause, sondern hat auch spannende Gäste und Gästinnen da am Start. Von Zalando beispielsweise oder Siemens habe ich beide Episoden gehört, fand ich richtig stark. Konkret werden da Themen besprochen, wie hat sich dein Unternehmen KI genähert? Wie habt ihr die richtigen Use Cases gefunden? Wie nehmt ihr vor allem auch die Mitarbeiterinnen damit? Und welchen Herausforderungen seid ihr da begegnet? Aber auch ganz praktische Dinge werden da besprochen, wie z.B. welche Tools und Produkte helfen dir, KI Projekte erfolgreich im Unternehmen umzusetzen? Ich mag die Kombination da aus Theorie und Praxis sehr gerne. Findest du überall, wo es Podcast gibt oder bei uns im Link. Prompt zum Erfolg heißt das gute Stück aus dem Hause Salesforce. Hör da jetzt mal rein und lass ein Abo auch für den Kanal da. Werbung Ende zweitausendein. Ich muss jetzt mal dieses Buzzword reinwerfen, wo du es mal im Jahr so umschifft hast. Also eine gewisse Authentizität gehört dazu, wenn man eine Person brand aufbaut. Ja, okay, geschlossene Frage, gestalte ich sie offen? Welche Fehler kann ich dann machen, wenn ich das mache? Also irgendwie, also dieses nicht authentisch sein heißt ja, ich würde mich ja schwer bemühen, also was probieren zu sein, was ich nicht bin. Also wenn, wie du eben gesagt hast, dann bist du halt der hundertste Influencer, Marketing Experte, Expertin eben halt da draußen, weil das machst du wie alle anderen. Was, wie kann ich mich denn, wie kann ich auffallen? Wie kann ich auffallen? Spitze Positionierung, definitiv. Also das wäre mein Nr. Eins Tipp. Nicht zu breit. Das muss ich aber manchmal auch erst finden. Also wenn du das nicht findest, dann fang lieber an und dann wird es sich finden, zweitausendein, wenn du offen dafür bist. Aber grundsätzlich Authentizität entsteht dadurch, dass das, was du sagst, zu dem passt, was du machst. Eigentlich total simpel, trotzdem für viele schwierig. Und ich glaube, das liegt daran, dass wir oft das Gefühl haben, wir müssen jemand sein, der wir nicht sind, um irgendwelchen Ansprüchen zu genügen. Und gerade beim Personal Branding führt das dann dazu, dass wir irgendwie behaupten, wir sind vielleicht krasser als wir sind oder wir sind vielleicht weiter als wir sind. Aber das musst du gar nicht. Ein Trend ist nämlich mittlerweile, da habe ich heute sogar wieder ein cooles Posting gelesen von der Celine Flores Villas, vielleicht können wir das auch verlinken. Voll der Trend nämlich, jetzt fällt mir nicht ein, wie man das bezeichnet, aber dass du offen die Journey dokumentierst. Also dass du quasi, während du etwas machst, also z.B. gründest oder so, das total transparent einfach teilst und offen teilst, anstatt jetzt irgendwie zu sagen, big news, ich habe gegründet, ich bin so krass, wirklich die Leute mit in den Prozess zu nehmen. Das habe ich z.B. auch immer gemacht und ich glaube, deswegen werde ich auch als authentisch wahrgenommen. Ich habe nie gesagt, dass ich Unternehmerin bin, sage ich jetzt vielleicht mittlerweile nach acht Jahren und wo ich auch eine GmbH habe oder so. Ich habe das früher nie behauptet. Ich habe immer einfach nur gesagt, hey, ich kann eine Sache und zwar Social Media und dann später auch noch spitzer Influencer Marketing, darin bin ich gut, das ist mein Thema, damit beschäftige ich mich den ganzen Tag. Dazu kann ich auch sagen, dass ich Expertin bin, weil ich, ich bin jung, ich bin damit aufgewachsen, das ist mein Thema. Ich habe mich mit wenig anderen Sachen wahrscheinlich in meinem Leben weniger mehr beschäftigt als mit Social Media und Influencern und dann auch, wie das ganze Business dahinter läuft und wie du mit Influencern arbeitest und das, das, ich habe da einfach so viel Zeit mit verbracht und ich habe z.B. immer nur gesagt, dass ich Expertin in diesem Thema bin, nie in was anderem. Ich habe mich nie hingestellt und ich bin Gründerin, ich bin Unternehmerin, ich bin so krass, ich habe schon Mitarbeiter. Also