DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur Zusammenfassung
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Der DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur Podcast
Der DDCAST - "Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur" ist ein inspirierender Podcast, der sich mit der tiefgreifenden Wirkung von Design auf unser tägliches Leben und unsere Gesellschaft auseinandersetzt. Der berühmte Techno-Futurist Jason Silva sagte einst: "What we design designs us back" – ein Gedanke, der die zentrale These des Podcasts prägt.
In einer Welt, die sich im ständigen Wandel befindet und vor globalen Herausforderungen steht, wird der Ruf nach grundlegenden Veränderungen immer lauter. Der DDCAST stellt sich dieser Herausforderung, indem er kreative Lösungen und neue Denkansätze im Bereich Design erforscht. Jede Woche präsentiert der Deutsche Design Club eine eindrucksvolle Stimme aus der vielfältigen Welt des Designs. Diese Stimmen stammen aus verschiedenen Bereichen wie Architektur, Kommunikationsdesign, aber auch aus benachbarten Disziplinen wie Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Der Podcast lädt seine Zuhörer ein, darüber nachzudenken, wie Design unsere Realität formt und wie wir es nutzen können, um positive Veränderungen herbeizuführen. Welche Möglichkeiten gibt es, unser Handeln zu verbessern? Welche Innovationen stehen uns bevor und wie können wir Design neu und nachhaltig denken?
Mit spannenden Gesprächen und tiefgehenden Analysen bietet der DDCAST eine Plattform für kreative Köpfe und visionäre Denker. Er ist der ideale Begleiter für alle, die sich für die Zukunft des Designs und seine Rolle in unserer Gesellschaft interessieren. Entdecken Sie, wie kreatives Denken und mutige Ideen die Welt von morgen gestalten können.
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DDCAST 212 - Nicolas Markwald "FÜR DIE DEBATTE - POUR LE DÈBAT"
Veröffentlicht am: 19.12.2024
Nicolas Markwald (*1978) ist Professor für Kommunikationsdesign und ein Experte in den Bereichen Corporate Identity, Brand Design, digitale Medien und strukturelles Design. Seine gestalterische Arbeit verbindet strategisches Denken mit kreativer Exzellenz und wurde mit über 100 nationalen und internationalen Auszeichnungen gewürdigt. Seit 2021 lehrt Nicolas Markwald als Professor für Kommunikationsdesign an der Internationalen Hochschule Rhein-Waal. Dabei legt er den Fokus auf praxisnahe un...
Nicolas Markwald (*1978) ist Professor für Kommunikationsdesign und ein Experte in den Bereichen Corporate Identity, Brand Design, digitale Medien und strukturelles Design. Seine gestalterische Arbeit verbindet strategisches Denken mit kreativer Exzellenz und wurde mit über 100 nationalen und internationalen Auszeichnungen gewürdigt. Seit 2021 lehrt Nicolas Markwald als Professor für Kommunikationsdesign an der Internationalen Hochschule Rhein-Waal. Dabei legt er den Fokus auf praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung: Er begleitet die nächste Generation von Gestalter*innen dabei, ein ganzheitliches Verständnis von Kommunikation zu entwickeln, kritisches Denken zu fördern und Design als interdisziplinären Möglichkeitsraum zu begreifen. Seine Lehrveranstaltungen umfassen Themen wie Corporate Design, Designmanagement und innovative Kommunikationsstrategien. Von 2017 bis 2021 war Nicolas Markwald Vorstandssprecher des Deutschen Design Clubs (DDC e.V.), wo er Debatten über die Rolle von Design in Gesellschaft und Wirtschaft initiierte und Formate für nachhaltiges und weltverbesserndes Design entwickelte. Seit 2024 ist er Mitglied des Kuratoriums der World Design Capital Frankfurt Rhein-Main 2026, wo er seine Expertise in übergreifenden Designfragen einbringt. Als Mitbegründer und Kreativdirektor des Studios Markwald Neusitzer Identity, das er von 2006 bis 2023 leitete, prägte er die Entwicklung von visuellen Identitäten, crossmedialen Kommunikationssystemen und narrativen Designformaten. Seine Projekte vereinen dabei analoge