Der Podcast wird von Koro präsentiert und ist ein Format, in dem Steven Gettchen als Host verschiedene Gäste empfängt. In dieser Folge ist Hugo, ein bekannter Streamer aus Luxemburg, zu Gast. Hugo ist bekannt für seine offene und authentische Art, die polarisiert. Er war Teilnehmer bei der vierten Staffel von "7 vs. Wild" in Neuseeland und hat als erster in der Geschichte der Show den Code Red gedrückt.
Hugo erzählt, dass er ursprünglich aus Luxemburg kommt, aber kürzlich nach Madeira gezogen ist. Die Entscheidung fiel zwischen Köln und Madeira, da beides Hochburgen für Streamer sind. Madeira wurde letztlich auch aus finanziellen Gründen gewählt, da die Lebenshaltungskosten dort denen in Luxemburg ähneln. Seine Eltern unterstützten ihn bei dieser Entscheidung, auch wenn sie nicht mit ihm umgezogen sind.
Hugo spricht über seine Karriere als Streamer, die er begann, nachdem er von Kindheit an YouTuber bewunderte. Er verließ die Schule aufgrund gesundheitlicher Probleme und begann 2019, täglich zu streamen. Er reflektiert darüber, dass er durch den Schulabbruch gewisse Allgemeinwissenslücken hat, aber dennoch mit seinem Leben zufrieden ist.
Im Podcast wird auch Werbung für Koro gemacht, ein Unternehmen, das Lebensmittel in Großpackungen anbietet und für Transparenz und Kreativität steht.
Hugo spricht über die Herausforderungen, die mit seinem Erfolg einhergehen, darunter der Verlust von Anonymität und der Umgang mit Hassnachrichten. Er berichtet, dass er deswegen in Therapie war, was ihm geholfen hat, besser damit umzugehen.
Er erklärt, warum er bei "7 vs. Wild" mitmachen wollte: Er wollte herausfinden, wie er in der Natur klarkommt. Trotz der Herausforderungen bereut er seine Teilnahme nicht und würde es wieder tun. Er spricht über die Schwierigkeiten, die er während der Show hatte, einschließlich gesundheitlicher Probleme, die ihn letztlich zwangen, den Code Red zu drücken. Diese Entscheidung war im Nachhinein die richtige, da seine Leberwerte schlecht waren und er dehydriert war.
Eine enge Freundschaft entwickelte sich zwischen ihm und Flying Uwe, der während der Show eine Art Vaterfigur für ihn war und ihm auch nach der Show hilft, auf seine Gesundheit zu achten.
Hugo reflektiert über die Erfahrungen und Erkenntnisse, die er aus der Show mitgenommen hat: Er hat gelernt, dass er oft Dinge zu schnell angeht und mehr Zeit für sich selbst nehmen sollte. Er hat auch seinen Medienkonsum reduziert.
Zum Abschluss äußert Hugo den Wunsch, in einer möglichen fünften Staffel von "7 vs. Wild" wieder mitzumachen, bevorzugt in einem wärmeren Klima und eventuell wieder solo, aber mit einem neuen Twist.