ich habe mich auch nie zu Führungsthemen oder sowas geäußert, als ich noch keine Mitarbeiter hatte. Erst nachdem ich dann auch wirklich viel Erfahrung gesammelt habe mit Mitarbeitern. Ich würde auch immer noch sagen, ich habe da wenig Wissen, weil ich habe vielleicht zu den Höchstzeiten mal sechs Mitarbeiter geführt plus Freelancer, aber das ist nicht das gleiche wie beim, keine Ahnung, bei meinem Freund, der 50 Mitarbeiter hat oder bei anderen Freunden, die 500 haben. Zweitausendein. Und ich glaube, das ist super wichtig. Bleib Schuster, bleib bei deinen meisten, sagt man das so, dass du wirklich bei deinem Thema bleibst und auch nicht so tust, als bist du was, was du nicht bist. Also dieses fake it till you make it. Ja, du musst dich auch hinstellen und sagen, ich bin jetzt Sarah und ich bin Influencer Marketing Expertin, auch wenn du noch keinen einzigen Kunden hast, weil sonst wirst du vielleicht auch keinen finden. Zweitausendein, also Personal Branding kann auch dein Eingangstor sein, aber dann musst du auch trotzdem davon Plan haben und abliefern und dann wird es sich quasi mit der Zeit entwickeln. Dass du deine Authentizität zu dem Thema aufbaust und eine Reputation, wenn das alles ins Bild passt. Aber wichtig ist halt, dass man nicht versucht irgendwas zu sein, was man einfach nicht ist. Und das sehe ich halt bei Personal Brands vor allem, die nicht so authentisch sind oder auch im echten Leben ist das bei mir ein riesiges Thema. Ich kann nicht mit Menschen lange reden, wenn ich merke, die sind nicht authentisch, die wissen gar nicht, wer die sind oder die geben irgendwas vor. Da bin ich mittlerweile wirklich sehr allergisch und das merkt man, finde ich auch mit einer gewissen Erfahrung und dementsprechend, ich glaube, das ist so das Simple, also einfach, dass man immer im Kopf hat, hey, wenn ich authentisch sein will, muss das, was ich sage auch zu dem passen, was ich wirklich mache und was ich lebe. Und das ist eigentlich so simpel. Ist ja auch viel einfacher. Also alles andere hältst du ja eh nicht durch. Also selbst aufwendig. Also was du ja eben auch beschrieben hast, diesen Content Filter oder diesen Posting Filter, den du ja im Kopf hast, dass du immer eine Situation erlebst und sofort drei Posting Ideen halt nehmen hast daraus. Wenn ich mich dafür bemühen muss, wenn ich zuschaue und darüber sprechen will, aber nicht Teil des Ganzen bin, dann fällt mir das ja viel schwerer. Ja, lass uns mal noch ein bisschen über KPIs sprechen, also über Reichweiten. Bei welcher Größe fängt dein Personal Brand an? Also ab wann würdest du sagen, ist man eine personal Brand? Das kann man nicht gar nicht so einfach definieren, werde ich aber auch tatsächlich mittlerweile oft gefragt, weil wie gesagt, es gibt ja auch Leute, die haben gar keinen Social Media nutzen trotzdem eine krasse Personal Brand. Ich finde Personal Brand bist du, wenn du sehr strategisch deine Personenmarke aufbaust und wenn dein Ziel ist, nicht irgendwie follower aufzubauen, sondern eine Community. Und da gibt es viele tolle Beispiele und da musst du nicht link den Follower haben, sondern kannst auch mit 2000 Followern in deinem Bereich ein krasse Personal Brand sein. Es gibt auch so geile Beispiele, die ich irgendwie immer wieder mal sehe oder lese, dass irgendein Typ sagt ich interessiere mich mega für Ferraris, ich mache jetzt ein Newsletter dazu und dann hast du irgendwie nur 5000 Leute in diesem Newsletter weltweit, die sich wirklich für dieses Thema krass interessieren. Aber das ist mega die kaufkräftige Zielgruppe und die kannst du mega krass monetarisieren z.B. also das kann man gar nicht so abgrenzen, würde ich sagen. Ich glaube das merkt man zweitausendein selbst auf jeden Fall, wenn man wirklich zur personal brand wird oder wenn man das beabsichtigt. Ich hatte auch das Thema neulich mit dem Andy Weinzerl von Sushi Bikes. Ich weiß gar nicht, ob ich das jetzt erzählen