und digitale Plattformen und stehen für eine klare Verbindung von Form, Funktion und Botschaft. Nicolas Markwald wird interviewt von Gerda Breuer. Nach einer umfassenden Museumslaufbahn als Ausstellungmacherin, Leiterin und Direktorin wurde Sie 1995 als Professorin für Kunst- und Designgeschichte an die Universität Wuppertal berufen und betreute 20 Jahre lang Studierende im Industrial Design und Kommunikationsdesign. Mit dem Lehrstuhl war eine Designsammlung verbunden und Ausstellungsräume. Dort wurden Ausstellungen und Symposien veranstaltet, alle verbunden mit umfassenden Publikationen. Parallel war sie Vorsitzende der Henry van de Velde-Stiftung in Hagen mit einem eigenen Symposiums-Programm und entsprechenden Publikationen. Von 2005 bis 2012 war sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates am Bauhaus Dessau und anschließend erhielt sie ein Fellowship der dortigen Stiftung. Sie war für kurze Zeit Mitglied des International Academic Committee, Bauhaus Institute, China Academy, Hangzhou, China Seit März 2014 ist sie pensioniert, hält zahlreiche Vorträge, war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates „Bauhaus NRW“ zum 100jährigen Jubiläum der Bauhausgründung, veröffentlicht einschlägige Aufsätze und hat zuletzt das Buch „HerStories in Graphic Design. Dialoge, Kontinuitäten, Selbstermächtigungen. Grafikdesignerinnen 1880 bis heute / Dialogue, continuity, self-empowerment. Women graphic designers from 1880 until today“ herausgegeben. Gerda Breuer war Gast in der DDCAST Folge 171 mit dem Titel ‚Die Designhistorikerin‘.
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DDCAST 211 - Tassilo von Grolman "Gelernte Interdisziplinarität"
Veröffentlicht am: 05.12.2024
Tassilo von Grolman PHILOSOPHIE: EINFACH IST AM SCHWERSTEN. Jedes Produkt, jede Marke, jede Dienstleistung ist individuell, sollte unverwechselbar sein. Daran arbeiten wir. Wir machen Einzigartigkeit sichtbar. Gestaltung soll Aufmerksamkeit erzeugen und Inhalte verständlich machen. Überzeugend, klar und merkfähig für die Zielgruppe. Das ist eine Voraussetzung für den Erfolg. „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ Albert Einstein VITA 1942 in Iserl...
Tassilo von Grolman PHILOSOPHIE: EINFACH IST AM SCHWERSTEN. Jedes Produkt, jede Marke, jede Dienstleistung ist individuell, sollte unverwechselbar sein. Daran arbeiten wir. Wir machen Einzigartigkeit sichtbar. Gestaltung soll Aufmerksamkeit erzeugen und Inhalte verständlich machen. Überzeugend, klar und merkfähig für die Zielgruppe. Das ist eine Voraussetzung für den Erfolg. „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ Albert Einstein VITA 1942 in Iserlohn geboren. 1959–1962 Ausbildung zum Maschinenschlosser bei AEG Oldenburg. 1962 Beginn des Maschinenbau-Studiums am Technikum in Lage/Lippe. 1965–1966 Unterbrechung des Studiums, ca. ein Jahr Tätigkeit als Ingenieur-Assistent bei der Reederei Hamburg-Süd. Ausgangsort war Bremen mit Stationen in New York, Melbourne, Los Angeles u. v. m. 1967–1968 Fortführung und Abschluss des Maschinenbau-Studiums an der Staatlichen Technikerschule in Berlin. Beginn des Industriedesign-Studiums an der Staatlichen Akademie für Werkkunst und Mode in Berlin. Ab 1968 Fortführung des Studiums an der Werkkunstschule, heute Kunsthochschule, in Kassel. Assistent von Prof. Arnold Bode im Bereich Ausstellungsplanung (ab 1970). 1972 Abschluss des Studiums als Diplom Industrial Designer. Tätigkeit im Architekturbüro Wolfgang Bader in Frankfurt/Main. 1973–1975 Design-Tätigkeiten in Werbeagenturen TBWA und Lürzer, Conrad in Frankfurt am Main. 1975 Gründung des eigenen Designbüros in Frankfurt am Main. 1982 Verlegung des Firmensitzes nach Oberursel/Taunus. 1984–1997 Jurymitglied des Fachverbandes Kunststoff-Konsumwaren. 1985–1996 Vorstandsmitglied beim Deutschen Werkbund Hessen. 1986–1997 Jurymitglied des Art Directors Club Deutschland. 1989 Gründung des Deutschen Designer Club (DDC) und Übernahme der Präsidentschaft (bis 1997), seitdem Ehrenpräsident. 