Der Podcast "Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit" wird von Unkas Gemmeker moderiert. In dieser speziellen Episode hat Unkas die Zuhörerin Natascha Becker als Gast. Der Podcast konzentriert sich auf Themen rund um Gesundheit und Energie, wobei Unkas seine eigenen Erfahrungen und das Wissen teilt, das er sich angeeignet hat, um Menschen zu helfen, ihr Leben zu verbessern.
In dieser Episode wird der Fokus auf die Gesundheit des Darms und eine spezielle Behandlung für Borreliose gelegt. Zu Beginn betont Unkas die Wichtigkeit einer gesunden Darmflora, da der Darm eine zentrale Rolle für das Immunsystem, die Vitaminproduktion und das allgemeine Wohlbefinden spielt. Er empfiehlt ein Produkt namens "God Care" von Brain Effect, das Milliarden von Bakterienkulturen enthält, die helfen, die Darmflora aufzubauen.
Natascha Becker erzählt von ihrer persönlichen Geschichte mit Borreliose. Sie berichtet, dass sie seit ihrer Kindheit Symptome hatte, die schleichend begannen, sich aber im Lauf der Zeit verschlimmerten. Zu den Symptomen zählten Konzentrationsprobleme, Nackensteifheit und Kribbeln in den Füßen. Nachdem sie von einem Mückenschwarm gestochen wurde, verschlimmerten sich ihre Symptome drastisch, und sie litt unter Zuckungen, Kribbeln im ganzen Körper, starken kognitiven Problemen und Schwindel. Nach vielen Arztbesuchen und Fehldiagnosen wurde schließlich eine chronische Neuroborreliose diagnostiziert.
Natascha berichtet, dass sie nach einer Episode des Podcasts, in der Martin Krupica über eine Behandlungsmethode namens Hämohyperoxygenierungsperfusion (HHO) sprach, Hoffnung schöpfte. Diese Methode, die in einer Klinik in Wien angeboten wird, ist eine Form der Blutwäsche, die das Blut erhitzt und mit Sauerstoff anreichert, um Borrelien abzutöten.
Trotz finanzieller Herausforderungen konnte Natascha die Behandlung durchführen lassen und erlebte eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome. Sie konnte sich bald besser konzentrieren, ihre Nackensteifheit war verschwunden, und sie konnte wieder durchschlafen. Nach einigen Monaten waren alle Symptome verschwunden, und sie konnte ihr normales Leben wieder aufnehmen.