darf. Okay, mit dem habe ich gesagt, er hat gesagt, er ist keine personal Brand, habe ich gesagt, doch bist du auf jeden Fall. Man kennt dich, du hast, machst viel auf LinkedIn, du bist viel in der Presse, du hast einen Namen, oder? Und du hast sicherlich auch oft Anfragen für Speakings oder Kooperationen und du bist total eine personal brand. Ja, bevor wir mal über die Monetarisierung von der personal Brand sprechen, noch eine Frage in Richtung Engagement. Also man muss ja anfangen, die Engagement Rates sind klein eben halt wahrscheinlich. Man ist ja immer beim Aufbau des Ganzen. Mach uns doch mal ein bisschen Mut, wieso auch dein Weg eben vielleicht aussah, wie du gewachsen bist oder was deine Erfahrungen da unterwegs waren, wie man ich halt vor allem auch um, das ist das Schöne, warum ich halt linkt in auch empfehle, du musst keine Videos oder so machen, um viel Reichweite zu kriegen. Also auf Instagram ist viel schwieriger oder YouTube jetzt noch Reichweite zu generieren, da musst du halt krass im Content Game sein. Bei LinkedIn reicht es halt einfach ein gutes Thema und eine gute Story in text zu verpacken. Also das ist eigentlich echt kein hoher Anspruch, blöd gesagt. Ich sag's jetzt einfach, ich schreibe halt super gerne, deswegen mir fällt es einfach. Aber es ist trotzdem der Weg jetzt zu einem erfolgreichen YouTube Video ist deutlich länger als zu einem erfolgreichen LinkedIn Posting. Und du musst einfach, das klingt jetzt wieder so doof, aber du musst halt einfach machen, weil bei LinkedIn ist es so, wenn du deinen Schreibstil findest und wenn du auch gut schreiben kannst und notfalls muss jemand anders für dich machen, dann kannst du auch wenn du kaum Follower hast, Ÿousand oder kaum Grundreichweite, total viral gehen. Und da gibt es tausende Beispiele aus den letzten Jahren. Und ich habe ja auch irgendwann einfach mal angefangen. Bei mir war es tatsächlich so, ich habe 2018 eben entdeckt und dann habe ich da einfach einen Artikel geschrieben. Das war damals noch ein Ding, habe dann Artikel geschrieben, der hieß the Rise of social media and how it is changing. Und dann hatte der halt irgendwie zwei 300 Likes auf einmal und ich dachte so, wow, ich habe noch nie auf dieser Plattform gepostet, ich kenne da niemanden und dieser Artikel geht voll ab. Und ich glaube, manchmal muss man halt anfangen und dann irgendwann kommt die Motivation, wenn man halt erste Erfolge zielt, erzielt. Es kann mal schneller gehen, mal langsamer gehen, aber LinkedIn ist eigentlich eine sehr dankbare Plattform und dementsprechend, ja, just do it, da wird was passieren. Und vor allem, wenn du gleichzeitig dein Netzwerk aufbaust, also aktiv Leute mit Leuten connecten, zweitausendein aktiv bei anderen Leuten interagierst, wird da was passieren? Punkt. Du hast ja, das hast du schon zweimal angesprochen eben halt und du hast gesagt ja, dann Hol dir doch jemand, der dich unterstützt. Du machst alles noch selber, höre ich raus, bei dem was du erzählst. Wann entscheide ich denn, ob ich Hilfe brauche und in welchem Umfang sollte ich das dann machen? Das ist einfach ein krasses Fokus Thema. Also z.B. bei mir und auch Persönlichkeit, glaube ich. Also bei mir, wie man merkt, ist ja meine absolute Leidenschaft und ich zweitausendein habe schon zwei, dreimal versucht es abzugeben aus Zeitgründen und Effizienz und weil ich dachte, ja, dann habe ich die Strukturen, dann schaffe ich es fünfmal die Woche zu posten, wenn ich mir jetzt noch jemanden reinhole, der das mit mir macht. Es hat überhaupt nicht funktioniert, weil ich einfach. Also das klingt jetzt doof, ich sehe mich eigentlich überhaupt nicht als Künstler, aber wenn du so leidenschaftlich deine eigene Personal Brand aufbaust wie ich, dann ist das halt dein Baby. Und dann ist das glaube ich super schwierig, das abzugeben. Bei Johannes Klisch z.b. ist es ja so, dass der das schon immer mit Team gemacht hat, schon seit vielen, vielen