1991 Jurymitglied „Design Arena Leuchten“ der Zeitschrift „Zuhause“. 2003 Vorstandsvorsitzender des Design-Zentrum Hessen, Darmstadt (bis 2010). 2006 Mitbegründer des Vereins „Fidius Faire Designwettbewerbe“ für mehr Fairness bei Wettbewerbsbedingungen. 2011 Verlegung des Firmensitzes nach Berlin. GASTDOZENTUREN 1988 Gastdozent für Verpackungsdesign an der Fachhochschule Darmstadt. 1991 Gastdozent für Produkt-Design an der Hochschule für Bildende Künste in Lissabon. 1999 Gastdozent Design-Geschichte an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg. 2004 Gast-Professur für Produkt-Design an der China National Academy of Art, Hangzhou/China. 2005/2006 Vertretungs-Professur für Industrie-Design an der Kunsthochschule Kassel. AUSSTELLUNGEN 1995 Ausstellung „Design und Innovation – Tassilo von Grolman“ in Bremen. 1997 gemeinsame Ausstellung im Tobu Design Department in Tokio mit Michele De Lucchi, Ole Palsby, Timo Sarpaneva, Motomi Kawakami und Katherine McCoy 2001 Ausstellung „25 Jahre Eingelebtes – Tassilo von Grolman Design – fotografiert von Anja Conrad“ im Designhaus Darmstadt Mathildenhöhe und im Design-Zentrum Thüringen in Weimar. 2005 Ausstellung „Gestalt neu denken – Designprodukte von Tassilo von Grolman“ im Grassi Museum für Angewandte Kunst in Leipzig. 2009 Tassilo von Grolman „Arena Design“, Internationale Messe Poznan/Polen. WEBSEITE https://tassilo-von-grolman.de/profil
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DDCAST 210 - Tilla Goldberg "The power of collaboration"
Veröffentlicht am: 21.11.2024
Tilla Goldberg ist seit 2009 Mitglied der Geschäftsleitung der Stuttgarter Ippolito Fleitz Group, wo sie die Position des Studio Director Brand Spaces and Product Design innehat. Ippolito Fleitz Group ist mittlerweile auch in Berlin und Shanghai vertreten. Sie studierte Industrie- und Produktdesign an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Richard Sapper. Ihre Diplomarbeit, eine mobile Mikroarchitektur, die als solarbetriebenes Shuttle-Boot bis heute auf dem Bodensee und ...
Tilla Goldberg ist seit 2009 Mitglied der Geschäftsleitung der Stuttgarter Ippolito Fleitz Group, wo sie die Position des Studio Director Brand Spaces and Product Design innehat. Ippolito Fleitz Group ist mittlerweile auch in Berlin und Shanghai vertreten. Sie studierte Industrie- und Produktdesign an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Richard Sapper. Ihre Diplomarbeit, eine mobile Mikroarchitektur, die als solarbetriebenes Shuttle-Boot bis heute auf dem Bodensee und auf der Alster in Hamburg im Einsatz ist, wurde mit dem Lucky Strike Junior Design Award 2000 ausgezeichnet. Sie sammelte internationale Erfahrungen in Büros wie Ross Lovegrove (London), IDÉE Workstation (Tokio) und Nick Dine / Dinersan (New York). 2001 gründete sie GOLDEN PLANET design in Köln, um Produktdesign und inszenierte Räume wirkungsvoll miteinander zu verbinden. Mit Weitblick und Weltoffenheit entwickelte sie schon früh ihre große Leidenschaft für Abenteuer in der Gestaltung und immer neue Herausforderungen. „Räume gestalten heißt, Möglichkeiten zu schaffen – Räume für Produktpräsentation, für interaktive Kommunikation, für intensive Begegnungen von Menschen und Marken. Mein Ziel ist es, Räume und Objekte zu konzipieren, die einen starken Charakter haben, die Geschichten entfalten und die Fantasie beflügeln, die neue Welten eröffnen und Identitäten erlebbar machen. Oft geht unsere Arbeit weit über die Gestaltung eines Raums oder eines Produkts hinaus – es geht vielmehr darum, einen Moment zu kreieren, der direkt ins Herz geht!“ Für ihre Projekte und Konzepte wurde sie vielfach ausgezeichnet, bringt ihre Expertise gerne als Teil internationaler Designjurys oder als Speakerin auf renommierten Veranstaltungen und Konferenzen ein, ist Mitglied im ADC – Art Directors Club für Deutschland und mit einem Augenzwinkern immer auf der Suche nach neuen Welten und Ideen, die noch erfunden werden wollen …
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