Der Podcast "Kurt Krömer - Feelings" bietet seinen Hörern eine Mischung aus Unterhaltung und persönlichen Gesprächen. Der Host, Kurt Krömer, ist bekannt für seinen unverblümten, humorvollen Stil. In dieser speziellen Episode aus dem Format "Feelings privat" interagiert Krömer direkt mit seinen Anrufern.
Inhaltlich beginnt die Episode mit einer humorvollen Einführung von Krömer, der sich über seine Formate und seine Rolle als Host amüsiert. Er hebt hervor, wie wichtig es ist, menschlich und zugänglich zu bleiben, und scherzt darüber, dass auch er mit alltäglichen Problemen wie Husten zu kämpfen hat. Danach hört Krömer eine Mailbox-Nachricht von Max ab, einem ehemaligen Besucher seiner Show, der sich an ein Erlebnis von vor 15 Jahren erinnert, als er als Minderjähriger in die letzte Reihe versetzt wurde und deshalb die Show schlecht sehen konnte.
Krömer ruft Max zurück, und es entwickelt sich ein amüsantes Gespräch über ihre gemeinsame Vergangenheit. Max erzählt von der damaligen Show, bei der er mit seiner Mutter in der ersten Reihe saß, bevor sie von einer Aufnahmeleiterin in die letzte Reihe versetzt wurden, um den Jugendschutz zu berücksichtigen. Max zeigt Verständnis, ist aber immer noch ein wenig enttäuscht von der Erfahrung.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfährt Krömer, dass Max inzwischen im Automobilvertrieb tätig ist und für die Region Ostdeutschland verantwortlich ist. Sie diskutieren die Herausforderungen der Elektroautoindustrie, insbesondere die Schwierigkeiten, die durch den Wegfall der Umweltprämie entstanden sind. Max äußert seine Meinung dazu, dass die Politik unerwartet die Subventionen gestrichen hat, was dem Fortschritt der Elektroautos schadet. Sie sprechen auch über die Konkurrenz durch günstigere asiatische Automarken und die Herausforderungen, die deutsche Hersteller auf dem Markt haben.
Krömer zeigt Interesse daran, selbst ein Auto zu kaufen, und sie diskutieren die Preise und Vorteile verschiedener Automodelle, wobei Max die Vorzüge von Hyundai und der Premium-Marke Genesis hervorhebt.
Das Gespräch endet auf einer humorvollen Note, als Krömer Max dafür dankt, dass er ihm über die Jahre treu geblieben ist, trotz der enttäuschenden Erfahrung als Jugendlicher.