Jahren. Das heißt, das ist eingespielt und das ist auch immer so gewesen. Und das ist vielleicht gar nicht jetzt so seine Leidenschaft, das weiß ich auch von ihm. Das ist jetzt nicht seine Leidenschaft, LinkedIn Texte zu schreiben. Die haben das halt sehr strategisch aufgebaut von Anfang an und das ist super smart und würde ich auch schon mal erzählt, packen wir gerne in die Show Notes die Episode. Aber bei mir z.B. Ÿousand, mir macht das halt super viel spaß. Vielleicht bin ich dann da in der Hinsicht auch so ein bisschen zu viel Influencer, weil das ist halt mein Content, mein, was ich kreiere und das funktioniert auch nicht so gut, weil du musst krass den Schreibstil finden. Dann muss ich jedes Posting eh noch mal umschreiben, weil es mir nicht 100 % gefällt oder passt, egal wie gut die Person ist. Ich habe da mit sehr, sehr guten Leuten gearbeitet, die man auch aus der linken Bubble kennt. Aber ich merke halt, meine Superpower ist, ist das zu machen. Und man muss ja auch glaube ich, als Gründer, selbstständiger Geschäftsführer und so, muss man ja auch immer gucken, wo ist meine Zeit am besten investiert? Und bei mir ist es auf jeden Fall in meine personal Brand auch. Aber bei anderen nicht. Bei anderen sicherlich nicht oder nicht bei jedem. Und dann, wenn das das ist die Frage, die du dir eigentlich stellen musst, also ist deine Zeit wirklich ein personal Brand? Wie viel Zeit kostet dich das? Mich kostet es auch nicht viel Zeit, das dauert bei mir 10 Minuten, manchmal vielleicht länger, wenn es ein krasseres Thema ist oder so das ganze drumherum. Aber so ein wirklich gutes Posting zu schreiben, dauert manchmal bei mir 10 Minuten. Und deswegen diese Frage zu stellen, wie viel Zeit kostet mich Personal Branding, wenn ich selbst mache im Vergleich zu jemand anderem und ist da meine Zeit am besten investiert? Und da ist wieder auch eine Frage, ich könnte jetzt ewig wieder drüber reden, aber bin ich der Außenminister oder der Innenminister von meinem Unternehmen? Und ich bin mega der krasse Außenminister von meinem Unternehmen und von meinem Thema. Und es gibt ganz tolle Beispiele, z.B. johannes ist auch ein Außenminister und da gibt es ja andere Personen auch ohne jetzt, ich weiß gar nicht, wie sein Alltag ist, ich weiß auch mittlerweile, dass z.B. er sehr viel Zeit in HR und Recruiting investiert, weil es jetzt ihm wichtiger geworden ist, aber da gibt es dann andere Personen, die sich sind gar nicht sichtbar oder die machen das eher das Innenministerium. Und die Frage sich auch mal zu stellen, egal ob du jetzt alleine bist, Freelancer oder 100 Mitarbeiter hast, bin ich Außenminister, bin ich Innenminister, wo ist meine Zeit gut aufgehoben? Und dann zu entscheiden, okay, Jemand anders kann das auch für mich machen, meine Themen LinkedIn Posting zu verpacken, weil ich will halt eine Personal Brand aufbauen, weil wir wollen mehr Mitarbeiter dadurch gewinnen oder ich will damit noch Geld verdienen zusätzlich. Da gibt es ja tausend Gründe, aber das ist so die Frage, die man sich da stellen sollte. Und diesen strategischen Zielen, die du gerade angesprochen hast, kann man ja einen monetären Wert zuordnen und dann kann man ja auch so seinen persönlichen ROI ausrechnen, also irgendwie mit, was du ja gerade beschrieben hast, also wo ist meine Zeit am besten aufgehoben und wo kann ich das Maximum rausziehen? Ja, damit wir aber gegebenenfalls einen Freelancer oder eine Freelancerin bezahlen können, irgendwie, die das immer für uns macht, müssen wir ja erstmal unsere personal Brand monetarisieren. Wie mache ich das? Ja, mein Lieblingsthema, also das kommt total darauf an, erstmal, was ich mache. Beispiel, ich habe ja die letzten Jahre meine Agentur gehabt, das heißt, da ist ja natürlich ein wichtiger Punkt, Kunden für meine Agentur zu gewinnen, damit die Mitarbeiter beschäftigt sind, damit ich Umsatz mache und damit ich im besten Fall auch wachse. Zweitausendein, ich