Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban Zusammenfassung
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Der Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban Podcast
Der Podcast "Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban" entführt seine Hörer in die faszinierende Welt der Musikgeschichte und -kultur. Mit der markanten Stimme von Peter Urban, einem echten Kenner der Musikszene, bietet dieser Podcast ein unvergleichliches Hörerlebnis. Peter Urban, ein Veteran mit über 5.000 besuchten Konzerten, verbindet seine Erfahrungen und Begegnungen mit Legenden der Musikindustrie mit seiner Leidenschaft für das Geschichtenerzählen. Gemeinsam mit dem NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen entfaltet sich in jeder Folge ein fesselnder Dialog über die größten Ikonen der Musik.
Von den charismatischen Klängen David Bowies bis hin zur unverwechselbaren Stimme Bruce Springsteens – Urban und Bandixen tauchen tief in die Karrieren und Einflüsse der Weltstars ein. Sie beleuchten nicht nur die musikalischen Errungenschaften von Legenden wie Johnny Cash und Taylor Swift, sondern widmen sich auch den einflussreichsten Bands, von den unvergesslichen Beatles bis zu den mitreißenden Klängen von U2. Die Gespräche sind reich an Insider-Stories und Anekdoten, die selbst eingefleischte Musikfans überraschen können.
Jede Episode von "Urban Pop" ist ein Fest für die Sinne und ein Muss für alle, die sich für die Hintergründe und Geschichten der Musik interessieren. Die Hörer werden eingeladen, die faszinierende Musik-Historie zu entdecken und neue Perspektiven auf die Kunstform zu gewinnen. Dieser Podcast ist nicht nur ein Gespräch über gute Musik – es ist eine leidenschaftliche Erkundung der Magie, die Musik in unser aller Leben bringt. Ideal für Neueinsteiger und langjährige Liebhaber gleichermaßen, bietet "Urban Pop" eine warme Einladung, in die Welt der Musik einzutauchen und sich von Peter Urbans meisterhaftem Erzählen verzaubern zu lassen.
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Jimmy Page/Robert Plant (1)
Veröffentlicht am: 02.01.2025
Nach dem Ende von Led Zeppelin geht Robert Plant viele andere Wege. Schon in den 80er Jahren veröffentlicht er sowohl Alben mit Klassikern, neu interpretiert mit Freunden, als auch neue Lieder auf einer Reihe von Alben. Die Klänge sind leichter, poppiger. Robert Plant weitet seinen musikalischen Horizont ständig. 1993 erreicht mit „Fate of Nation“ sein Schaffen einen Höhepunkt, erstmals geht er auch wieder auf Tournee. Jimmy Page versucht, mit The Firm, einer neu formierten Band um ihn u...
Nach dem Ende von Led Zeppelin geht Robert Plant viele andere Wege. Schon in den 80er Jahren veröffentlicht er sowohl Alben mit Klassikern, neu interpretiert mit Freunden, als auch neue Lieder auf einer Reihe von Alben. Die Klänge sind leichter, poppiger. Robert Plant weitet seinen musikalischen Horizont ständig. 1993 erreicht mit „Fate of Nation“ sein Schaffen einen Höhepunkt, erstmals geht er auch wieder auf Tournee. Jimmy Page versucht, mit The Firm, einer neu formierten Band um ihn und den Sänger Paul Rodgers, mit dem Powerrock der 80er Jahre mitzuhalten. Nach zwei Alben ist aber damit Schluss. In den 90er Jahren arbeiten Page und Plant überraschend wieder zusammen. Angestiftet von dem Erfolg der „unplugged“-Welle nehmen sie ein opulentes Album (No Quarter, 1994) mit Led Zeppelin-Klassikern und zwei Orchestern auf, einem westlichen und einem östlichen. Eine Welttournee schließt sich an. Die Hoffnung der Fans erfüllt sich offenbar: die beide kündigen anschließend neues Material an. Musikliste: Jimmy Page: Deathwish II: The Original Soundtrack (1982) Mit The Firm: The Firm (1985): Satisfaction guaranteed, Midnight moonlight Mean Business (1986): All the King’s horses, Live in peace solo: Outrider (1988): Writes of winter, Hummingbird, Prison Blues, Blues anthem Mit David Coverdale: Coverdale-Page (1993): Take me for a little while, Take a look at yourself, Don’t leave me that way Mit The Black Crowes: Live at the Greek (2000): Shapes oft hings, Ten years gone, Oh well Page & Plant: The Honeydrippers: Volume One (1984): Sea of love No Quarter: Jimmy Page and Robert Plant Unleaded (1994): Thank you, Kashmir Walking into Clarksdale (1998): Shining in the light Robert Plant: Pictures at Eleven (1982): Moonlight on Samosa, Like I’ve never been gone The Principle of Moments (1983): Thru‘ with the Two Step, Big log Shaken ‚n‘ Stirred (1985): Little by little Now and Zen (1988): Heaven knows, Ship of fools Manic Nirvana (1990): I cried Fate of Nations (1993): I believe, 29 Palms, If I were a carpenter Dreamland (2002): Morning dew, Song to the siren, Darkness, darkness Mighty ReArranger (2005): Shine it all around, Tin Pan Valley, All the Kings horses Raising Sand (mit Alison Krauss, 2007): Rich woman, Killing the blues, Through the morning through the night, Please read the letter, Fortune teller, Stick with me baby, Your long journey Band of Joy (mit Band of Joy, 2010): Angel dance, Central Two-O-Nine, Silver rider, Monkey, Harm’s swift way Lullaby and the Ceaseless Roar (mit Sensational Space Shifters, 2014): Little Maggie, Rainbow, Embrace another fall, A stolen kiss Carry Fire (mit Sensational Space Shifters, 2017): The May Queen, Carry fire, Bones of saints Raise the Roof (mit Alison Krauss, 2021): Quattro, The price of love, Trouble with my lover, Searching for my love, You led me to the wrong, High and lonesome Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Iron East / https://1.ard.de/ironeast?cp=up
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Led Zeppelin (2)
Veröffentlicht am: 19.12.2024
Led Zeppelin waren nach ihren vier ersten Alben zum Maßstab der Rockmusik geworden. Gewaltig war ihre musikalische Kraft, scheinbar unerschöpflich ihre Quellen. Auch ihr Album „Houses of the Holy“ im Jahr 1973 wurde ein weltweiter Riesenerfolg. Ein Unfall, private Schicksalsschläge, die Drogensucht einzelner Bandmitglieder lenkten die Konzentration von Led Zeppelin auf andere Gebiete, ein Konzertfilm wollte ebenfalls nicht gelingen. Schließlich starb der Schlagzeuger John Bonham – das ...