nehme jetzt einfach immer wieder die gleichen Beispiele, damit man das besser im Kopf hat. Z.B. bei einem johannes Klisch, der hat keine Agentur, bzw. Hat auch Snogs Halting als Agentur, das ist ja eigentlich der Plot Twist, aber jetzt in Bezug auf Snox bringt die personal Brand ihm vor allem was für Employer Branding, das heißt, die so zu monetarisieren, irgendwie im Sinne von Kundengewinnung, haben sie dann gemacht mit Snogs, mega smart. Also Agentur, also erste Säule Ÿousand, wie kann ich eine personal Brand monetarisieren, Dienstleistung, Agenturgeschäft, Beratung, Coaching, sowas, also ein Produkt, eine Dienstleistung, sowas. Das macht natürlich total Sinn. Und wenn ich so ein Business schon habe, macht eine Personal Brand immer Sinn, egal ob ich Personal Trainer bin oder irgendwie Schlafcoach oder wie ich eine Influencer Marketing Agentur habe. Siehst du ja auch die meisten Gründer von einer Agentur in Deutschland, Pascal Fiedler, Adil Spy, die haben ja alle auch eine personal Brand. Warum? Weil die darüber auch Kunden gewinnen oder Netzwerk aufbauen, das auf jeden Fall. Und dann, das ist ja sehr relativ offensichtlich, dann kannst du natürlich auch andere Sachen machen, wie z.B. speaking. Du kannst für Speaking wahnsinnig viel Geld verdienen, wenn du als Experte positioniert bist und eine Reichweite hast. Werbekooperation mache ich ja auch viel, wenn man sich mein LinkedIn anschaut, wird man sehen, das ist auch wie immer so wie so ein Selbstexperiment, weil es ja auch mein Thema ist, mache ich auch mal sehr viel Kooperation und Speakings und sowas. Damit kannst du auch viel Geld verdienen. Und ich glaube auch da wieder ist Johannes ein mega cooles Beispiel, weil die machen einfach schon einen großen sechsstelligen Betrag im Jahr, machen die durch Werbekooperation, egal ob im Podcast oder auf LinkedIn. Und was du dann natürlich auch noch machen kannst, ist wirklich sowas wie eigene Event Formate, mache ich ja auch, also Mastermind Experience, Business Creator Summer, das sind alles Events, die von mir sind, die setzen wir um, da ist keine Eventagentur oder so drin, der Gewinn bleibt bei mir und das wäre alles was, was ich nicht machen könnte ohne meine Personal Brand. Das heißt, das ist so ein Ökosystem, es gibt super viele Wege damit Geld zu verdienen. Was ich auch total spannend finde, was immer mehr jetzt auch nach Deutschland kommt, ist so Communities bezahlte oder irgendwie WhatsApp Gruppen, Gruppencoaching quasi, Online Masterminds, also sowas auch wieder, Johannes hat eine WhatsApp Gruppe, bezahlst du Geld, bist du in Kontakt mit anderen E Commerce Gründern, kriegst immer Tipps von ihm und Insights, auch super smart. Also es gibt super viele Wege, Personal Brand zu monetarisieren. Online Produkte ist auch noch ein Weg, das kommt total auf deinen Case an, [sos/eos], und das fand ich auch total spannend beim Chris Sorell z.B. da auch BB und bc zu unterscheiden. Also er hat einmal macht er ja Beratung und geht in die großen Unternehmen. Das ist ja totales BB Geschäft. BB ist halt oft viel höhere Tickets, viel schwieriger reinzukommen. Aber dann halt auch wenn du halt einen Deal ist der natürlich deutlich höher. Plus du, du kannst halt auch sagen okay, ich fokussiere mich jetzt auf diesen einen Kunden zu gewinnen und dann hast du halt direkt ein Business. BC wiederum, wenn ich jetzt sage okay, ich verkaufe irgendwie ein ebook für dreiig Euro, muss halt super viele Leute erreichen, damit du damit wirklich Geld verdienst. Auch das glaube ich im Aufbau von einer personal Brand am Anfang sehr wichtig, sich Gedanken zu machen, will ich erstmal auf BB oder BC gehen? Und ich bin ja auch total auf BB. Also an so einem Kunden wie Rittersport, den wir seit zwei, drei Jahren haben, verdienen wir viel, viel mehr Umsatz an einem Kunden, als wenn ich jetzt irgendwie ein ebook vermarkten würde über Influencer Marketing. Ja, ich kann das aber ja auch kombinieren. Also nehmen wir mal an, ich arbeite beim Finanzamt so und irgendwie das ist nicht so meine Profession, sondern das mache ich mal, um mein Lebensunterhalt e mal zu verdienen. Wenn ich dann ja mein Thema nebenbei finde, wie du das ja auch bei dem Schlafcoach gerade angesprochen hast oder vielleicht Yoga vielleicht oder so, mache ich halt nebenbei noch irgendwie könnte ich ja dann auch meine personal brand um dieses Thema herum aufbauen. Ja total voll. Gibt es ja auch tolle Beispiele. Also wenn ich jetzt Yogalehrerin bin, kann ich auch sagen, ich fange jetzt YouTube an, dann gebe ich Kurse im real life, aber ich mache auch eigene Retreats und ich habe ein ebook und ich mache Werbekooperationen. Also ja voll. Und dann wird die personal brand so ein bisschen zum side Business, oder? Ja. Sarah, wenn man das so hört, das klingt alles alles so einfach. Täusche ich mich da? Ich glaube in der Theorie klingt ja immer alles relativ einfach. Also das ist genauso wie, dass man sich denkt, Profifußballer sind ja mega überbezahlt für das bisschen auf dem Platz da kicken. Nee, das ganze Leben wird davon bestimmt. Dein Training, deine Ernährung, wo du lebstausend. Und das ist jetzt beim personal branding meiner Meinung nach nicht so krass, weil das jetzt auch nicht so körperlich abhängig ist. Aber personal branding ist natürlich auch sehr einnehmend und du musst dich dafür aktiv entscheiden. Und ich glaube das coole ist, du kannst schon, wenn du dir da ein System baust, wenn du jetzt nicht so wie ich dafür quasi lebst, kannst du natürlich auch mit relativ wenig Aufwand da viel erzielen. Z.B. du hast ein Unternehmen und du hast regelmäßig das Problem, dass du mehr Mitarbeiter brauchst, gute Talents. Ist alles nicht mehr so einfach zu finden. Das heißt dann zu sagen, okay, ich habe jetzt jemanden im Team oder ich stelle jemanden ein, der sich halt einen Tag die Woche nur mit meiner personal Brand beschäftigt, damit ich gute Talents über LinkedIn akquiriere. Das ist keine Raketenwissenschaft. Es klingt einfach, aber man muss es halt machen und dann vor allem dran bleiben. Also Kontinuität ist die größte Herausforderung im Aufbau von der personal Brand. Lieber ein Jahr mal einmal die Woche posten und dieses eine Jahr dran bleiben, als jetzt loszulegen, drei, vier mal die Woche zu posten und dann schaffst du es einen Monat nicht und dann hast du keinen Bock mehr. Also Kontinuität ist da einfach der Schlüssel und dann wird da auch viel passieren und dann wirst du auch diese Ergebnisse spüren. Es ist einfach wie bei vielen Dingen im Leben, Fahrradfahren ist auch einfach, laufen gehen ist auch einfach. Musst halt einfach anfangen, dann wirst du immer besser und dann kannst du auch einen Marathon laufen. Das machen es dann das Problem. Also ich sehe mich z.B. nicht in den Marathon laufen. Ja, man muss es halt machen. Noch nicht, aber das machen die Überleitungen nämlich sehr gerne. Unsere letzte Frage ist ja traditionell dieses einfach mal machen. Ich habe gerade schon richtig viel mitgenommen. Sehr viel Inspiration nehmen wir auch heute, auch wie man selber so sein Game umstrukturieren kann. Da waren sehr viele Hacks dabei. Was sollte ich jetzt als erstes machen, wenn ich mich mit dem Thema Person Branding beschäftigen will, als einfach mal machen Hack? Also ich sage immer wirklich, setz dich hin. Also wenn du jetzt den Podcast gehört hast, egal ob im Auto oder wo auch immer, Setz dich hin, überleg wirklich mal, was begeistert mich jeden Tag? Das habe ich auch schon gesagt. Was sind so Themen, für die ich stehen könnte, für die ich gern stehen würde? Was ist meine Motivation dahinter? Also ist das mehr Geld verdienen, ist auch okay? Oder ist es ich will das Thema einfach vorantreiben, weil das nervt mich und ich will was verändern. Kann ja auch sein, keine Ahnung, Vereinbarkeit. Ich sage vielen Papas zum hey, mach doch mal mehr auf LinkedIn zum Thema Vereinbarkeit. Es kann