Led Zeppelin waren nach ihren vier ersten Alben zum Maßstab der Rockmusik geworden. Gewaltig war ihre musikalische Kraft, scheinbar unerschöpflich ihre Quellen. Auch ihr Album „Houses of the Holy“ im Jahr 1973 wurde ein weltweiter Riesenerfolg. Ein Unfall, private Schicksalsschläge, die Drogensucht einzelner Bandmitglieder lenkten die Konzentration von Led Zeppelin auf andere Gebiete, ein Konzertfilm wollte ebenfalls nicht gelingen. Schließlich starb der Schlagzeuger John Bonham – das Ende der Band 1980. Das Gefüge war zerbrochen, einzelne Konzerte in den Jahrzehnten danach pflegten den Mythos Led Zeppelin und zeigten, durch die weltweite Aufmerksamkeit, die höchste Wertschätzung für diese Band. Musikliste: Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t quit you, How many more times Led Zeppelin II (1969): Whole lotta love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker, Ramble on Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been loving you, Gallows pole, Tangerine Led Zeppelin (IV, 1971): Black Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to California, When the levee breaks Houses Of The Holy (1973): The song remains the same, The rain song, Over the hills and far away, D’yer Mak’er, No quarter Physical Graffiti (1975): In my time of dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea for one In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the rain, All my love, I’m gonna crawl Coda (1982): We’re gonna groove Live-Alben: The Song Remains The Same (1976) How The West Was Won (2003) Celebration Day (2012) Compilations: Led Zeppelin Remasters (1990) Mothership (2007) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Freiheit Deluxe / https://1.ard.de/freiheit-deluxe
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Podcast Urban Pop: Led Zeppelin (1)
Veröffentlicht am: 05.12.2024
Diese Band berauschte die Musikwelt ab Ende der 60er Jahre. Alles an ihr schien größer, intensiver, kraftvoller zu sein, als das bis dahin The Who, die Rolling Stones oder Cream geliefert hatten. Led Zeppelin: das Quartett der britischen Band setzte sich zusammen aus dem virtuosen Gitarristen Jimmy Page, dem Bassisten John Paul Jones, beide schon erfahren als Studiomusiker, dazu kamen der überragend dynamische Schlagzeuger John Bonham und der stimmgewaltige Sänger Robert Plant, auch prägend...
Diese Band berauschte die Musikwelt ab Ende der 60er Jahre. Alles an ihr schien größer, intensiver, kraftvoller zu sein, als das bis dahin The Who, die Rolling Stones oder Cream geliefert hatten. Led Zeppelin: das Quartett der britischen Band setzte sich zusammen aus dem virtuosen Gitarristen Jimmy Page, dem Bassisten John Paul Jones, beide schon erfahren als Studiomusiker, dazu kamen der überragend dynamische Schlagzeuger John Bonham und der stimmgewaltige Sänger Robert Plant, auch prägend durch sein Charisma auf der Bühne. In nur wenigen Jahren fegten Led Zeppelin mit dynamischem, innovativem Blues-Rock über die Bühnen Europas und der USA, trotz ihres erkennbaren Sounds nie ausrechenbar durch Anleihen im Folk, der Klassik oder etwa bei marokkanischen oder indischen Klängen. Led Zeppelin setzte weniger auf Singlehits, dagegen mehr auf Alben und stundenlange Konzerte. Ihr Erfolg wuchs von Jahr zu Jahr, als Meisterwerk wird bis heute ihr viertes Album aus dem Jahr 1971 gefeiert. Die musikalische Abenteuerreise der Band ist damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Musikliste: Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t quit you, How many more times Led Zeppelin II (1969): Whole lotta love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker, Ramble on Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been loving you, Gallows pole, Tangerine Led Zeppelin (IV, 1971): Black Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to California, When the levee breaks Houses Of The Holy (1973): The song remains the same, The rain song, Over the hills and far away, D’yer Mak’er, No quarter Physical Graffiti (1975): In my time of dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea for one In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the rain, All my love, I’m gonna crawl Coda (1982): We’re gonna groove Live-Alben: The Song Remains The Same (1976) How The West Was Won (2003) Celebration Day (2012) Compilations: Led Zeppelin Remasters (1990) Mothership (2007) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Becoming The Beatles / https://1.ard.de/beatles-podcast?cp