nicht sein, dass es immer nur die Frauen zeigen. Es müssen auch die Männer zeigen. Und es gibt ja ganz viele Papas z.B. die ich kenne, die haben da Bock darauf. Das ist voll das Passionsthema. Aber die posten nicht darüber. Und das kann ja auch eine Mission sein, sich wirklich einfach mal diese Woche noch hinzusetzen und mal aufzuschreiben. Und wenn dir nichts einfällt, frag andere Leute, frag Dritte. Und dann wirst du ja irgendwie merken, okay, worauf hast du Bock? Wofür willst du stehen? Und dann, wenn du dein erstes Posting jetzt schreiben willst, weil du vielleicht lange nicht mehr gepostet hast oder dein allererstes Link im Posting schreiben willst, würde ich mich wirklich einmal hinsetzen und fragen, okay, wann habe ich das letzte Mal wirklich was gelernt? Zweitausendein? Von wem? Wo war das? Warum? Also was hat mich irgendwie beschäftigt? Was hat mich wirklich nachhaltig irgendwie vielleicht auch beeindruckt? Dann schreib einen Post darüber und dann poste den einfach. Ja, und dann mach es wieder. Das ist, glaube ich, so der anwendbarste Tipp, den ich jetzt in Bezug darauf geben kann. Dann ihr da draußen, macht das doch einfach mal. Hört auf. Sarah, vielen Dank. Ich glaube, du hast heute vielen Ÿousand Menschen Mut gemacht. War eine ganz tolle Episode, irgendwie tatsächlich einfach mal zu machen und sich mit dem Thema zu beschäftigen und vor allem auch mal diesen deutschen Michel in sich so ein bisschen zu besiegen. So und ja, schreibt Dinge ins Internet, was ihr tut. Ihr seid alle tolle Menschen. Vielen Dank, Sarah. Danke dir, Rolf. War ein sehr, sehr cooles Interview. Das war wieder richtig spannend. Ich habe eine Menge gelernt. Ich hoffe, ihr auch. Und dass ich was gelernt habe, das merkt ihr, glaube ich, allein schon an meiner Stimmfarbe während dieses Gespräches. Denn ich habe mich da wirklich so das ein oder andere selbst ertappt gefühlt, wie verkopft und wie theoretisch, strategisch man dieses ganze Thema sieht und dabei ist einfach eine gute Zeit haben und das mit anderen zu teilen, wofür man brennt. So, mein Key Takeaway aus dieser Episode. Sarah hat mich noch um eins gebeten. Bitte, wenn ihr das hört, macht einen Post zu dieser Episode fertig und markiert dort Sarah und mich drin und lasst uns das Thema Personal Branding auf LinkedIn fortsetzen. Denn uns würde mal wirklich interessieren, wofür ihr brennt, was eure Themen sind und wie ihr zu diesem Thema steht. Also mach jetzt am besten direkt LinkedIn auf, machen Selfie von dir mit den Kopfhörern in den Ohren und schreibt darüber hey, gerade im Podcast gehört einmal Sarah und Rolf Taggen und dann diskutieren wir weiter in diesem wunderschönen Internet. Noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Wenn du dich auf LinkedIn als Personal Brand betätigen möchtest, dann empfehle ich dir unseren brandneuen OMR Report zum Thema Personal Branding. Dort haben wir die Creme de la Creme der personal Brands von LinkedIn zwischen zwei Buchdeckeln zusammengebracht und die gehen mit dir die fünf wichtigsten Stationen zum Thema Personal Branding durch. Also also die Basics, die Strategie, die Content Erstellung, das Thema Netzwerken und die Content Formate. Ist auch der interaktivste omer Report, den wir je geschrieben haben. Da sind so viele interaktive Templates und Checklisten drin, mit denen du deinen Lernerfolg direkt beim Lesen sichern kannst. Lohnt sich definitiv. Wenn du Bock auf dieses Thema hast, was wir heute hier im Education Podcast besprochen haben, also dein Workbook zur Episode findest du unter oma com report und mit dem guten alten Gutscheincode bekommst du auch ÿousand noch 10 % auf deinen Oma Report zum Thema Personal Branding. Viel Erfolg. Hol dir jetzt dein Report und starte als Personal Brand durch. Ich bin Rolf, das warm Education für heute. Lasst gerne ein Abo für den Kanal da. Tschüss aus Hamburg. Ciao, ciao. Dieser Podcast wird produziert von Podstars OMR. Kurze Werbeunterbrechung, danach geht's weiter. Wir sind raus aus der Show und nach Hause gefahren und haben uns jede Min gefragt, ist das jetzt fake oder ist das ernst? Wir haben gesagt, weißt du was, den nächsten Deal machen wir einfach. Scheißegal was. Und dann hatte ich zwei E Mails, die wirklich mein Leben verändert haben. Unabhängig von der Frage, wie sich das Unternehmen nach dem Exit entwickelt hat, war es ein Fehler. Und wie sagt man so schö fake it till you make it. Daran haben wir uns gehalten. Unternehmertum und Fernsehen, das hat eigentlich lange Zeit nicht zusammengepasst. Und wenn, dann waren die Unternehmer meistens die Mörder. So wie im Tatort. Doch eine Show hat das vor 10 Jahren geä die Höhle der Löwen. Sie hat aus Startups Millionen Unternehmen und aus Löwen wie Frank Thelen, Ralph Dümmel oder Judith Williams TV stars gemacht. Aber die Show hat noch viel mehr bewegt. Als sie 2014 bei Vox startet, rückt sie das Thema Gründungen und Startups quasi über Nacht ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Sie macht Wirtschaft für ein Millionenpublikum greifbar. Die Höhle der Löwen wird ein gigantischer Erfolg. Dabei hat am Anfang kaum jemand an das Format geglaubt. Ich bin Florian Rinke, Journalist und Host des [SOS/EOS] Podcasts. OMR rabbit Hole in unserer neuen Staffel gehen wir auf Spurensuche. Wir wollen verstehen, wie dieser riesige Erfolg zustande gekommen ist, die er Deutschland verändert hat. Aber wir richten den Scheinwerfer auch in die Ecken, die das Fernsehen lieber nicht zeigen will. Die acht Folgen von OMR Rabbit Hole Die Höhle der Löwen findet ihr auf allen gängigen Podcast Plattformen. Hört doch mal rein. Ich freue mich auf euch.
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Think with Tarek – Digitale Marketing Trends 2024
Veröffentlicht am: 28.10.2024
Wie entwickeln sich die wichtigsten digitalen Marketingplattformen und welche Trends sollten Marketeers und Retailer jetzt im Blick haben? Tarek Müller, Co-Founder von About You, teilt seine fundierten Einschätzungen zu den aktuellen Entwicklungen im E-Commerce, Konsument*innenverhalten sowie bei Google, Meta und aufstrebenden Plattformen: * Wie verändern sich die Klickpreise und Werbeeffizienzen bei Google und Meta? * Warum ist TikTok der spannendste Wachstumsmarkt für Werbetreibende? * Wi...
Wie entwickeln sich die wichtigsten digitalen Marketingplattformen und welche Trends sollten Marketeers und Retailer jetzt im Blick haben? Tarek Müller, Co-Founder von About You, teilt seine fundierten Einschätzungen zu den aktuellen Entwicklungen im E-Commerce, Konsument*innenverhalten sowie bei Google, Meta und aufstrebenden Plattformen: * Wie verändern sich die Klickpreise und Werbeeffizienzen bei Google und Meta? * Warum ist TikTok der spannendste Wachstumsmarkt für Werbetreibende? * Wie wirkt sich der Markteintritt asiatischer E-Commerce-Giganten auf den europäischen Markt aus? * Welche Chancen bietet Retail Media für Marken und Händler? * Wie entwickelt sich die Konsumentenstimmung und was bedeutet das für Marketing-Strategien? * Warum werden automatisierte Mails und WhatsApp als Marketing-Kanäle wieder an Relevanz gewinnen? Tarek gibt auch eine Prognose für die bevorstehende Black Friday-Saison und erklärt, warum er hier mit einer positiven Entwicklung rechnet und ebenso optimistisch auf 2025 blickt. Lass dir diese wertvollen Insights und Tipps vom E-Commerce-Profi für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft nicht entgehen und setz jetzt schon die Weichen für ein erfolgreiches Marketingjahr 2025. Tarek bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/tarek-müller/ Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Mit dem Code “Warenkorb” bekommt ihr 10% Rabatt auf Reports, Deep Dives und Academys. OMR Reports: education.omr.com/pages/report OMR Deep Dive: education.omr.com/collections/omr-deep-dive OMR Academy: education.omr.com/collections/omr-academy